Chrome

Am Wochenende hat Google einen neuen Test ins Chrome Labs eingefügt. Ab Revision 60580 von Chromium gibt es optional auch Remoting. Um das derzeit nutzen zu können braucht man zwei PCs, einen mit Windows und einen mit Linux.

Der Windows-PC wird dadurch zum Host und Linux zu Client. Nach dem Neustart von Chromium gibt es über das Menü den Punkt Remoting. Hier loggt man sich mit seinem Google Account ein und kann dann den anderen PC verwendet. Intern heißt die Funktion Chromoting und wird auch Teil von Chrome OS. Damit ist es dann möglich auf Windows Programme zuzugreifen.

Noch gibt es einige Fehler. Testen konnten wir es leider nicht, da das Einloggen immer wieder fehlschlug. Die Funktion wird demnächst dann auch mit dem nächsten Dev-Update zur Verfügung gestellt werden. 
Internet Explorer Microsoft

Der langjährige Mitarbeiter Chris Wilson verlässt Microsoft und wird ab November bei Google als Developer Advocate arbeiten. Wilson war bei Microsoft 15 Jahre lang Architekt des Internet Explorers. Bei Google wird er aber vorerst nichts mit Chrome zu tun haben.

Wilson ist zudem als Vorsitzender der HTML-Arbeitsgruppe beim W3C an der Weiterentwicklung der Webstandards beteiligt. Seit 2009 war er bei Microsoft zudem in der Entwicklungsabteilung "Open-Web-Plattform" tätig und war auch an der JavaScript-Engine des IE 9 beteiligt.

Obwohl Wilson schon vor einer Woche sein Ausscheiden angekündigt hat, gab es bisher noch keine Reaktion von Microsoft. 

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Oracle lässt an einer Seite nicht nur Google hängen, sondern auch die Open Source-Community. Und da es nicht unter den Fittichen von Oracle mit OpenOffice.org weitergegangen ist - mangels Interesse seitens Oracle - haben die Entwickler sich nun mit dem "The Document Foundation"-Projekt ihr eigenes Süppchen gekocht und wollen mit "LibreOffice" (ehemals OpenOffice) nun wieder ihre Energie in das großartige Projekt stecken. 
plannr Wie Techcrunch berichtet soll Google das StartUp plannr gekauft haben. Das Unternehmen entwickelt ein Tool für die gemeinsame Terminabsprachen und bietet auch eine iPhone-App an. Hierfür setzt man auf Geolocation. Die Absprache der Termine erfolgt auch per SMS und Email. Weder Google noch plannr haben sich bisher zu den Gerüchten geäußert. Insgesamt würde plannr aber recht gut zur Strategie von Google Me passen. Google Me wird kein eigenes Social Network werden, sondern stellt eine stärkere Verknüpfung der Google Dienste dar. Da es in der Vergangenheit immer wieder vorkommt - und bei Übernahmen oft üblich ist - die Registrierung zu schließen, ist es empfehlenswert sich jetzt noch zu registrieren. Sicher ist sicher ;) PS: Wenn die Übernahme tatsächlich über die Bühne geht, dann wäre das die 23. Übernahme in den letzten neun Monaten. Anfang des Jahres hatte Eric Schmidt angekündigt, dass man pro Monat mindestens ein Unternehmen kaufen will.
Code

Google hat vor einer Woche eine erste Version von Page Speed 1.9 veröffentlicht. Die Beta bringt einige neue Regeln mit und beseitigt einige Fehler. Page Speed ist eine Erweiterung für den Firefox und benötigt zudem das Addon Firebug.

Laut Google ist die Geschwindigkeit wichtig. Oft lässt sich diese durch wenige Handgriffe deutlich steigern. So empfiehlt das Addon möglichst alle CSS und Javascript-Dateien in jeweils eine Datei zu packen. Mit Page Speed 1.9 kommen einige neue Regeln hinzu, die dann empfohlen werden. So sollte man den @import vermeiden, gleiches gilt für document.write. Erstmals gibt es nun auch den Tipp Bilder in CSS-sprites zu packen. 

Die neue Version kann man manuell installieren. Page Speed 1.9 hat die gleichen Voraussetzungen wie Page Speed 1.8. Die drei großen Betriebssysteme (Windows, Linux und Mac) werden unterstützt. Anwender brauchen den Firefox 3.6 und mindestens Firebug 1.5.3 oder neuer. Mit der Beta vom Firefox 4 funktioniert es derzeit noch nicht ganz. 
Android Nexus One

Google hat Ende letzter Woche mit der Veröffentlichung von Android 2.2.1 für das Nexus One begonnen. Nun gibt es erste Meldungen von deutschen Nutzern, die das Update ebenfalls erhalten haben.

Neue Features gibt es nicht, aber einige Fehler und Sicherheitslücken wurden geschlossen. Weiterhin wurde ein Fehler beseitigt, der für Verbindungsprobleme nach dem Standby-Status sorgte wurde behoben. Die neue Google Mail-App, die Google Mitte letzter Woche veröffentlicht hat, wird ebenfalls mitgeliefert. 

Das Update ist 3,9 MB groß. 
voice

Google hat vor über einem Jahr eine Google Voice-App für das iPhone bei Apple eingereicht. Offiziell abgelehnt hat Apple die App zwar nicht, da sie noch immer geprüft werde, hieß es mal von Apple. Nachdem Apple seine Richtlinien geändert hat, wird Google Voice nun wohl doch für das iPhone als native erscheinen.

Letzte Woche wurde eine third-part-App freigeben. Nun gibt es Berichte, dass Apple die eingereichte App geprüft habe, aber Google diese noch an das iOS 4 anpassen müsse. Nachdem es im Juli 2009 Berichte gab, dass Apple die App abgelehnt hat, hat sogar die Aufsichtsbehörde Federal Communications Commission Ermittlungen abgenommen. Apple dementierte das. Google entwickelte daraufhin eine Web-App von Google Voice.

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ToolbarInternet Explorer

Google hat ein Update für die Toolbar für den Internet Explorer veröffentlicht. Die neue Version steht ab sofort zum Download bereit und trägt die Versionsnummer 6.6.916.106. Vor allem für Personen, die die Beta vom Internet Explorer 9 nutzen, ist das Update sinnvoll.

In der Ankündigung heißt es nur, dass man die Toolbar für den Browser von Microsoft optimiert habe. Mitte September hat Google ein Update für die Toolbar für den Firefox veröffentlicht. Hier wurden einige Probleme mit Personas behoben. Auch einige Korrekturen für die Beta von Firefox 4 wurden vorgenommen. Das Update sollte automatisch installiert werden und trägt die Nummer 7.1.20100830.

Alternativ kann man das Update über toolbar.google.com installieren. 
Doodle zum Geburtstag von Google

Heute feiert Google mit diesem Doodle seinen zwölften Geburtstag. Wann Google genau Geburtstag feiert hat sich in der Vergangenheit geändert. In der Hilfe hieß es mal, dass es davon abhängt wann die Mitarbeiter Kuchen essen wollten. 

Das Doodle zum Geburtstag wurde von Wayne Thiebaud gestaltet und wird mit der Erlaubnis VAGA NY genutzt. Thiebaud wurde 1920 geboren und ist ein amerikanischer Maler. Er ist ein bedeutender Vertreter der amerikanischen Pop-Art. 

Einen recht ausführlichen Blick über das letzte Google Jahr haben wir bereits Anfang des Monats geworfen. Dort findet Ihr auch alle Doodles, die Google bisher zu Ehren seines Geburtstages veröffentlicht hat. Mit diesem Doodle weicht Google von einer Tradition ab. Bisher konnte man aus dem Doodle immer direkt ablesen, den wie vielten Geburtstag man feiert. 

Jeweils dreimal wurde das "g" und das "l" als Zahl geändert, einmal das gelbe "o" und zum 10. Geburtstag 2008 war die 10 auf der Torte zu lesen. 
Chrome Web Store
Google hat gestern Abend ein Update für den Chrome Web Store veröffentlicht. Ab sofort können Entwickler Checkout einrichten, wenn sie ihre Apps kostenpflichtig anbieten möchten. Derzeit ist es nur in den USA möglich, da ein amerikanisches Konto benötigt wird.

An dieser Sache wird Google aber weiter arbeiten und Checkout merchant auch für andere anbieten. Weiterhin hat Google auch das Design für den Web Store vorgestellt. Wie es ausschaut seht ihr unten. Entwickler können das Design relativ gut anpassen. Den Hintergrund für die Info kann man ändern und wie bei den Extensions auch einen Screenshot einbinden. Weiterhin kann man auch zwei Promotionbanner hochladen, die dann im Web Store verwendet werden. 

Ist der Web Store dann in Betrieb können Nutzer ebenfalls Kommentare schreiben und Bewertungen abgeben. In der rechten Sidebar findet man zudem Empfehlungen für weitere Apps, die andere Nutzer verwenden.

Chrome Webstore
Heute gibt es ein YouTube Doodle für die Sesamstraße, Blogger hat ein neues Theme zur Auswahl, Analytics startet ein Status-Dashboard und bei YouTube kann man nun Videos in die Playlisten über ein einzigen Button im Thumbnail des Videos hinzufügen.

YouTube Doodle: Sesamstraße
YouTube Doodle: Elmo
Nein, noch ist nicht Geburtstag, der ist erst am 10. November. Dennoch gibt es heute ein Doodle mit Elmo drauf. Hintergrund ist das neue Video im SesamStreet-Kanal, wo Elmo die Fragen der Community beantwortet. Vor etwa einer Woche hatte YouTube dazu aufgerufen, Fragen zu stellen. Und perfekt geht das natürlich mit YouTube Moderator Plugin.

Blogger: Super Einfach-Theme
Selbst gestalten soll jetzt auch bei Blogger mit kleinsten grafischen und stylischen Werkzeugen gehen, denn mit dem minimalen Super-Simple (Super Einfach)-Theme sieht die Seite dann auch mal sehr sauber und strukturiert aus. Entweder man macht was eigenes draus oder man nimmt sich die Vorlage als Design. Wie das Live aussieht, kann man im Blogeintrag dazu sehen.

Google Analytics mit eigenem Status-Dashboard
Wenn es Probleme mit Analytics gibt, dann hängen sich meistens Seiten auf oder laden nicht komplett. Um nun zu prüfen, wie es im Analytics und dessen APIs steht, gibt es das Status Dashboard. Dort gibt es auch die Möglichkeit, sich das ganze per RSS einzuholen. Noch schneller geht es dann nur noch mit dem Twitter-Account @googleanalytics.

Google Analytics Dashboard 

YouTube: Schneller Videos zu Playlisten hinzufügen
Ihr kennt sicherlich die QuickList und seid auch Freunde dieser schnellen Option, um mehrere Videos zu einer Playlist zusammenzufassen. Nun ist dies auch mit normalen Playlisten möglich. Dazu geht ihr einfach über das Video-Thumbnail (Vorschaubild) und klickt neben dem normalen [+]-Button auf den Pfeil nach unten. Das öffnet dann das Playlisten-Menü, wie man es unter jedem YouTube-Video findet. Das funktioniert auch in der Suche und bei all den anderen Aktionen.
Project10tothe100

Insgesamt 10 Millionen US-Dollar erhalten nun die Gewinner des Projektes 10100, welches nach Ideen gesucht hat, die die Welt verbessern. Über 150.000 Einsendungen später wurden nun die fünf besten Ideen ausgezeichnet und erhalten ihr Budget. Jetzt muss Google die Ideen nur noch in die Realität umsetzen.

Was ist, wenn man die Welt wirklich verändern könnte und besser machen könnte? Bildung für Alle, Politik für Alle oder Energien effizienter nützen? All das wurde vorgeschlagen und nun liegt es an Google sein Teil dafür zu tun. Doch zunächst einmal das Project 10100-Promotion-Video für die Finalisten: 


Und hier die Gewinner im einzelnen:
  • Die Idee "Bildungsmaterial kostenlos online verfügbar machen", hinter der die Khan Academy steht, hat ein umfassendes Repertoire an eBooks und mehr als 1.600 Lehr-Videos, in denen man kostenlos Wissen beigebracht bekommt. An diese Organisation sind nun 2 Millionen US-Dollar gespendet wurden, damit auch in Zukunft kostenlos Bildung vermittelt werden kann.
  • FIRST ist eine Non-Profit-Organisation, die Studenten zusammenbringen möchte und sie mehr für wissenschaftliche Fächer sensibilisieren möchte. Mit der Idee "Wissenschaftliche und technische Bildung verbessern" gewinnen sie nun 3 Millionen $.
  • Politik bzw. Regierung endlich transparent zu machen, das ist schon lange in Deutschland gefordert. Ein Projekt, welches sich dafür einsetzt, ist Public.Resource.Org - damit soll die US-amerikanische Politik ins Netz gestellt werden und Dokumente öffentlich zugänglich machen. Sie haben 2 Millionen Dollar gewonnen.
  • 1 Millionen US-Dollar gab es für Shweeb - eine Organisation, die sich für alternative Transport-Mittel einsetzt und diese entwickelt. In ihrer Vision steht, den Verkehr auf andere Ebenen zu bringen - und sicherer zu machen.
  • Und auch in Afrika geht es endlich voran: Die Idee "Bessere Bildung für afrikanische Studenten" versucht bessere Einrichtungen und Möglichkeiten zu schaffen, damit auch Afrikaner studieren können. An das Afrikanische Institut für mathematische Wissenschaften (AIMS) gehen 2 Millionen US-Dollar.
Das Projekt 10100 lief nun über ein Jahr und hatte zuletzt 16 tolle Ideen hervorgebracht, die zur Abstimmung standen. Die fünf besten Ideen dürfen sich nun die o. g. 10 Millionen US-Dollar teilen. Herzlichen Glückwunsch.

 » Project 10100
Docs

Bei Google Docs kann man die Daten einer Tabelle durch den Import über Datei aktualisieren. Google hat nun einen Dialog eingebaut, der mehr Möglichkeiten eröffnet und so das einfügen von neuen Daten erleichtern kann. Es gibt nun verschiedene Optionen für den Import der Daten.

Zum einen kann man alle Daten der aktuellen Tabelle durch den Upload ersetzen lassen. Dies war bisher Standard. Neu sind nun Optionen wie "Neue Tabelle erstellen" (es wird eine neue Datei erstellt), "Neues Blatt einfügen" (weiteres Datenblatt in der Tabelle", "Tabelle ersetzen", "Aktuelles Blatt ersetzen", "Zeilen an das aktuelle Blatt anhängen" und "Daten an der ausgewählten Zelle ersetzen".

Google Docs Import

Weiterhin gibt es für csv-Dateien verschiedene Optionen, wie die Daten getrennt wurden. Neben Automatisch gibt es auch Tab und Komma-getrennt. Außerdem kann man ein eigenes Zeichen definieren. auf der rechten Seite gibt es dann eine Vorschau wie die aktuelle Einstellung ausschaut.  
Google Mail Google Mail verfügt über viele Features, die wenig bekannt sind. Eines davon ist der integrierte MP3-Player. Doch Nutzer, die eine @googlemail.com Adresse haben, schauen leider in die Röhre. Hier ist der Player zwar vorhanden, aber aber das Abspielen scheitert. Ganz anderes ist es bei Nutzern einer @Google Mail.com Adresse hier gibt es keine Probleme. Wer den Google Talk Client auf Englisch nutzt, kann seinen Kontakten Voicemails senden. Diese werden als MP3 gespeichert und können von @googlemail.com-Nutzern leider nicht abgespielt werden. Google Mail MP3 Eine Blockade mithilfe der Ortung der IP kann man ausschließen, da wie uns mehrere Leser mitgeteilt haben am selben PC die @Google Mail.com-Adresse das mp3 abspielt. Dies bestätigt auch unsere Test. Bereits vor rund zwei Jahren gab es im Google Mail-Forum (damals noch eine Google Group) eine Diskussion darüber, wenn ich mich recht entsinne. Damals hieß es, dass man das Problem an das zuständige Team weitergeleitet hätte. Google bietet zwar auch den Download an, aber dann muss man schon wieder ein externes Programm starten. Da die meisten Browser inzwischen auch das Abspielen von mp3s ohne Plugins beherrschen wäre es wünschenswert diese Option anstelle des Flash-Players zu nutzen.
Google

In Sachen Leistungsschutzrecht scheint sich jetzt etwas zu bewegen. Nicht aus der eigenen Branche hagelt es Kritik, sondern vor allem aus betroffenen Bereichen. So hat der Bundesverband der deutschen Industrie erklärt, warum ein Leistungsschutzrecht nicht infrage kommt.

Vom Vorhaben der Verleger gibt es nicht nur sichtbare Verlierer im Gesamtkonzept: Selbst die Medizin-Branche hat die gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Dennoch stellt man ganz klar: Wer seinen urheberrechtlich geschützten Inhalt einfach so online stellt, der braucht sich nicht wundern, dass es neben neuen Nutzern, die fleißig auf die Werbung klicken, auch neue Nutzer gibt, die sich am Inhalt bereichern. Außerdem, so der BDI, stellt ein Leistungsschutzrecht eine Gefahr für die Pressefreiheit dar.
 Jedem Anbieter im Internet ist unbenommen, den Zugang zu seinen Onlinediensten zu beschränken bzw. ausschließlich gegen entgeltliche Vereinbarung freizuschalten. Entscheidet sich ein Verlag hingegen für unbeschränkt zugängliche Presseangebote im Internet - zum Beispiel um mehr Nutzer anzusprechen und höhere Werbeeinnahmen zu erzielen, darf er nicht gleichzeitig über staatliche Regulierung durch die Hintertür hierfür eine Kostenpflicht herleiten.
so steht es in der Pressemeldung des BDI,
Um eine dauerhafte Kostenbelastung zu vermeiden, wären Unternehmen und Selbständige in Deutschland gezwungen, auf allen internetfähigen Geräten umfangreiche Zugangssperrungen für Verlagsseiten des In- und Auslands durchzuführen. Beschränkung der Informationsfreiheit im Sinne der Informationsfreiheit müssen frei zugängliche Texte oder Bilder im Internet angezeigt und allgemein betrachtet werden können.

Allgemein würde dies die Innovationsfähigkeit der Industrie stark einschränken - und die Verlage bzw. die Vielfalt der Verlage würde durch ein Leistungsschutzrecht nicht wirklich ausgebaut: "Denn soweit die Verteilung der Einnahmen reichweitenorientiert erfolgt, werden vor allem massenkompatible Formate gefördert."; am Ende würden kleinere und mittlere Verlage großräumig abgeschafft werden, da keiner für solchen Inhalt bezahlen würde. Dadurch entsteht im Grund auch ein Loch in der deutschen Wirtschaft. Das hat auch bereits BITKOM vor einigen Monaten erklärt. Ein wichtiges Faktum, damit Qualitätsjournalismus im hohen Maße erhalten bleibt. Zuletzt würden sich Verlage nur auf den Kosten Anderer ausruhen.

Die komplette Pressemeldung kann man sich hier ansehen, dort sind auch alle Unterzeichner der Erklärung aufgelistet. Das Leistungsschutzrecht würde auch Google betreffen, würde es in der geplanten Form vom Bundesministerium für Justiz veröffentlicht. Mehr dazu in vergangenen News.