Im Rahmen des jüngsten Android Feature Drop hat Google neue Sicherheitsmaßnahmen für Google Messages angekündigt, von denen bisher aber noch nicht alle gezeigt worden sind. Jetzt werden viele Nutzer darüber informiert, dass der in den letzten Tagen durch die Medien gegangene Nacktfoto-Scanner "demnächst" aktiviert wird und wohl zunächst nur für betreute Kinderkonten verwendet werden soll.
Die Messenger-App Google Messages hat in den letzten Jahren funktionell stark nachgelegt und wird schon bald ein Feature erhalten, das den Anwendungsbereich erhöhen kann. Denn in Kürze wird es den Nutzern ermöglicht, sich selbst eine RCS-Nachricht zu senden und damit Informationen kurzfristig, schnell und bequem zu speichern. Die Nutzung als alternativer Notizblock wird damit möglich.
Die Messenger-App Google Messages baut ihren Funktionsumfang recht langsam aus und jetzt steht das nächste Update vor der Tür, das sich bereits im Rahmen eines Teardowns zeigt. Nach der notwendigen Grundsteinlegung im RCS-Standard wird Google Messages in Kürze die Möglichkeit bieten, Nachrichten nicht nur im eigenen Chat zu löschen, sondern für alle Nutzer. Kennt man aus anderen Messenger-Apps.
Die Android-App von Google Messages hat sich schon vor langer Zeit vom simplen SMS-Tool in einen vollwertigen Messenger verwandelt, trägt so manche Schwachpunkte dieser Wurzeln aber bis heute mit sich herum - unter anderem bei den Profilen. Jetzt gibt die App allen Nutzern die Möglichkeit, zwischen zwei verschiedenen Profilbild-Quellen für Kontakte zu wechseln, wobei es wohl weiter kompliziert bleibt.
Android verfügt seit langer Zeit über ein systemweites Backup, das die wichtigsten Daten per Google One in der Cloud sichern kann. Zu dieser Sicherung gehört auch der SMS-Speicher des Smartphones, der sich recht schnell sichern und auch wiederherstellen lässt. Nun steht eine neue Backup-Funktion für Google Messages in den Startlöchern, die eine separate Sicherung bieten soll.
Innerhalb der Messenger-App Google Messages hat es zuletzt recht viele Veränderungen gegeben, wobei man sich auf ein zentrales, aber dennoch unterschätztes Element fokussiert hat: Denn interessanterweise scheint das Eingabefeld im Chatfenster die größte Baustelle zu sein scheint. Jetzt zeigt sich bereits das vierte Design (!) innerhalb weniger Monate, mit dem man möglicherweise endlich zufrieden ist. Erneut werden die Icons und die Position des Feldes umgestellt.
Der KI-ChatBot Gemini ist mittlerweile auf sehr vielen Smartphones Zuhause und erhält in diesen Tagen eine ganze Reihe von neuen Funktionen, mit denen sich immer mehr Einsatzbereiche abdecken lassen. In dieser Woche hat Google mit dem Rollout der Erweiterungen für die grundlegende Kommunikation per Messages, Telefon und auch WhatsApp begonnen. Hier findet ihr die derzeit vollständige Liste aller Funktionen für diesen Bereich.
Bei der Messenger-App Google Messages hat es in diesem Jahr schon einige Veränderungen gegeben, wobei interessanterweise das Eingabefeld im Chatfenster die größte Baustelle zu sein scheint. Jetzt zeigt sich bereits das vierte Design (!) innerhalb weniger Monate, mit dem man möglicherweise endlich zufrieden ist. Erneut werden die Icons und die Position des Feldes umgestellt.
Der Messenger Google Messages hat in den letzten Monaten größere visuelle Updates erhalten, die unter anderem aus grafischen Effekten bestanden, die unter anderem in Form der "Screen Effects" im Vollbild gezeigt werden können. Jetzt tauchen diese mehrere Monate nach der ersten Ankündigung und einige Wochen nach der temporären Einstellung bei vielen Nutzern wieder auf.
Google setzt mit dem Messenger Google Messages hauptsächlich auf die RCS-Technologie, die man selbst vorantreibt. Mit dieser ist es natürlich möglich, sowohl Medien als auch Text zu versenden und diese beiden Formen auch miteinander zu kombinieren. Jetzt wird eine neue Darstellung für Bilder mit Untertitel getestet, die auch als solche bei den Empfängern ankommen.
So wie in vielen anderen Google-Produkten wurde auch in Google Messages eine Integration des KI-ChatBot Gemini geschaffen und vor einigen Monaten für viele Nutzer ausgerollt. Damit den Nutzern diese Integration nicht entgeht und sie die Möglichkeiten von Gemini einmal ausprobieren, wird dieser jetzt vom Messenger auf subtile, aber dennoch vielleicht auch aggressive Art beworben.
Mit der Messenger-App Google Messages soll das hauptsächlich von Google entwickelte RCS-Format etabliert und dessen Möglichkeiten voll ausgenutzt werden - was bisher noch nicht in vollem Umfang der Fall ist. Jetzt wird im Rahmen des aktuellen Android Feature Drop eine Funktion ausgerollt, die sich bisher nur in Teardowns gezeigt hatte: Bereits versendete Nachrichten lassen sich nachträglich bearbeiten.
Die Android-App von Google Messages hat in den letzten Wochen und Monaten immer wieder neue Funktionen erhalten, die sich hauptsächlich auf den Kernbereich des Messagings und dessen Möglichkeiten bezogen. Jetzt wird erneut ein Update ausgerollt, das eine kürzlich eingestellte Funktion zurückbringt: Ab sofort kann Google Messages wieder an die Geburtstage eurer Kontakte erinnern und eine entsprechende Benachrichtigung in der Konversationsliste zeigen.
Messenger-Apps wie Google Messages bieten die praktische Funktion, dass bereits eingetippt und noch nicht abgesendete Nachrichten innerhalb der App erhalten bleiben und als Entwurf gespeichert werden. Bisher war es sehr einfach, diese Entwürfe zu finden, doch mit dem jüngsten Update hat man ein Feature aus der App entfernt, das direkt in der Liste der Konversationen über einen begonnenen Text informiert.
Die Integration des KI-ChatBot Gemini in die wichtigsten Google-Produkte macht in diesen Tagen große Fortschritte, denn neben Workspace, GMail und Google Fotos wird jetzt auch eine bereits seit einigen Monaten in der Beta verfügbare Integration freigeschaltet: Gemini steht jetzt als Gesprächspartner im Messenger Google Messages bereit, der darin fast in gewohnter Umgebung genutzt werden kann.