Google nimmt seit einiger Zeit immer wieder Apples iPhone aufs Korn und vergleicht es auf nicht ganz vorteilhafte Weise mit den hauseigenen Pixel-Smartphones. Diese zugegebenermaßen sehr gelungenen Spots und Plakate sind natürlich auch Apples Marketing nicht entgangen und so gibt es wenig überraschend eine kleine Gegen-Kampagne, die sich sowohl auf Googles Datenhunger als neuerdings auch auf die Planung einer Smart City durch Sidewalk Labs bezieht und ein Stück weit auch lustig macht.
Google Maps ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Google Websuche, aber natürlich auch allein sehr stark und für viele Nutzer vor allem vertrauenswürdig. Wozu dieses blinde Vertrauen führen kann, hat sich erst vor zwei Wochen gezeigt, als 100 Autofahrer auf einem matschigen Feldweg steckenblieben - aber es gab in der Vergangenheit schon ganz andere Fälle: Drei davon möchten wir heute noch einmal vorstellen. Hier geht es zu Teil 2.
Wie die Zeit vergeht: Heute am späten Nachmittag findet bereits das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2019 statt, die vor ziemlich genau einem Monat mit dem Spiel Frankreich gegen Südkorea begonnen hat. Im Finale stehen sich die USA und die Niederlande gegenüber, die ab 17:00 Uhr um den Weltmeistertitel kämpfen. Google schaltet natürlich auch heute wieder ein Doodle und informiert mit einigen Zusatzangeboten über das Spiel.
Google Chrome zeigt nicht nur die vom Nutzer angesteuerten Webseiten und Web-Apps an, sondern enthält auch eine lange Liste von internen Seiten. Diese zeigen Statusmeldungen des Browsers, geben Zugriff auf versteckte Einstellungen oder ermöglichen es sogar, den Browser bewusst zum Absturz zu bringen. Bis auf wenige Ausnahmen dürften den meisten Nutzern diese Seite nicht bekannt sein. Hier zeigen wir euch eine Auflistung der wichtigsten internen Seiten.
Seit wenigen Wochen ist Google Earth mit allen Browsern nutzbar und wird so für viele Nutzer interessant, die sich bisher nur auf Google Maps verlassen. Die beiden Produkte sind zwar stark miteinander verwurzelt und dürften im Hintergrund auf den gleichen Datenbestand zugreifen, doch beide haben ihre ganz eigenen Stärken. Eine der beeindruckendsten Funktionen in Google Earth ist für viele Nutzer aber vielleicht auch die nervigste: Der ständige Flug um die Welt - aber das lässt sich glücklicherweise abstellen.
Auf dem Android-Smartphone trudeln ständig Benachrichtigungen ein, die für den Nutzer mal mehr und mal weniger relevant sind. Google arbeitet bereits seit längerer Zeit daran, diese Benachrichtigungen zu priorisieren und den Zugriff zu vereinfachen sowie den Funktionsumfang zu erweitern. Doch bei einer sehr einfachen und komfortablen Variante benötigt man offenbar einen Anschub von Microsoft: Bei der Übertragung aller Benachrichtigungen vom Smartphone auf den Desktop.
Viele der zahlreichen Moonshot-Projekte von Alphabet sind mittlerweile in kommerziell operierende Unternehmen umgewandelt worden und sollen in dieser Form natürlich auch Geld verdienen. Bei einigen ist das Geschäftsmodell mehr, bei anderen weniger eindeutig und nachvollziehbar. Googles Drohnen-Schwester Wing hat nun einen ersten Schritt hin zu einem neuen Modell gemacht und eine Plattform gestartet, die langfristig Drohnen koordinieren könnte.
Die Woche 27 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 27 vom 30. Juni bis zum 6. Juli 2019 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Google redet nicht gerne über Fuchsia, das haben alle an dem Projekt interessierten Beobachter mittlerweile mitbekommen. Dennoch gibt es immer wieder Signale, dass das Betriebssystem eine größere Rolle spielt, als es in der Öffentlichkeit dargestellt wird. Jetzt ist Google aktiv auf der Suche nach mindestens vier neuen Mitarbeitern für das Fuchsia-Team, sowohl im Bereich Software als auch Hardware. Die Job-Beschreibungen sind durchaus interessant.
In den letzten Monaten ist es verdächtig ruhig um Googles Messenger-Zukunft geworden, denn von den großen Ankündigungen des Vorjahres ist noch immer nicht viel zu sehen. Gleichzeitig entwickeln sich die drei aktuell am Markt befindlichen Plattformen nur sehr langsam weiter und sehen wie üblich einer ungewissen Zukunft entgegen. Nach den zuletzt veröffentlichten Informationen und Neuerungen wird es nun mal wieder Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme inklusive Zukunftsaussicht.