Google arbeitet seit einiger Zeit daran, die Plattform Google Play Games auf Computer zu bringen und die Nutzung der Android-Spiele unter Windows zu ermöglichen. Das ist sicherlich kein kleines Projekt, aber dennoch sind die Anforderungen in den Augen einiger Beobachter etwas zu hoch. Das weiß auch Google und schafft jetzt eine Möglichkeit, die Plattform theoretisch auf fast jedem Computer installieren zu können.
Immer mehr Nutzer des Betriebssystems Android profitieren davon, dass gewisse Bestandteile mehrmals pro Monat im Hintergrund aktualisiert und auf dem neuesten Stand gehalten werden - wenn auch meist unbemerkt. Dank der steigenden Modularität konnten die Google System Updates geschaffen werden und auch in diesem Monat wieder viele Verbesserungen bringen. Der Januar hatte etwas weniger Updates in petto, aber es gab dennoch eine nette Liste an Verbesserungen, auf die wir wie üblich zurückblick.
Viele Google-Apps wurden in den letzten zwei Jahren mit dem Material You-Design aktualisiert und glänzen daher mit modernen Oberflächen - aber es gibt noch immer Lücken. Ausgerechnet die wichtige Google-App hat bisher noch kein vollumfängliches Material You-Design erhalten, aber das ändert sich jetzt. Die seit längerer Zeit im Test befindliche neue Oberfläche wird für viele Nutzer ausgerollt.
Für den Google Assistant könnte 2023 ein schweres Jahr werden, denn der Funktionsumfang wurde in letzter Zeit und vermutlich auch in den kommenden Monaten zusammengestrichen. Aber es gibt auch praktische Funktionen, die längst nicht allen Nutzern bekannt sind und die Verwendung des Sprachassistenten auf dem Smartphone vereinfachen. Wir zeigen euch, wie ihr Kurzbefehle für spezielle App-Features einrichten könnt.
Google wird der Mein Gerät finden Plattform schon bald ein großes Update spendieren, das aus mehreren neuen Funktionen besteht und mittelfristig sogar neue Hardware umfassen wird. Die Freischaltung dürfte nicht mehr weit entfernt sein, denn auf einem geleakten Screenshot zeigt sich jetzt eine neue Kernfunktion in den Einstellungen: Das Speichern des zuletzt bekannten Standorts angebundener Geräte.
Google hat vor wenigen Tagen eine neue Android-App veröffentlicht, mit der sich Smartphones ganz im Sinne der Barrierefreiheit auf alternativen Wegen steuern lassen - nämlich per Schalterzugriff. Aber das ist längst nicht alles, denn die App erlaubt auch eine Gesichtssteuerung, die überraschend gut funktioniert. Mit recht eindeutigen Bewegungen lassen sich eine Reihe von Aktionen zur Steuerung auslösen.
Viele Android-Nutzer dürfen sich über regelmäßige Updates freuen, die unbemerkt im Hintergrund ausgerollt werden und sich erst etwas später bemerkbar machen - und kürzlich hat Google zum zweiten Mal in diesem Monat nachgelegt. Die Details zur zweiten Runde des Google System Update wurden nun vollständig in zweiter Sprache veröffentlicht und derzeit ausgerollt. Die Details wollen wir euch nicht vorenthalten.
Seit wenigen Tagen wird eine neue Version der Google Uhr ausgerollt, das nach einer langen Testphase für alle Nutzer die neue Weckerton-Aufnahme mitbringt. Jetzt wurde eine weitere Neuerung entdeckt, die derzeit mit einigen Nutzern getestet wird und sich erneut auf den Weckerbereich konzentriert: Statt einem Swipe zum Abschalten oder Schlummern, gibt es in der neuen Version entsprechende Buttons.
Das vergangene Jahr war für Smartphone-Hersteller kein leichtes, denn der Markt war rückläufig und insbesondere im wichtigen vierten Quartal gab es einen deutlichen Einbruch. Marktforscher haben neue Zahlen veröffentlicht und zeigen, dass der mehrjährige Siegeszug der chinesischen Marken erst einmal beendet ist und die beiden Platzhirsche Apple und Samsung ihre Spitzenplätze verteidigen und ausbauen konnten.
Google arbeitet seit langer Zeit an der Modularisierung von Android, durch die immer mehr Bestandteile des Betriebssystems separat ausgetauscht oder aktualisiert werden können. Diese Entwicklung wird sich auch mit Android 14 fortsetzen und hat nicht nur Auswirkungen auf schnelle Updates, sondern auch auf die Kontrolle durch die Smartphone-Hersteller. Denn diese haben als Nebeneffekt immer weniger Anpassungsmöglichkeiten.
Google hat sich mit Android viele Jahre lang hauptsächlich auf Smartphones konzentriert und dessen Oberfläche für vergleichsweise kleine Displays optimiert. Dabei wird es auch bleiben, aber dennoch steht der erste ernsthafte Sprung auf größere Displays bevor, der sich bereits in der aktuellen Beta zeigt und sich mit der nächsten Android 13-Version und Android 14 festigen und zum Einsatz kommen wird.
Google hat das Betriebssystem Android 13 vor mittlerweile fünf Monaten veröffentlicht und große Smartphone-Hersteller haben längst mit dem Rollout begonnen oder diesen gar schon fast abgeschlossen. Dennoch sieht es mit der Verteilung der Android-Versionen überhaupt nicht gut aus, wie die von Google vor wenigen Tagen veröffentlichten Zahlen zeigen. Schränken wir die Zahlen regional ein, sieht es schon deutlich besser aus.
Rund um den Start von Android 13 hat Google einen nativ in das Betriebssystem integrierten QR-Code-Scanner ausgerollt, der zentral abgerufen und natürlich auch aktualisiert werden kann. Jetzt hat man das erste große Update für den eigenen QR-Code-Scanner angekündigt, der die Zugänglichkeit weiter verbessert und gleichzeitig einen Schritt in Richtung Smart Home-Standards macht.
Mit Mein Gerät finden bzw. Find my Device bietet Google schon seit langer Zeit eine Plattform, um verlorene oder gestohlene Android-Geräte aufzuspüren und eingeschränkt mit diesen zu interagieren. Jetzt steht ein größeres Update vor der Tür, das der Plattform nicht nur eine neue Oberfläche und einen Dark Mode spendiert, sondern auch neue Funktionen auf den Weg bringt: Abruf des letzten bekannten Standorts von Geräten, selbst wenn diese nicht online sind.
Viele Android-Nutzer dürfen sich über regelmäßige Updates freuen, die unbemerkt im Hintergrund ausgerollt werden und sich erst etwas später bemerkbar machen - und nun ist es wieder soweit. Es wurde das zweite Google System Update des Jahres veröffentlicht, das eine Reihe von Neuerungen im Gepäck hat, die auf viele Smartphones und Tablets ausgerollt werden. Nach dem gemütlichen Start gibt es einige Verbesserungen.