Jeder dritte Erwachsene in Deutschland klagt laut Robert Koch-Institut über Ein- oder Durchschlafprobleme. Dabei verbringen wir rund ein Drittel unseres Lebens im Bett, oft aber nicht erholsam. Wie kann es sein, dass eine Gesellschaft, die technologisch so weit entwickelt ist, beim Schlafen scheitert? Digitale Helfer versprechen Rettung. Apps, Wearables und smarte Geräte messen jede Bewegung. Doch reicht Technik allein aus, um Schlafqualität nachhaltig zu verbessern, oder braucht es mehr als Daten?