lock_openIm September wurde bekannt, dass Symantec ein Zertifikat für google.com ausgestellt hatte, obwohl es dazu keinen Auftrag ab. Im Nachgang gab das Unternehmen bekannt, dass man 20 Zertifikate gefunden habe, die nicht hätte ausgestellt werden dürfen. Jetzt hat Google in einem weiteren Beitrag weitere Informationen veröffentlicht und droht Symantec mit dem Ausschluss aus Chrome.
Vor einigen Monaten hat Microsoft den Android-Launcher Arrow vorgestellt, mit dem man einen weiteren großen Anlauf auf Googles mobiles Betriebssystem nehmen möchte. Während der Launcher damals noch in einer geschlossenen Beta-Version vorlag, ist er nun seit wenigen Tagen offiziell über den Play Store zu bekommen. Der Launcher bringt einige neue Ideen mit bzw. setzt sie auf eine eigenwillige Art und Weise um, unterscheidet sich aber nicht grundlegend von Googles offiziellem Launcher.
Am 20. Oktober 2000, also vor etwas mehr als 15 Jahren, hat Google das AdWords-Programm gestartet, das praktisch das gesamte Unternehmen verändert und ihm endlich eine richtige Einnahmequelle beschert hat: Seit damals ist AdWords die Haupteinnahmequelle des Unternehmens und ist auch heute noch für fast 90 Prozent des Umsatzes verantwortlich. In einer kleinen Infografik blickt das AdWords-Team auf vergangene Erfolge und die erfolgreichsten Partnerschaften zurück.
Bei der Recherche zu umfangreichen Themen können schon einmal dutzende Websuchen notwendig werden, was auf dem Desktop sehr leicht mit mehreren Browser-Tabs realisiert werden kann. Möchte man aber mehrere Websuchen gleichzeitig auf dem Smartphone durchführen, und leicht zwischen diesen wechseln, gibt es nun einen interessanten Trick. Mit einem Touch lässt sich die Such-App beliebig oft ausführen, so dass die Ergebnisse im Hintergrund erhalten bleiben und später wieder aufgerufen werden können.
Die Google Photos und die beiden Vorgänger-Produkte Google+ Photos und Picasa Web Albums haben im Laufe der Jahre eine immer bessere Fotoerkennung bekommen, die den Inhalt eines Bildes erfassen und dieses intelligent einordnen kann. Neben der Erkennung von Gegenständen und ganzen Szenerien, erkennen die Algorithmen seit Jahren auch Personen auf den Fotos und bieten die Möglichkeit, weitere Fotos mit diesem Gesicht anzuzeigen. Mit dem neuen Update der Photos-App für Android wird es nun möglich, Personen und Gesichter in der Auflistung zu verstecken.
Mit Google Play Games hat Google eine Plattform für Android geschaffen, auf die viele Spiele zugreifen und dort unter anderem Zwischenstände und Highscores speichern. Mit dem letzten Update der App wird es dem Nutzer nun auch ermöglicht, das komplette Spiele aufzunehmen und dieses dann in voller Länge inklusive der eigenen Kommentare auf YouTube hochzuladen.
Da Android-Nutzer traditionell weniger dazu bereit sind, für Apps zu bezahlen - was erst vor kurzem wieder durch Statistiken belegt wurde - sind die meisten Apps im Play Store gratis und finanzieren sich durch Werbung. Dennoch erhöht Google nun den maximal möglichen Preis im Play Store und ermöglicht es Entwicklern nun ab sofort, bis zu 350 Euro oder 400 Dollar - je nach Land - für ihre Apps oder Spiele zu nehmen. In einigen Ländern hat man auch wieder eine sehr interessante Preisgestaltung gewählt.
Das ein Smartphone in Kombination mit dem Auto fahren keine gute Idee ist, ist wohl jedem bekannt und mit gutem Grund auch in den meisten Ländern verboten. Bei Wearables wie Smartwatches hingegen sieht das ganze etwas anders aus und deren Nutzung am Steuer ist bisher noch nicht verboten. Ein jetzt veröffentlichtes Google-Patent beschreibt nun die Möglichkeit, mit dem Wearable herauszufinden ob der Nutzer das Auto, in dem er sich befindet, selbst fährt oder nur Beifahrer ist.
Lange Zeit haben Billigflieger der Bahn das Leben schwer gemacht und ihr haufenweise Kunden weggenommen, doch mittlerweile hat sich die Stimmung wieder gedreht und die Bahn macht nun eher den Billigflieger Konkurrenz. Nun trägt auch Google dieser Entwicklung Rechnung und integriert nun auch Ergebnisse und Alternativrouten der Bahn in die hauseigene Flugsuche. Diese sollen sowohl preislich als auch vom Komfort mit den Flügen konkurrieren und daher eine gute Alternative anbieten.
Mit Google Now lassen sich schon seit langer Zeit einige Apps fernsteuern bzw. diese mit bestimmten Parametern und Inhalten öffnen, so dass auch diese von der Sprachsteuerung profitieren. Seit einigen Monaten ließen sich in englischer Sprache auch Nachrichten über WhatsApp & Co. versenden, die dann direkt in der Google Now-App diktiert werden konnten. Seit dem Wochenende steht diese Funktion nun auch in deutscher Sprache zur Verfügung.
Trotz hunderten Millionen Suchanfragen, die Google täglich bekommt und innerhalb von Millisekunden beantwortet, gibt es dennoch eine ganze Reihe von Suchanfragen, die es davor noch niemals gegeben hat. Da viele Suchanfragen Doppeldeutig sind oder spezifische Fragen mit einigen Eventualitäten beinhalten, reicht die reine Auswertung der angefragten Worte schon lange nicht mehr aus. Jetzt hat Google einen kleinen Einblick in die intelligente Technologie gegeben, mit denen man solchen Suchanfragen begegnet: RankBrain, Googles künstliche Intelligenz.