Hinter vielen Millionen Fernsehern befinden sich heute die praktischen Streaming-Gadgets wie etwa der Google Chromecast, der Amazon Fire TV Stick oder zahlreiche ähnliche Produkte. Kein Wunder, denn mit den Gadgets lässt sich selbst aus einem Smart TV noch viel mehr herausholen und nahezu beliebige Inhalte auf den großen Fernseher streamen. Aber es müssen nicht immer nur Medien sein, denn mit dem Chrome-Browser lassen sich auch sehr leicht Browser-Tabs oder der gesamte Desktop mit allen aktiven Apps übertragen.
Es gibt viele Möglichkeiten, um eine aktuell im Browser geöffnete Webseite mit anderen Nutzern zu teilen, wobei die meisten einen Umweg über externe Apps und den URL-Versand über die Cloud erfordern. Google Chrome will das in Zukunft deutlich erleichtern und erhält einen integrierten QR-Code-Generator, der ab sofort in der Canary-Version des Browsers verwendet werden kann. In allen anderen Chrome-Versionen ist die Oberfläche noch nicht funktionsfähig.
Das Anfertigen von Screenshots ist eine Grundfunktion der meisten Betriebssysteme und normalerweise mit wenigen Schritten erledigt - zumindest in der einfachsten Variante. Möchte man einen Screenshot im Browser erstellen, der über mehrere Seiten geht, steigen die Betriebssysteme normalerweise aus und es kommen die Browser-Extensions ins Spiel. Mit Google Chrome ist es tatsächlich möglich, solche Screenshots kann ohne Erweiterungen zu erstellen.
Google hat die Weiterentwicklung der Progressive Web Apps lange vorangetrieben und möchte diesen nun endlich zum Durchbruch verhelfen - und das vielleicht sehr viel schneller als man es bisher erwartet hätte. Die Auswahl der Progressive Web Apps könnte daher in den nächsten Monaten stark anwachsen, den reinen Komfort der verknüpften Web Apps und Webseiten auf dem Homescreen oder Desktop kann man aber auch vorher schon leicht umsetzen.
Mit einigen Wochen Verspätung wird seit wenigen Tagen der neue Google Chrome 81 ausgerollt, der einige Neuerungen im Gepäck hat. Die größte Neuerung sind aus Nutzersicht die neuen Tab-Gruppen, an denen die Entwickler schon seit langer Zeit arbeiten und nun endgültig für (fast) alle Nutzer fertiggestellt haben. Wir zeigen euch, wie ihr diese neuen Tab-Gruppen sinnvoll einsetzen und durch zusätzliche Gesten alles herausholen könnt.
Durch das Coronavirus haben sich Googles Browserpläne verschoben und nun ist die nächste Version in den Startlöchern, die ab sofort für die Desktop-Betriebssysteme ausgerollt wird. Chrome 81 für Windows, Mac und Linux aktiviert nun die seit langer Zeit im Test befindlichen Tab-Gruppen für alle Nutzer, verbessert den Umgang mit Progressive Web Apps und schraubt die Sicherheit wieder ein Stück weiter nach oben.
Webseiten bestehen nicht nur aus Texten, Bildern und Videos, sondern verfügen in den allermeisten Fällen auch über zahlreiche Kontrollelemente. Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Kontrollelemente dazu, die vor allem auf Funktionalität und weniger auf visuelle Schönheit ausgelegt worden sind - das soll sich nun ändern. Google hat nun angekündigt, ab Chrome 83 zahlreiche Elemente zu überarbeiten. Wer möchte, kann diese schon jetzt testen.
Seit einigen Jahren ist Google Chrome der mit Abstand meistgenutzte Browser und wird es auf absehbare Zeit wohl auch bleiben - sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Smartphone. Aktuell macht der Chrome-Browser eine Corona-Zwangspause, sodass wir einmal in die Vergangenheit blicken und uns sehr genau ansehen können, wie es der Browser innerhalb weniger Jahre an die Spitze geschafft hat. Ein neues Video zeigt nun, wie sich die Browser-Marktanteile von 1996 bis heute entwickelt haben.
In vielen Google-Produkten sind Eastereggs und kleine Späße enthalten, die die Nutzer zum Schmunzeln bringen oder ihnen vielleicht auch die Zeit vertreiben sollen. Eines der bekanntesten Eastereggs ist der Google Chrome Dinosaurier, der tatsächlich ein Jump'n'run in den Browser bringt, mit dem man viel Spaß haben kann. Heute zeigen wir euch einige Cheats zu diesem Spiel, mit dem dieses entweder noch kniffliger oder sehr viel leichter wird.
Aufgrund der Auswirkungen des Coronavirus hat Google vor einigen Tagen angekündigt, die Weiterentwicklung des Chrome-Browsers zu pausieren. Jetzt wurde offiziell verkündet, wie diese unerwartete Pause in den Release-Kalender integriert wird - denn eine einfache Verschiebung der Daten kommt offenbar nicht in Frage. Google hat nun offiziell Chrome 82 beerdigt und wird auf die Version 81 die Nummer 83 folgen lassen.