Wer intensiv mit Google Chrome im Web unterwegs ist, könnte immer mal wieder mit vielen Tabs hantieren, was ab einer bestimmten Anzahl nicht mehr ganz so einfach ist. In einigen Fällen können die Tastenkombinationen sehr praktisch sein, die in der Desktopversion des Browsers genutzt werden können. Mit diesen ist es etwa möglich, schnell von Tab zu Tab zu wechseln, ohne den Cursor zu nutzen.
Mit dem Rollout von Google Chrome 111 kommen nicht nur einige neue Funktionen in den Browser, sondern man entfernt auch ein praktisches Tool, das in der Vergangenheit eine größere Bedeutung hatte: Das einigen Nutzern vielleicht bekannte Chrome Cleanup Tool wird mit dieser Version ohne Vorwarnung aus dem Browser entfernt und ersatzlos gestrichen. Laut Google ist es nicht mehr notwendig.
Erneut ist ein ganzer Monat vergangen und es gibt eine neue Version des Browsers Google Chrome. Gestern Abend wurde Chrome 111 veröffentlicht, der eine ganze Reihe von Verbesserungen im Gepäck hat bzw. die bereits in Arbeit befindlichen Bereiche weiter voranbringt. Dazu gehört der neue Downloadmanager, eine ganze Reihe neuer Tools und Technologien für Webmaster sowie automatisch zurückgesetzte Zugriffsrechte.
Kürzlich hat das Team von Google Chrome neue Funktionen eingeführt, mit denen die Nutzer sowohl Energie als auch Speicherplatz sparen können, was den Browser im Alltag robuster und zuverlässiger machen soll. Jetzt arbeitet man an einer neuen Möglichkeit, den Nutzern direkt in der Oberfläche den aktuellen Speicherverbrauch eines Tabs einzublenden.
Nutzer von Google Chrome dürfen sich auf dem Mac in diesen Tagen über einen Akku-Turbo freuen, der den Ressourcenhunger des Browsers weiter einschränkt und somit eine längere Laufzeit ermöglicht. In einem Blogbeitrag gibt es nicht nur die Ankündigung der verlängerten Laufzeit, sondern auch einige Details dazu, wie man diese erreichen und mit Apple gleichziehen konnte.
Google legt rund um den Chrome-Browser immer wieder mit neuen Funktionen und Performance-Verbesserungen nach, von denen Nutzer aller Plattformen in unterschiedlichem Maße profitieren. Jetzt macht man einen großen Sprung für MacBook-Nutzer, der eine längere Akku-Laufzeit verspricht und somit mit dem Apple-eigenen Browser Safari gleichzieht. Man spricht von 17 bis 18 Stunden Laufzeit.
Den Wettlauf um den Start des ersten ChatBots in der Websuche hat Microsoft Bing für sich entschieden, das dürfte bekannt sein. Google wird mit Sicherheit schon bald stark nachlegen, aber bis es soweit ist, will Microsoft diesen Vorsprung offenbar auskosten und den Konkurrenten mit seinen eigenen Mitteln ärgern. Denn die Nutzung des Bing ChatBot ist zumindest bei mir nur im Edge-Browser möglich - und das hat keine technischen Gründe.
Die Browsernutzung am Smartphone unterscheidet sich in so manchen Dingen vom Desktop, was vor allem am deutlich kleineren Display liegt. Jetzt hat Google eine neue Zoomversion für Google Chrome angekündigt, die allen Nutzern des Chrome-Browsers für Android in Kürze die Möglichkeit geben soll, einzelne Elemente zu vergrößern. Die Besonderheit daran ist, dass das Seitenlayout bestehen bleibt.
Bei Google Chrome gibt es für viele Aufgaben mehrere Mittel und Wege, um diese zu erreichen - das gilt auch für die Tabs. Derzeit arbeitet das Chrome-Team an der fünften Möglichkeit, um einen Tab zu schließen, wobei für fast jeden etwas dabei sein sollte. Wem das noch immer nicht reicht, der kann sich mit einer praktischen Chrome-Erweiterung behelfen, die Tabs einfach per Doppelklick oder Dreifachklick schließen lässt.
Google und Microsoft liefern sich nicht nur in puncto Suchmaschinen und neuerdings den ChatBots einen Wettlauf, sondern bekanntlich auch im Browser-Markt. Microsoft versucht seit Jahren, den eigenen Browser gegen Google Chrome in Stellung zu bringen und überschreitet dabei immer wieder Grenzen - das ist jetzt auch wieder der Fall. Man integriert einen Werbebanner direkt in Googles Chrome-Seite und wirbt für den Edge-Browser.
Der Browser Google Chrome erhält Monat für Monat neue Funktionen, die oftmals eher im Verborgenen aktiv sind und nicht an der Oberfläche sichtbar werden. Schon bald soll ein neues Feature ausgerollt werden, das zwar ebenfalls nicht sichtbar ist, aber die Bedienung des Browsers für einige Nutzer vereinfachen dürfte: Das Schließen eines Tabs per Doppelklick auf den Tabreiter.
Der Browser Google Chrome gilt nicht gerade als Ressourcen-schonend und benötigt im Alltag recht viel Speicherplatz und Energie, um seine Aufgaben bestmöglich zu erfüllen. Das sorgt immer wieder für Kritik und hat zu zwei neuen Funktionen geführt, die Google mit der neuen Version 108 auf die Desktop-Betriebssysteme Windows, Mac und ChromeOS ausgerollt hat und jetzt endlich freischaltet: Das massive Einsparen von Speicher oder Stromverbrauch.
Mit Google Chrome und anderen Browsern ist es möglich, einen Bild-in-Bild-Modus zu nutzen, mit dem sich ein Videostream aus einer Webseite herauslösen und in einem neuen schwebenden Fenster anzeigen lässt - wenn es die Webseite unterstützt. Heute zeigen wir euch, wie ihr dieses Feature bei YouTube nutzen könnt, das diese Möglichkeit standardmäßig nicht anbietet.
Die ChatBots sind angekommen: Nicht nur in den Suchmaschinen sollen die Künstlichen Intelligenzen Einzug halten, sondern auch in den Browsern könnten sie in Zukunft eine große Rolle spielen. Doch es sind nicht Microsoft Edge oder Google Chrome, die zuerst eine solche Integration bieten, sondern Opera. Der ewige Underdog hat jetzt die Integration von ChatGPT und WebGPT angekündigt und gezeigt.
Der Browser Google Chrome ist nicht nur auf dem Desktop nutzbar, sondern natürlich auch unter Android sowie auf dem iPhone. Im Apple-Ökosystem gelten allerdings etwas andere Regeln, denn bisher müssen alle auf dem iPhone angebotenen Browser die von Apple favorisierte WebKit-Engine nutzen. Das könnte sich bald ändern und Google arbeitet bereits darauf hin, dass Apple alternative Engines zulässt. Es könnte ein großer Schritt für den Chrome-Browser unter iOS werden.