In Zeiten des Coronavirus erfährt das Home Office einen gigantischen Boom und mit diesem natürlich auch die Plattformen, die das gemeinsame Arbeiten von zu Hause ermöglichen. Im Bereich der Videokommunikation erlebt die Software Zoom aktuell einen regelrechten Höhenflug, dem aber von immer mehr Unternehmen der Wind aus den Segeln genommen wird. Jetzt hat auch Google die Nutzung der Desktop-Software untersagt.
Das Coronavirus bedeutet für uns alle Abstand halten und soziale Kontakte so weit es geht vermeiden. Kein Wunder, dass nun eine erneute Boom-Zeit der diversen sozialen Medien und Messenger angebrochen ist. Auch Google reagiert nun auf die neue Situation und macht virtuelle Familientreffen leichter, in dem das Limit für Gruppenanrufe im Videomessenger Google Duo von 8 auf 12 angehoben wurde.
Google hat in den letzten Jahren zahlreiche Messenger gestartet, umgebaut und auch wieder verschlissen - und das teilweise im Rekordtempo. Ein Messenger sticht schon heute aus dieser Masse hervor und scheint auch in den kommenden Jahren nicht von einer Einstellung bedroht zu sein: Google Duo. Die jüngste Ankündigung, dass Google Duo tief im Galaxy S20 integriert sein wird, untermauert dies und zeigt, dass Google endlich mal wieder etwas im Messenger-Markt richtig macht.
Samsung hat gestern Abend die Galaxy S20-Smartphones vorgestellt, die schon bald in den Verkauf gehen werden (Hier gehts zur Aktion) und auch in puncto Software mit zwei Neuerungen glänzen sollen: Gemeinsam mit Google bringt man die Live-Untertitel auf die Galaxy S20-Smartphones und wird auch den Videomessenger Google Duo tief in die Telefon-App integrieren. Beides dürfte sehr bald auch auf vielen anderen Samsung-Smartphones aufschlagen.
Der Videomessenger Google Duo ist eine wahre Ausnahmeerscheinung im großen Google-Netzwerk, denn der Messenger-Veteran erfreut sich nicht nur einer gewissen Popularität, sondern wird auch ständig weiterentwickelt - vielleicht aber auch in die falsche Richtung. Seit wenigen Tagen lässt sich der Messenger ohne Telefonnummer nutzen und nun kommt das nächste Update: Ab sofort können Nutzer sich gegenseitig Zeichnungen schicken.
Google Duo gehört aktuell zu den populärsten Google-Messengern und lässt sich plattformübergreifend auf vielen Geräten nutzen - seit dem vergangenen Jahr auch direkt im Webbrowser. Anders als andere Messenger ist der Duo Web Client nicht auf eine ständige Verbindung zum Smartphone angewiesen, war bisher aber dennoch stets an eine Telefonnummer gebunden. Das scheint sich nun zu ändern.
Vor einer Woche gab es Verwirrungen rund um das Android-Sicherheitsupdate, weil es insbesondere auf den Pixel 4-Smartphones nicht aufgeschlagen ist und erst mit einer Woche später Verspätung erscheinen sollte. Die Woche ist nun vorüber und Google kündigt nun ein Feature Drop an, mit dem viele neue Funktionen auf fast alle Pixel-Smartphones kommen. Vieles davon war bereits bekannt, aber das Warten hat sich dennoch gelohnt.
Der Oktober neigt sich dem Ende zu und wir alle wissen, was das bedeutet: Halloween steht vor der Tür. Je nach Alter und Region wird das amerikanische Fest mit europäischen Wurzeln ein bisschen anders zelebriert, aber in jedem Fall gehört eine standesgemäße Verkleidung zum schaurigen Kürbisfest dazu. Googles Videomessenger Duo hat dazu passend nun zwei neue Halloween-Effekte erhalten.
Mit Android Messages und Google Duo betreibt Google zwei Messenger, die in ihren Bereichen mehr oder weniger erfolgreich sind und sich vom Funktionsumfang grundlegend voneinander unterscheiden. Beide Messenger besitzen jeweils einen Web Client, die ebenfalls kaum unterschiedlicher sein könnten, aber nun eine erste Integration erhalten. Ab sofort lassen sich Google Duo-Videotelefonate aus Messages heraus starten.
Viele Google-Apps haben in den vergangenen Wochen und Monaten eine Dark Mode erhalten, der vor allem unter Android 10 eine große Rolle spielt. Nun ist auch der Video-Messenger Google Duo an der Reihe, der gerade erst viele neue Effekte und Filter erhalten hat und nun per serverseitigem Update entweder automatisch auf die dunkle Oberfläche wechselt oder es dem Nutzer manuell anbietet.