Google hat heute sechs neue Schriften für sein Online-Office Google Docs veröffentlicht. Zwei davon stammen aus dem Office von Microsoft, zwei weitere stellt Google auch über seine Font API Webmastern zur Verfügung und die anderen zwei gibt sind Fixed Fonts.

Seit der Google I/O bietet das Unternehmen einige Schriften über die Google Font API an. Zwei davon sind Droid Serif und Droid Sans. Webmaster können diese Schriften kostenlos für ihre Webseiten verwenden. Wir nutzen übrigens Droid Sans für die Überschriften. Beide Schriften kommen auch auf dem Android zum Einsatz. 

Calibri und Cambria sind die beliebtesten Schriften bei Office 2007 und 2010. Viele Nutzer importieren täglich Dokumente mit diesen Schriften bei Google Docs. Daher hat man diese nun eingefügt, schreibt Google. Mit Consolas verfügt Google Docs nun über zwei Fixed Fonts. Die andere ist Courier New. Corsiva ist die erste italic Schrift (auch andere gab es schon immer in kursiv, aber bei Corsiva ist es Standard). 

Google wird in den nächsten Monaten weitere Schriften hinzufügen, heißt es in der Ankündigung. Man teste diese bereits.

Hier die sechs verschiedenen Schriften im Vergleich (Screenshot einfach anklicken):
Google Docs Fonts
Google

Seit Google seine Server aus China nach Hongkong umgezogen hat, gab es das "Mainland China service availability chart". Auf dieser Übersicht wurde gezeigt, welche Google Dienste derzeit in China von der großen Mauer geblockt werden oder nur teilweise zugänglich sind. Nun hat Google den Service für viele weitere Länder gestartet. 

Die Charts gibt es für verschiedene Dienste von Google, darunter die Suche, Google Mail, Google Docs, YouTube, Blogger, Picasa Web und Google News. Das Diagramm skaliert den Traffic auf einen Wert zwischen 0 und 100. Der Nutzer kann einen beliebigen Zeitraum ab dem 1. Januar 2009 wählen. Gab es eine Blockade durch ein Land zeigt Google ein kleines Fähnchen mit weitere Infos an. Ein Beispiel ist hier die rund zehntägige Blockade von Youtube durch Pakistan in Zusammenhang mit "Everyone Draw Mohammad Day" auf Facebook.

Ein weiteres Beispiel ist Sperre von YouTube im Iran seit dem 12. Juni 2009. Außerdem gibt es im Transparency Report auch Infos zu den Löschanfragen von Regierungen. Google möchte mit dem Tool seinen Beitrag zur freien Zugänglichkeit von Informationen leisten. 

» Transparency Report
Maps

Google und BMW haben seit rund 3,5 Jahren eine Partnerschaft. In einigen Modellen ist Google Maps auf dem Navigationssystem installiert und hilft bei der Routenberechnung. Nun hat Google eine Erweiterung bekannt geben. 

Das neue Paket steht in allen neuen Fahrzeugen von BMW ConnectedDrive zur Verfügung, die ab September 2010 ausgeliefert werden. Vorerst gibt es das nur in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und England. Hierfür ist ein Fahrzeug, das über Navigation Professional verfügt nötig. 

Neu ist zum Beispiel, dass die Suche Vorschläge macht. Für den Fahrer ist es so einfacher sein Ziel einzugeben und er braucht weniger Zeit. Google greift dann auf die Geoposition des Autos zurück und macht dann Vorschläge zu Orten in der Umgebung, zum Beispiel Hotels.

Außerdem gibt es nun die Option "Bilder am Zielort". Hier werden Bilder aus Street View (sofern verfügbar), Fotos aus Panoramio und Satellitenaufnahmen vereint.

Wie das ganze ausschaut, gibt es im Latlong von Google 
Docs Android

Google hat neben der Zwei-Schritte-Verifikation gestern auch angekündigt, dass man bald mit dem iPad und Android-Phones Texte bei Google Docs erstellen und bearbeiten kann. Auch das gemeinschaftliche Arbeiten an einem Dokument ist möglich.

Tabellen kann man bereits ändern, wenn auch die Bearbeitung etwas benutzerfreundlicher gestaltet werden könnte. Wann genau das Update der mobilen Version zur Verfügung steht, hat Google nicht bekannt geben. Google vertritt die Ansicht, dass mobile Dienste immer wichtiger werden und daher ist das nur ein logischer Schritt. 
Earth Mobile

Google hat eine neue Version von Google Earth für iOS veröffentlicht. Mit der Version 3.1 kann man nun auch auf dem iPhone einen Blick unter die Wasseroberfläche werfen.

Außerdem unterstützt das Update nun das iPhone 4 mit seinem Retina-Display nativ. Weitere Layer für Ocean kann man wie bei Android ebenfalls auswählen. Das Update steht kostenlos im App Store bereit. Es benötigt mindestens das iOS 3.0 und unterstützt neben dem iPhone auch das iPad und den iPod touch. Der Download ist 13,4 MB groß.

Mit Android ist das schon rund einem Monat möglich

» Google Earth für das iPhone
Apps

Google hat ein neues Feature für Google Apps veröffentlicht, dass die Sicherheit beim Einloggen deutlich erhöhen kann. Der Nutzer braucht - wenn es der Administrator aktiviert - neben seinem Passwort auch einen Code, der jedes Mal auf dem Handy erstellt wird. Diese Zwei-Schritte-Verifikation erschwert es Angreifern auf das Postfach zu zu greifen. Vorerst gibt es das aber nur für Google Apps Premium.

Aber in den kommenden Monaten wird Google das auch optional für alle Nutzer eines Google Accounts bzw. Google Mails anbieten. Hierfür gibt es dann eine App für Android, iPhone und Blackberry. Sollte man keines dieser Geräte besitzen dann erhält man den Code per SMS oder Anruf. Google erfragt diesen Code dann nach einem erfolgreichem Login. Sollte jemand anderes das Passwort erfahren haben, dann kann er sich zwar noch einloggen, aber über diese Seite kommt er nicht hinaus:

Zwei-Schritte Login

Nutzt man nur alleine den PC dann kann man auch einstellen, dass die Verifikation auf diesem PC nicht nötig ist. Die Zwei-Schritte-Verifikation wurde von Google auf einem offenen Standard entwickelt, so dass andere ihn ebenfalls nutzen können. Außerdem wird man den Quellcode der Anwendungen für Android, iPhone und Blackberry veröffentlichen. Unternehmen können dann eigene Apps veröffentlichen. 

Für Nutzer eines normalen Google Accounts steht die Funktion in einigen Monaten zur Verfügung. Gerade für Nutzer, die sich oft an fremden PCs einloggen ist das sehr nützlich und trägt zur Sicherheit bei.
Microsoft

Wenn sich Zwei streiten, freut sich meist der Dritte. In diesem Fall geht es um die Klage Oracle gegen Google - Microsoft sieht seine Chance und sieht das Problem in der Offenheit des Android-Betriebssystem.  

Hat Tivanka Ellawala einfach nur einen guten Tag oder ist ihm der Erfolg des Internet Explorer 9 zu Kopfe gestiegen? Fakt ist, dass der Rang-hohe Microsoft-Manager kürzlich auf einer Konferenz einige Worte über die Klage verlauten lies: "Es ist interessant zu denken, Android sei ein freies Lizenzmodell", so Ellawala, "Wenn man es ganz einfach erklären will, verursachen die Streitkeiten um das geistige Eigentum von Android, und sicherlich auch die Probleme die wir besprochen haben, [...] und damit verbunden auch einiges an Kosten. Und das Problem haben wir nicht. Es kann auch ein Problem sein, weil sich einige Gesellschaften bereits festgelegt haben. Also gibt es damit verbunden steigende Lizenz-Gebühren für Android; daher denke ich, dass es 'kostenlos' nicht bringt."

Bei der Veranstaltung ging es natürlich um Windows 7 Phone-Propaganda, und da kam der Streit zwischen Oracle und Google (Android) genau gelegen. Das Problem mit Lizenzgebühren hat ja Microsoft in diesem Sinne nicht; und wenn doch, hat der Endbenutzer schon kräftig in die Tasche greifen müssen, damit Microsoft sanft fällt. Aber auch so, ist das Denken von Ellawala sehr eintönig: Bisher konnte Google jeden Streit lösen und in diesem Fall geht es Oracle eigentlich nur darum, Macht zu demonstrieren. 

Das Problem bei dem Patent-Streit für Oracle ist: Mit der Dalvik-Virtual-Machine, die in Android zum Einsatz kommt, lässt sich unmittelbar Java ausführen. Nicht zuletzt deshalb setzen viele Java-Entwickler auf Android, wie in der Wikipedia erklärt wird: "Wesentlicher Teil der Entwicklungsumgebung für Dalvik ist das Programm dx, das die Konvertierung herkömmlicher Java-Binärdateien (.class-) in das Dalvik Executable-Format (.dex) besorgt. Dabei werden mehrere .class-Dateien zu einer .dex-Datei zusammengefasst und einige Optimierungen bezüglich des Speicherbedarfs vorgenommen.

Dennoch darf man sich davor nicht beirren lassen. Vorherige Besitzer Sun hatte nie um die Möglichkeiten geschaut, und eigentlich ist es auch ein relativ kleiner Fall von "Patent-Verletzung", da Android damit den Spirit von Java voran bringt. In der Umgangssprache nennt sich solch ein Verhalten "Patent-Troll", da die Oracle-Anwälte einfach das Geld gesehen haben, wie Java-Erfinder auf seinem Blog bereits bekannt gab (wir berichteten). Doch Google weiß sich in solchen Fällen zu behelfen: Man straft dem Gegenüber mit Verachtung und macht die Veranstaltung kaputt. GoogleWatchBlog » Themenübersicht: JAVA-Patente - Oracles Klage gegen Android [via]
Maps

Google testet ein kleines Design-Update für Google Maps. Anstelle der weißen Buttons Map, Satellite und Earth gibt es quadratische Bilder, die den Wechsel zwischen Karten und Satellitenaufnahmen ermöglichen.

Aktuell schaut es noch so aus:
Google Maps Buttons

Ein französischer Blog hat nun einige Screenshots veröffentlicht. Sie zeigen ein neues Design bei dem die Buttons durch Quadrate ersetzt wurden. Google hat zudem die Reihenfolge geändert und Earth in die Mitte verschoben. Weitere Layer kann man über einen PopUp auswählen. 

Das ist schaut dann aus:
Maps Neu 

[via
Buugle Das Team von Extra 3 hat heute ein Video veröffentlicht mit dem Google aber vor allem die Bundesregierung aufs Korn genommen wird. Aus Google wird Buugle unsere Bundesregierung. Buugle weiß alles über jeden und hat hier für zahlreiche System in ganz Deutschland installiert. Zum Einsatz für Buugle Street View kommen Überwachungskameras, die dann Bilder in Echtzeit übertagen werden und unzensiert genutzt werden können. Buugle Street View geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht den Blick hinter die Fassade der Häuser. Der Dienst Buugle kontoview kann man alle Kontobewegungen einsehen. Möglich macht es hier das Swift-Abkommen zwischen der EU und den USA. Außerdem fließen Daten von Hartz IV-Empfängern und der Schufa mit ein. Der Dienst bodyview wird gerade am Hamburger Flughafen getestet. Mit Nacktscannern kann die Regierung endlich sehen, was die Leute so drunter tragen. "Was Google kann, können wir schon lange" Hier das Video: Alexander Lehmann: Wer braucht schon Google, wenn es Buugle gibt? für extra3 (NDR) Nutzung unter Creative-Commons-Lizenz BY-NC-ND
Street View

Wie Spiegel Online berichtet haben bisher mehrere Hunderttausend Bürgerinnen und Bürger in Deutschland die Möglichkeit genutzt und gegen die Veröffentlichung ihres Hauses widersprochen. Eine exakte Zahl wollte das Unternehmen nicht nennen, aber der Spiegel hätte es aus Unternehmenskreisen erfahren.

Noch bis zum 15. Oktober kann man Widerspruch einlegen, wenn man will, dass sein Haus vor der Veröffentlichung von Street View in Deutschland entfernt wird. Diese Frist gilt für die 20 Städte, die Google noch heuer online stellen wird. Für alle anderen Städte gilt derzeit der 31. Dezember als Fristende.

Der zuständige Datenschutzbeauftragte Caspar war neulich bei Google und hat beobachtet wie Google die Widersprüche bearbeitet. Er zeigte sich zufrieden und sagte, dass alles ordnungsgemäß ablaufen würde. "Es bleibt abzuwarten, ob Google den Sturm der Anträge auch ordnungsgemäß abarbeiten kann", sagt Caspar. Da ein Haus oft auf mehr als einem Panorama zusehen ist, bedeutet das für Google einen zusätzlichen Mehraufwand.

Am Montag findet der sogenannte Geo-Gipfel der Bundesregierung statt. Auf diesem Treffen will man klären wie man mit Geodaten umgehen soll und ob es ein neues Gesetz geben muss. Auch Google wird daran teilnehmen. Street View werde aus Ländern, in denen der Dienst noch nicht gestartet wurde, am häufigsten aus Deutschland genutzt, heißt es in einem Papier von Google.

Wie der Widerspruch gegen Street View abläuft, haben wir hier ausführlich beschrieben.
Oktoberfest 2010

Heute heißt es in München wieder O’zapft is! und Google feiert mit diesem Doodle mit. Vor 200 Jahren fand das erste Oktoberfest auf der Theresienwiese statt. Die diesjährige Wiesn ist das 177. Oktoberfest. Jährlich besuchen mehr als 6 Millionen eines der größten Volksfeste der Welt.

Ausgefallen ist die Wiesn während des Ersten sowie des Zweiten Weltkrieges. Außerdem verzichtete man in den 1920er auf die Ausrichtung wegen der Inflation und in den Nachkriegsjahren 1946 bis 1948 richtete man nur ein Herbstfest aus. Bisher ist das Oktoberfest 24 Mal ausgefallen.

Das Oktoberfest hat heuer aber noch ein Jubiläum. Seit 60 Jahren - also seit 1950 - wird das erste Fass vom Münchner Oberbürgermeister angestochen. Weiterhin jährt sich das Oktoberfestattentat zum 30. Mal. Am 26. September 1980 starben 13 Menschen durch eine Bombe, weitere 200 wurden zum Teil schwer verletzt.

Die Maß Bier kostet zwischen 8,40€ und 8,90€. 

2009 gab es übrigens auch schon ein Doodle.

» Infos rund ums Oktoberfest
Chrome Erst vor wenigen Tagen hat Google eine neue Version von Chrome 6 veröffentlicht, die insgesamt 10 Lücken geschlossen hat. Nun hat Google mit Chrome 6.0.472.62 weiter Lücken geschlossen und Flash aktualisiert. Für die Entdecker macht Google 1500$ locker. Folgende Lücken wurden ausgebessert:
  • [$500] [55114] High Bad cast with malformed SVG. Credit to wushi of team 509.
  • [55119] Critical Buffer mismanagement in the SPDY protocol. Credit to Mike Belshe of the Chromium development community.
  • [$1000] [55350] High Cross-origin property pollution. Credit to Stefano Di Paola of MindedSecurity.
Flash wurde auf die Version 10.1.85.3 aktualisiert. Adobe hat auch hier Sicherheitslücken geschlossen. Das Update kommt auf die üblichen Wege. Bis Adobe allerdings die neue Flash-Version auch für Firefox und Internet Explorer veröffentlicht, dürfte es noch einige Tage dauern.
Google Mail Labs

Google hat ein weiteres Experiment in Google Mail Labs veröffentlicht.  Der Test Video chat enhancements erweitert die Funktionen des Videochats. Aktuell wird lediglich die Auflösung verbessert, aber weitere Features sind in Planung und sollen in den kommenden Monaten folgen.

Ist das Labs über die Einstellungen aktiviert, wird das Videochat-Fenster größer und die Auflösung verbessert sich deutlich. Einen sehr guten Vergleich zwischen bisher und mit aktivierten Labs gibt dieser Screenshot, den Google in der Ankündigung veröffentlicht hat. 

Videochat 

Welche Features noch kommen, hat Google nicht bekannt geben. Wünschenswert sind zum Beispiel Konferenzen.
Chrome

Was in Chrome 5 nicht so richtig möglich war, ist dann jetzt in Chrome 6 ohne Probleme verfügbar: Man selektiere einen Text und drucke nur die Auswahl des Textes. Irgendwie in Vergessenheit geraten, hat jetzt ein Leser bei Alex gemerkt, dass es endlich funktioniert. Was Google Chrome noch an zusätzlichen Druck-Optionen in Zukunft plant, lest ihr hier.

Für Windows-User ist es normaler Standard, wenn man sich einen Text markiert und diesen drucken möchte. Das hat Chrome für Windows etwas verpasst und hat das Versionen lang schleifen lassen; und das Feld "Auswahl drucken" im Druck-Dialog war immer ausgegraut. Da halt nur noch Copy&Paste in ein neues Dokument. Blöd, wenn dann noch die Formatierung nicht hinhaut.

Muss aber nicht mehr sein, denn seit dieser Version (6.0.xxx.xx) kann Google Chrome auch die Auswahl drucken, siehe da:
Chrome: Nur Auswahl drucken 
Ein Blick auf Chrome 7 und Chrome 8
Mit Chrome 7 sollte eigentlich ursprünglich ein weiteres Feature kommen: Die Druckvorschau. Damit kann man ja 1:1 sehen, wie die Seite aus dem Drucker kommt. Leider wird daraus so richtig nix, weil es das Feature nicht mehr ins Chrome 7 "Feature Freeze" geschafft hat, also der Zeitpunkt wo neue Features nicht mehr eingesendet werden dürfen. Dafür darf man sich aber schon auf Chrome 8 freuen.

» via
Docs

Es gibt Neuigkeiten rund um das Office-Tool von Google - Google Docs. Zunächst wurde der Docs Viewer, der Dokumente im freundlichen HTML-Anzeigen kann, etwas überarbeitet. Und dann gibt es auch noch ein neues Feature für die Google Spreadsheets. Dabei kann man sogar Druckertinte sparen.

Docs Viewer: Neue Ansicht

Der neue Docs Viewer ist etwas an das neue Google Docs angepasst. Farblich passt die Navigationsleiste gut ins Bild und endlich sind die rumfliegenden Links am oberen Rand weg. Wie das vorher aussah, sieht man etwa hier

Der neue Dokumenten-Viewer mit einem praktischem Menü
(via Google OS)

Google Docs Spreadsheets kann nun Druck-Optionen

Wie hätten Sie es denn gerne? Quer- oder Hochformat? Zusammengefasst oder Original? Und auf welchem Papier? Dass Google mittlerweile auch so denkt, ist nicht schlecht, denn ab sofort hat man einen tollen Dialog, wenn man etwas Drucken möchte. Dieser schlägt einem dann - für Office-Programme üblich - Optionen vor, mit denen sich etwa Druckertinte oder Papier sparen lässt. Und so sieht das dann aus:
Neue Druckoptionen