Die Saison der Pixel-Leaks ist endgültig eröffnet: Erst gestern gab es erste Renderbilder eines Pixel 4 und heute wird schon mit Schutzhüllen für das Smartphone vorgelegt. Diese bestätigen zumindest eines der sichtbaren Details und zeigen ebenfalls, dass Google in diesem Jahr nicht um das Verbauen mehrerer Kameras herumkommt. Auch das nicht über die gesamte Front gezogene Display ist erneut zu erkennen.
Wenn sich an der aktuellen Lage nichts ändert, wird Huawei in wenigen Wochen nicht nur die Android-Lizenz verlieren, sondern den Nutzern auch keinen Zugriff mehr auf den Play Store und andere Google-Dienste bieten können. Derzeit befindet sich das Unternehmen im Krisenmodus und versucht, die Auswirkungen dieser Katastrophe so gering wie möglich zu halten. Nun ist man darum bemüht, viele große Entwickler in den eigenen App Store zu locken.
Das Leistungsschutzrecht ist in der EU und insbesondere in Deutschland bereits seit Jahren ein großes Thema und steht nun tatsächlich kurz vor der Einführung. Die Aussicht auf das vermeintlich große Geld von Google und anderen Suchmaschinen weckt natürlich auch bei US-Verlagen Begehrlichkeiten, die sie nun im Rahmen einer ersten Studie schon einmal angemeldet haben. Allein für das vergangene Jahr wollen US-Verleger nun einen Anteil an einem Umsatz von 4,7 Milliarden Dollar, den Google mit den "gestohlenen Inhalten" erzielt haben soll.
Das ging schnell: Erst vor zwei Tagen hat Googles Stadia-Chef Phil Harrison zusätzliche Abo-Möglichkeiten für die Spieleplattform angekündigt und nur kurz darauf ist bereits das erste Schwergewicht bekannt, dass davon Gebrauch machen wird. Ubisoft hat auf der Spielemesse E3 den neuen Streaming-Dienst Uplay+ angekündigt, der auch auf Googles Plattform Stadia zur Verfügung stehen soll und dem Nutzer einiges an Geld ersparen kann.
Google hat es in der EU nicht leicht und musste nicht nur bereits drei Milliardenstrafen über sich ergehen lassen, sondern auch bereits einige Zugeständnisse umsetzen, die am Ende dem Endnutzer teuer zu stehen kommen. Nun beginnt die Umsetzung der nächsten Sanktion, mit der weiterer Ärger verhindert werden soll: Die ersten Nutzer bekommen im Play Store die Browserweiche zu sehen und können sowohl alternative Browser als auch Suchmaschinen auswählen.
Googles Designer haben in den vergangenen Monaten sehr vielen Apps einen Dark Mode verpasst und dafür gesorgt, dass pünktlich zum Start von Android Q möglichst viele dunkle Oberflächen zur Verfügung stehen. Mittlerweile ist man auf der Zielgerade und probiert sich an den letzten Apps aus, die bisher noch in einem hellen Design erstrahlen. Nun wurde erstmals die Google Websuche mit einem dunklen Hintergrund gesichtet.
Die kurze Arbeitswoche beginnt und nach den vielen Aktionen vom Sonntag geht es heute im Play Store genauso mit temporär kostenlosen Apps und Spielen weiter. Heute gibt es eine Backup-Lösung, eine App-Sperre, Smartphone-Automatisierung, Dateimanger, Musikplayer, Wetter-Apps und einiges mehr. Spiele gibt es aus den Kategorien Puzzle, Rätsel, Action, Adventure, Arcade sowie Rollenspiele. Heute ist übrigens auch der letzte Tag der großen Pixel 3a-Aktion.
Google hat im Laufe der Unternehmensgeschichte bereits mehr als 200 kleinere und größere Unternehmen übernommen und viele davon zum Erfolg geführt oder die Technologien in eigenen Produkten verwendet. Erst in dieser Woche wurde die 2,6 Milliarden Dollar-Übernahme von Looker bekannt gegeben. In dieser zwei Jahrzehnten gab es aber auch immer wieder hartnäckige Gerüchte über die Übernahme von anderen Unternehmen, für die es dann doch keinen Zuschlag gab. Bei einigen kann man aus heutiger Sicht sagen, dass sich durch eine Übernahme vieles hätte ändern können.
Google Maps ist die weltweit populärste Kartenplattform und bekommt in Zukunft neue Konkurrenz von Apple Maps, das vor allem die Qualität des Angebots pusht. Interessanterweise gibt es aber auch seit einigen Jahren den internen Konkurrenten Waze, der sich auf die Navigation und die Meldung von Verkehrsstörungen konzentriert. Jetzt wurde der Rollout des Google Assistant für Waze gestartet, allerdings vorerst nur für US-Nutzer.
Immer mehr Menschen leben in einem Smart Home oder nutzen zumindest die smarten Assistenten auf dem Smartphone. Der Markt ist dementsprechend heiß umkämpft und wird hierzulande von drei großen Herstellern bearbeitet. Eine neue Studie zeigt nun, wie sich Google, Amazon und Apple den deutschen Markt aufteilen und wie sich diese Anteile auf die Altersklassen verteilen. Das Ergebnis ist nur auf den ersten Blick überraschend.