Das Team der Tastatur-App Gboard beschäftigt sich nicht nur mit der digitalen Version einer Tastatur, sondern hat vor allem in Japan immer wieder neue Ideen für ein physisches Keyboard. Vor wenigen Tagen hat man die neueste Idee vorgestellt, die natürlich auch in diesem Fall wieder nicht ganz ernst gemeint ist: Eine knapp zwei Meter lange physische Tastatur, auf der man auch zu zweit tippen und diese für andere Dinge nutzen kann.
Die Tastatur-App Gboard ist auf Smartphones weit verbreitet und dürfte für viele Nutzer die Standard-App zur Eingabe von Texten oder Medien aller Art sein. Auf dem Tablet könnte das etwas anders aussehen, denn bisher war die App nicht für die Nutzung auf großen Displays optimiert, was sich aber jetzt endlich ändert. Der Rollout der aktuellen Beta bringt die neue Tablet-Oberfläche inklusive neuer Tasten mit.
Die Tastatur-App Gboard bietet weit mehr als nur die klassische Eingabe von Buchstaben, Ziffern und Zeichen - denn es sind viele Sonderfunktionen an Bord. Diese wollen auch irgendwo untergebracht werden, sodass sich im Laufe der Jahre ein immer praller gefülltes Menü ergeben hat. In Kürze wird dieses ein Material You-Update erhalten, das eine übersichtlichere und leicht zugänglichere Oberfläche bringt.
Googles UI-Designer haben sich viele Jahre nur auf das Smartphone konzentriert und optimieren die Oberflächen vieler Apps erst jetzt für Tablets sowie für die in der Popularität immer weiter steigenden Foldables. Nach mehreren Wochen der Testphase wird jetzt eine neue Splitscreen-Oberfläche für die Gboard Tastatur ausgerollt. Die merkwürdige Lösung mit den doppelten Tasten ist an Bord geblieben.
Googles UI-Designer haben sich viele Jahre nur auf das Smartphone konzentriert und optimieren die Oberflächen vieler Apps erst jetzt für Tablets und mit Blick in die Zukunft auch für Foldables. In diesen Tagen tauchen viele Tablet-optimierte Oberflächen auf und jetzt können wir bei der Tastatur-App Gboard einen Blick auf ein für faltbare Displays optimiertes Layout werfen. Inklusive einer merkwürdigen Lösung.
Googles Tastatur-App Gboard hat sich in der letzten Zeit vor allem mit Medien beschäftigt und das Einfügen von Emojis sowie Sticker, GIF-Animationen und anderen Dingen optimiert. Jetzt gibt es endlich mal wieder eine Verbesserung im Kernbereich, der im Zusammenspiel mit dem Google Übersetzer zum Einsatz kommt: Ein automatischer Wechsel der Sprache.
Googles Tastatur-App Gboard hat schon vor langer Zeit die multimedialen Inhalte in den Mittelpunkt gerückt und sowohl Sticker als auch Emojis mit immer neuen Features ausgestattet. Erst kürzlich wurde das Einfügen von Stickern erleichtert und mit einem neuen Feature treibt man es auch mit Emojis auf die Spitze: Texte lassen sich automatisiert bebildern oder sogar vollständig ersetzen.
In Googles Tastatur-App Gboard geht es längst nicht mehr nur um die langweiligen Buchstaben und Worte, sondern die Entwickler haben im Laufe der Jahre immer mehr mediale Elemente hereingebracht. Das geht von den Emojis über Sticker, GIF-Animationen bis hin zu den mehr oder weniger dynamisch generierten Emoji Kitchen-Bildchen. Nun zeigt sich, dass vor allem die Sticker in Textform gepusht werden sollen.
Viele Google-Apps haben bereits das Android 12 Material You-Design erhalten und bei den ersten gibt es schon jetzt das nächste Update mit Adaptierungen. Nun wurde eine angepasste Oberfläche für die Tastatur-App Gboard entdeckt, die beim Verschieben der schwebenden Tastatur zum Einsatz kommt und einen verstärkten Rahmen besitzt.
Google ist dafür bekannt, für einen guten Scherz weder Kosten noch Mühen zu scheuen und auch einiges an Zeit in die meist sympathischen Scherze zu stecken. Und so dürfte es die Spaß-Abteilung des Unternehmens schwer getroffen haben, dass man bereits zwei Mal in Folge den 1. April ausfallen lassen musste. Nun hat man einen Aprilscherz recycelt und diesen anlässlich eines japanischen Brauchs veröffentlicht. Eine physische Gboard-Tastatur, die zusätzlich als Teetasse verwendet werden kann.