Vor gut zwei Jahren wurde das Größenlimit für Dateianhänge von 10 MB auf 20 MB verdoppelt. Jetzt hat Google dieses Limit überarbeitet und erlaubt es uns jetzt nochmal 25% mehr an eine Mail anzuhängen. Das neue Limit liegt bei 25 MB pro Mail. Weitere Limits bei Google Mail findet man hier.
Vor gut zwei Jahren wurde das Größenlimit für Dateianhänge von 10 MB auf 20 MB verdoppelt. Jetzt hat Google dieses Limit überarbeitet und erlaubt es uns jetzt nochmal 25% mehr an eine Mail anzuhängen. Das neue Limit liegt bei 25 MB pro Mail. Weitere Limits bei Google Mail findet man hier.
Immer wieder versteckt Google in Street View Easter Eggs. So ist der Pegman (so der Name des Männchens) in der Nähe von Wimbledon ein Tennisspieler.
In zahlreichen Städten rund um den Globus findet der Christopher Street Day statt. Wenn es in einer dieser Städte Street View gibt, wird dieser Pegman angezeigt. So zum Beispiel hier in San Francisco.
Google hat vor einigen Wochen den Google Photography Prize gestartet. Dafür hat Google Studenten aufgerufen Themes für iGoogle mit Fotos zu erstellen. Die Finalisten sind jetzt in einer Ausstellung der Saatchi Gallery in London zu sehen. Außerdem gibt es hier die Themes.
Unter den 36 Besten ist auch Deutsche.
Seit rund sechs Monaten kann man auch vom Handy Videos hochladen. Innerhalb dieses Zeitraums sind die Uploads um 1700% gestiegen. Als das neue iPhone 3G S am Freitag vor einer Woche auf dem Markt kam, stieg die Anzahl um 400% an einem Tag.
YouTube sieht für das Wachstum drei Gründe:
-immer mehr Handys können Videos aufzeichnen
-Der Upload wurde einfacher
-Videos können mit wenigen Handgriffen in Social Networks verbreitet werden
Am Siebenschläfertag wird sowohl mit den Sieben Schläfern von Ephesus als auch mit dem Nagetier Siebenschläfer in Verbindung gebracht. Laut Bauernregeln bestimmt der Tag das Wetter der nächsten sieben Wochen.
Nachdem großen Ausfall von Google Mail im Februar dieses Jahres hat Google eine Statusseite für die Anwendungen eingerichtet. Jetzt gibt es dieses Dashboard in 24 weiteren Sprachen darunter logischerweise auch Deutsch.
Sollte ein Fehler auftreten, kommt es aber vor, dass der Text dazu nur auf Englisch angezeigt wird. Google hat aber sicherlich einige Standardtexte übersetzt und zeigt diese dann auch in der jeweiligen Sprache an.
Google ist aktuell in China nicht erreichbar. Weder auf die chinesische Startseite noch auf Google.com könne man seit Donnerstag zugreifen. Dahinter steckt abermals die kommunistische Regierung.
Sie wirft der Suchmaschine "Verbreitung pornographischer, vulgärer und obszöner Inhalte" vor und damit einen Verstoß gegen die Gesetze in der Volksrepublik.
"Wir untersuchen die Angelegenheit und hoffen, dass der Dienst bald wiederhergestellt wird?, sagte Google-Sprecher John Pinette in Hongkong. Ab dem 1. Juli soll auf neuen PCs in China ein Filter installiert werden, der Inhalte sperren soll, die die Regierung für obszön oder subversiv hält.
[Süddeutsche]
Bei den Besuchern wird auch angeben, wann sie zu letzt online waren. Wir haben es jetzt mal bei uns in die Seitenleiste integriert. In ein paar Tagen werden wird dann entscheiden ob es drin bleibt oder nicht.
Google hat gemeinsam mit der UMC University of Management and Communication Potsdam eine Studie veröffentlicht, die das politischen Mediennutzungsverhalten der Deutschen untersucht hat. Ergebnis: Internet ist meistgenutzte Quelle für Menschen unter 30.
Das Internet wird langsam aber sicher zur führenden Informationsquelle für politische Themen und Inhalte. Bei Jungwählern und politisch interessierten Jugendlichen hat das World Wide Web die klassischen Kanäle Zeitungen und Fernsehen bereits überholt. Über 60 Prozent der Deutschen unter 30 Jahren informieren sich über politische Geschehnisse "häufig" bis "sehr häufig" über das Internet. Während 48 % der unter 30-Jährigen regelmäßig zu Tageszeitungen greifen, konsumieren diese im Fernsehen - Deutschlands beliebtestem Medium noch vor Radio und Tageszeitungen - die nach 1979 Geborenen eher andere Inhalte.
Die Daten wurden bei eine repräsentative Befragung der UMC University of Management and Communication Potsdam im Auftrag von Google Deutschland.
Die Generation 60+ eher im Fernsehen und Zeitung die wichtigste Informationsquelle sehen, ist bei jedem Dritten unter 30-Jährigen das Internet seine wichtigste politische Informationsquelle - noch vor dem TV (34 Prozent) und Zeitungen (23 Prozent). Das Vertrauen in die Online-Medien ist ebenso hoch wie in die etablierten Print-Formate. Bei Deutschen über dem 60. Lebensjahr besitzen Print-Medien einen Vertrauensbonus von gut 10 Prozentpunkten gegenüber dem Internet.
Was und wie suchen Politikinteressierte im Internet?
Mehr als 40 Millionen Deutsche verwenden das Internet inzwischen täglich. Im Bereich Politik "führt" die Wirtschafts-, Außen- und Innenpolitik, gefolgt von Arbeits- und Sozial- sowie der Verteidigungspolitik. 80 Prozent der Nutzer starten ihre Suche nach Informationen auf Nachrichtenseiten oder bei einer Suchmaschine. Die Webseiten der Parteien, Ministerien und Verbänden werden kaum als Startpunkt verwendet.
Um schneller an Infos zu kommen, würden fast jeder zweite Internetnutzer (45 Prozent) Textanzeigen folgen, mit denen die politischen Akteure auf ihre Themen und Inhalte aufmerksam machen. Die bis 30-Jährigen sehen in diesen Anzeigen sogar eine wesentliche Bedeutung im laufenden Bundestagswahlkampf.
Bundestagswahlkampf: Jeder dritte Netzbürger besucht Videoplattformen im Internet
Es egal wie sich die deutsche Netzbürger über Politik informieren, die Videoinhalten werden immer wichtiger. Vor allem jüngere Zielgruppen sehen Online-Videobeiträge als meinungsbildendes Informationsangebot. Fast jeder dritte Nutzer schaut sich auch auf Onlinevideoplattformen politische Inhalte an. Allen voran ist hier YouTube zu nennen. Knapp 60 Prozent der jungen "U30"-Videoplattform-Besucher nutzen YouTube nach eigenen Aussagen "häufig" bis "sehr häufig" auch als politisches Informationsmedium.
Die YouTube-ZDF-Kooperationen OpenReichstag und Maybrit Illner sprechen nicht nur jüngere Bürger an.