Weltweit gibt es über 200 Gebiete und Landstriche mit Territorialstreitigkeiten, bei denen nicht eindeutig geklärt ist zu welchem Staat diesen gehören - bzw. um die ein (kalter) Krieg geführt wird. Da die Google Maps mittlerweile in nahezu jedem Land über genaues Kartenmaterial verfügen, und man nicht in einen Konflikt mit hereingezogen werden möchte, haben Googles Entwickler eine clevere Lösung zur Darstellung der Grenzen gefunden.
Die meisten Nutzer des Google Chromecast dürften den TV-Stick dauerhaft an ihren Fernseher angeschlossen haben, so dass dieser ständig - wenn man auf den Kanal wechselt - den Homescreen anzeigt. Der sieht zwar ganz nett aus und hilft beim ersten verbinden mit dem Chromecast, hat aber bisher noch keine weiteren Funktionen. Jetzt gibt es erste Hinweise darauf, dass Google auch hier in Zukunft wichtige Informationen einblende wird.
Das Ende des Support für Microsofts Betriebssystem Windows XP wurde in den letzten Tagen, obwohl der Termin bereits seit langer Zeit fest stand, in den Medien wie ein kleiner Weltuntergang für die gesamte IT propagiert - man fühlte sich ein wenig an den Y2K-Bug erinnert. Google nutzt diese Panikmache und stochert in der gleichen Wunde: Die Nutzer könnten doch nach 13 Jahren gleich zu Chrome OS wechseln.
Der YouTube Videoplayer hat diverse Einstellungsmöglichkeiten für die Auflösung eines Videos und die Größe des Player-Fensters, die sich allesamt hinter einem Menü verstecken. Die Einstellung der Auflösung lässt sich schon seit langer Zeit anhand der Verbindungsgeschwindigkeit automatisieren, ein neues YouTube-Experiment versucht nun auch die Größe des Players dynamisch an die Fenstergröße anzupassen.
Mit dem nächsten Update des Play Store, das in den nächsten Tagen auf die Smartphones der Nutzer ausgerollt werden sollte, bekommt der App Store einen neuen Social Layer: In der neu geschaffenen "People"-Sektion wird eine Art Social Stream untergebracht, der die Aktivität der befreundeten Nutzer im Play Store zeigt und so zu noch mehr Engagement im Store führen soll.
Obwohl Google schon mehrere Anläufe auf den heimischen Fernseher der Nutzer genommen hat, ist Google TV im vergangenen Jahr trotz vieler Partnerschaften gescheitert und gehört zu den größten Flops des Unternehmens. Jetzt hat Google offenbar alles über den Haufen geworfen und wagt mit Android TV einen Neuanfang - und dieses mal könnte man tatsächlich endlich die richtige Strategie gefunden haben.
Anfang April 2013 hat Google bzw. eigentlich das Chromium-Team angekündigt, dass man sich von Webkit verabschieden werde und mit Blink einen Fork von Webkit als Engine verwenden und weiterentwickeln wolle. In dieser Woche feiert Blink somit seinen ersten Geburtstag.
Schon kurz nach der Vorstellung des Phonebloks-Konzepts hat Googles Smartphone-Tochter Motorola das Projekt übernommen und unter dem Namen Project ARA angekündigt. Auch nach dem Motorola-Verkauf ist das Projekt bei Google verblieben und wird nun dort weiter entwickelt. Jetzt hat Google einen ersten Einblick in die Funktionsweise gegeben und zeigt, wie die Teile zusammen gehalten werden.
Jedem der sich etwas mit Technologie beschäftigt, dürfte der Begriff "Google Glass" mittlerweile schon bekannt sein, und natürlich hat sich Google diesen Begriff auch als Marke schützen lassen. Doch allein damit will sich das Unternehmen nicht zufrieden geben, und hätte gerne auch die Marke "Glass" zugesprochen - was vom amerikanischen Patent- und Markenschutz allerdings abgelehnt wurde.
Die gestern aufgetauchte neue GMail-App leitet nicht nur eine kleine Revolution im Posteingang ein, sondern könnte auch der Anfang eines völlig neuen Google-Designs sein. Laut einigen "internen Quellen" plant Google ein groß angelegtes Redesign ALLER Apps sowohl auf den mobilen Geräten als auch auf dem Desktop. Ziel des Project Google 2 soll es sein, dass die Apps auf jeder Geräteklasse, inklusive Wearables, exakt gleich aussehen.
Gerade als die Google-Aktie ein neues Allzeithoch erreicht hat, wurde ein Aktiensplit angekündigt, der nun gestern vollzogen wurde. Ab sofort ist eine Aktie nur noch Halb so viel Wert, was aber natürlich nichts am Gesamtwert aller Aktien bzw. dem Unternehmen ändert. In diesem Zuge wurde auch eine neue C-Aktie eingeführt, die den Anteilseignern keine Stimmrechte mehr einräumt.
Wer mal wieder Spät Abends das Chromebook mit in das Bett genommen hat, wird das Problem kennen: Im Liegen, mit dem Laptop daneben, liest es sich nicht wirklich leicht und das drehen des gesamten Chromebooks/Laptops ist dann doch eher unmöglich. Was bei einem Tablet oder Smartphone problemlos möglich ist, funktioniert nun auch auf einem Chromebook: Mit einer kaum bekannten Tastenkombination lässt sich die gesamte Anzeige um 90 Grad drehen.
Aus einem Bildschirmfoto einer internen Google-Präsentation geht hervor, dass Google ein neues Programm für besonders beliebte Android-Geräte plant. Das Programm Android Silver soll nur für ausgewählte Smartphones angeboten werden und dem Nutzer einen erweiterten Kunden-Support bieten, inklusive 24/7 Hilfe, eine Art Smartphone-Versicherung und auch den Wechsel zu diesem Gerät erleichtern.