Glaubt man offiziellen Angaben, dann ist Google Maps ständigen Änderungen unterworfen, denn die Anpassungen sollen täglich im hohen Millionenbereich liegen. Wohl nur selten wurde eine vermeintlich simple Änderung auf der Karte so kontrovers aufgenommen, wie die kürzlich angekündigte Umbenennung des Golf von Mexiko zum Gulf of America. Vielerorts wurde Google für diese geplante Anpassung kritisiert, doch meiner Meinung nach reagiert man genau richtig.
Der neue US-Präsident Donald Trump zeigte sich in seiner ersten vollen Amtswoche voller Tatendrang und hat bekanntlich eine ganze Reihe von Dekreten aus den unterschiedlichsten Bereichen unterzeichnet. Die politisch werbewirksamste Änderung wird in Kürze auch bei Google Maps zu sehen sein: Der Golf von Mexiko wird auf der Kartenplattform in Golf von Amerika umbenannt.
Die Google Maps Navigation gehört zu den am häufigsten genutzten Apps in Android Auto und dürfte von vielen Nutzern im Vollbild genutzt werden, um möglichst viele Details zu sehen. Seit wenigen Tagen wird ein Update für die Kartenoberfläche ausgerollt, das nicht bei allen Nutzern gut ankommt und gerade auf kleinen Displays eine negative Auswirkung haben kann.
Rund um die Kartenplattform Google Maps hat es im vergangenen Jahr eine Reihe von visuellen Änderungen gegeben, die sowohl neue Designs für die Kartenansicht als auch die Oberfläche im Gepäck hatten. Jetzt zeigt sich der nächste Schritt, denn in diesen Tagen wird die Oberfläche erneut umgebaut und schafft mit dem Overlay-Konzept nicht nur mehr Tiefe, sondern auch erhöhte Flexibilität bei der Nutzung.
Die Kartenplattform Google Maps verfügt über enorme Datenmengen und kann den Nutzern über fast jeden relevanten Ort auf dieser Welt fundierte Informationen liefern. Einblicke in den Umfang des Datenbestands gibt es nur selten, sodass aktuell vermeldete Zahlen sehr interessant sind und erneut unterstreichen, wie umfangreich und auch aktuell die Kartenplattform tatsächlich ist. Ausgerechnet aus einer Pressemeldung eines Partner-Unternehmens gehen diese hervor.
Eine Kartenplattform wie Google Maps ist auf stetig aktuelle Daten angewiesen, um den Nutzern das bestmögliche Erlebnis zu bieten und korrekte Informationen zu verteilen. In diesen Tagen ist ein interessanter neuer Weg bekannt geworden, der sicherlich umstritten ist und nicht allen Nutzern gefällt: Google Maps zapft Dashcams an und nutzt deren aufgenommenes Bildmaterial zum Abgleich oder zur Korrektur von Daten. Ein Geschäftsmodell für die Zukunft?
Scho bald wird die seit vielen Jahren bestehende Google Maps Zeitachse in der bekannten Form eingestellt und nicht mehr die Vorteile bieten können, an die sich die Nutzer über einen langen Zeitraum gewöhnt haben. Wer die Plattform erst einmal für sich entdeckt hat, wird diese aufbereitete Datensammlung nicht mehr missen wollen - also müsst ihr aktiv werden. Denn diese lässt sich auf dem Smartphone und in der Cloud sichern. Hier findet ihr alle Infos zur Umstellung und Teil-Einstellung der Zeitachse.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken - das gilt vor allem für Google Maps Streetview mit seinen spontan aufgenommenen Straßenaufnahmen. Diese sind aber nicht nur für Endnutzer interessant, sondern auch für Ermittlungsbehörden und haben jetzt in Spanien wieder zu einer durch die Medien kursierenden Festnahme geführt. Tatsächlich wurde ein Mörder dabei gefilmt, wie er sein in Müllsäcken verpacktes Opfer in den Kofferraum seines Autos verlädt. Man mag es kaum glauben.
Für viele Nutzer ist die Google Maps Zeitachse eine sehr interessante Datenbank und ein starkes Werkzeug, mit dem sich die eigenen Bewegungen selbst nach langer Zeit noch recht genau nachvollziehen lassen. Damit das so bleibt, müssen die Nutzer jetzt aktiv werden, denn ein anstehendes Privacy-Update mit lokaler Datenspeicherung könnte dafür sorgen, dass ihr umfangreiches Datenmaterial der letzten Jahre verlieren könnt. Wir zeigen euch die Änderungen inklusive Cloud-Backup.
Die Designer von Google Maps waren in den letzten Monaten besonders fleißig, denn neben zahlreichen Änderungen an der Oberfläche sowie dem Kartendesign gab es auch immer wieder visuelle Testläufe. Jetzt wird die nächste Runde gestartet, denn bei sehr vielen Nutzern zeigt sich die seit längerem im Testlauf befindliche neue Farbe für die Kontrollelemente. Die wichtigen Buttons werden mit dem Update Blaugrün und sollen ein harmonischeres Gesamtbild schaffen.
Die Kartenplattform Google Maps muss stets auf dem aktuellen Stand gehalten werden und benötigt dazu zuverlässige Datenquellen, die von Google im Laufe der Jahre immer weiter ausgebaut wurden. Wie jetzt bekannt wurde, können neuerdings auch einige Dashcams zu diesen Datenquellen gehören. Die in den Fahrzeugen verbauten Geräte können Fahrten aufzeichnen und die benötigten Daten direkt an Google liefern.
Die Kartenplattform Google Maps bietet den Nutzern alle notwendigen Werkzeuge, um sich zu orientieren und möglichst viele Informationen zu einzelnen Orten zu erhalten. Doch die App gibt längst nicht alle Details Preis, die sich in deren Datenbank befinden. Dazu gehört unter anderem die Angabe der Höhenmeter, die sich auf normalem Wege nicht abrufen lässt. Ein kleiner Trick macht es möglich, diese Angabe dennoch herauszukitzeln.
Google betreibt mit der Plattform Google Maps sowie der Navigations-App Waze seit vielen Jahren gleich zwei Apps mit großen funktionalen Überschneidungen. Obwohl sich die beiden Apps in ihrem Bereich kaum noch voneinander abheben, scheint Google diese auch weiterhin parallel betreiben zu wollen. Eine vielleicht erhoffte Verschiebung der Community hat es bisher nicht gegeben - ganz im Gegenteil.
Google scheint langsam zu bemerken, dass man mit Waze noch eine zweite Kartenplattform neben Google Maps im Portfolio hat, die über wertvolle Daten verfügt. In diesen Tagen werden erste Nutzer damit überrascht, dass die aus Waze stammenden Verkehrsmeldungen auch in Google Maps für Android Auto gezeigt werden. Umgekehrt gibt es eine solche Synchronisierung allerdings nicht.
Google betreibt die Kartenplattformen Google Maps und Waze seit vielen Jahren parallel zueinander, ohne dass es größere Überschneidungen gegeben hätte. Jetzt hat man endlich eine erste Brücke geschaffen, um auf sinnvollem Weg Daten zwischen den beiden Plattformen auszutauschen. Google Maps-Nutzer sehen jetzt Waze-Meldungen. Umgekehrt allerdings nicht.