Das Google One VPN ist ein kostenloses Angebot der Abo-Plattform und lässt sich seit längerer Zeit nicht nur unter am Smartphone einsetzen, sondern steht auch als Desktop-App für Windows zur Nutzung bereit. Das Netzwerk funktioniert grundsätzlich ohne Probleme, doch vor wenigen Tagen wurde eine unschöne Entdeckung gemacht: Das Google One VPN ändert ungefragt und dauerhaft die DNS-Einstellungen in Windows - laut Google ein gewünschtes Verhalten.
Das Google One VPN ist ein kostenloses Angebot der Abo-Plattform und lässt sich seit längerer Zeit nicht nur unter Android nutzen, sondern steht auch als Desktop-App für Windows zur Verfügung. Das Netzwerk funktioniert grundsätzlich ohne Probleme, doch jetzt wurde eine unschöne Entdeckung gemacht: Das Google One VPN ändert ungefragt und dauerhaft die DNS-Einstellungen in Windows - laut Google ein gewünschtes Verhalten.
In diesem Jahr dürfte sich das Google One VPN deutlich verbreitet haben, denn immer mehr Nutzer erhielten Zugang zum Netzwerk, das man sowohl Speicher-Abonnenten als auch Pixel-Nutzern mehr oder weniger Gratis anbietet. Einige Nutzer dürften sich fragen, wie sich das Ganze finanziert und welche Daten gesammelt werden. Wir zeigen euch auf Grundlage von Googles Nutzungsbedingungen, wie das VPN funktioniert, welche Daten protokolliert werden und wie man die Nutzer nach eigenen Angaben noch umfangreicher schützt, als es die Konkurrenz tut.
Das zurückliegende Jahr war auch für das Google One VPN sehr wichtig, denn das Produkt startete nicht nur am Desktop, sondern öffnete sich auch für alle Pixel-Nutzer sowie zahlende Abonnenten. Vor allem für die Pixel-Nutzer ist das ein attraktives Angebot, denn schließlich ist das VPN für sie vollkommen gratis und nicht an das Abo gebunden. Wer sich als Neo-Nutzer informieren möchte, bekommt hier von Google die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Seit diesem Jahr haben alle Abonnenten von Google One Zugriff auf das Gratis-VPN, das zusätzlich zum Speicherplatz-Abo und den weiteren Vorteilen angeboten wird. Das beschränkt sich aber nicht nur auf das Smartphone, denn im vergangenen Jahr wurde ein Desktop-Client gestartet, der die VPN-Nutzung unter Windows und Mac ermöglicht. Wir zeigen euch, wie ihr dieses sehr einfach einrichten könnt.
Die kabellose Nutzung von Android Auto verbreitet sich immer weiter und funktioniert mittlerweile auch ohne größere Stolpersteine recht zuverlässig. Doch in den letzten Wochen kam es bei einigen Nutzern zu einem vollständigen Ausfall der Verbindung, den sich diese möglicherweise nicht erklären konnten. Jetzt hat Google das Problem behoben, das mit dem Google One VPN zusammenhing.
Mit den Pixel 8-Smartphones erhalten alle Nutzer wieder kostenlosen Zugang zum Google One VPN, das man schon mit den Pixel 7-Smartphones ohne zusätzliche Kosten angeboten hat. Jetzt zeigt sich, dass das VPN deutlich tiefer als bisher in das System integriert wird und ohne zusätzliche App verwendet werden kann. Auch die Bezeichnung ändert sich dadurch.
Das Google One VPN wird in wenigen Tagen ein größeres Update erhalten, das sich auf die IP-Adresse und deren Nutzung zur Standortbestimmung bezieht. Eine weitere Neuerung rund um die IP-Adresse wurde bereits ausgerollt: Die Android-App informiert über die zugewiesene IP-Adresse und genutzte Netzwerk, was nicht nur eine nützliche Information sein kann, sondern auch als Argument für das VPN genutzt wird.
Das in die Abo-Plattform integrierte Google One VPN ist erst vor wenigen Monaten deutlich breiter gestartet und steht somit immer mehr Nutzern zur Verfügung. Jetzt wird ein funktionelles Update in den Rollout gebracht, das es den Nutzern ermöglicht, den Standort etwas mehr als bisher zu verschleiern oder umgekehrt genauer anzugeben. Das in beide Richtungen sehr praktisch sein.
Googles Videoplattform YouTube bietet allen Nutzern die Möglichkeit, durch Abschluss eines Abos bei YouTube Premium eine ganze Reihe von Vorteilen freizuschalten. Dazu gehören eine komplett werbefreie Nutzung, der Zugriff auf YouTube Music, erweiterte Offline-Funktionen und einiges mehr. Wir zeigen euch, wie ihr dieses mithilfe des CyberGhost VPN deutlich günstiger abschließen und dauerhaft nutzen könnt.
Das Google One VPN hat in den letzten Monaten sowohl die Reichweite als auch den Funktionsumfang vergrößert und jetzt steht das nächste Update vor der Tür, das für die ersten Nutzer bereits ausgerollt wird: Die Android-App informiert über die zugewiesene IP-Adresse und genutzte Netzwerk, was nicht nur eine nützliche Information sein kann, sondern auch als Argument für das VPN genutzt wird.
Das in die Abo-Plattform integrierte Google One VPN ist erst vor wenigen Monaten deutlich breiter gestartet und steht somit immer mehr Nutzern zur Verfügung. Jetzt steht ein funktionelles Update vor der Tür, das es den Nutzern ermöglichen soll, ihren Standort etwas mehr als bisher zu verschleiern. Allerdings tut diese Funktion nicht das, was sich so mancher Nutzer davon vielleicht erwarten würde.
Mit dem Google One VPN betreibt Google seit einiger Zeit ein eigenes VPN-Produkt, dessen Reichweite langsam ausgebaut wird und derzeit nur für Pixel-Nutzer sowie einige One-Abonnenten angeboten wird. Parallel dazu bietet man das kaum bekannte Outline VPN, das vom Tochterunternehmen Jigsaw entwickelt wird. Man bietet allen Nutzern mit dem kostenlosen Tool die Möglichkeit, einen eigenen VPN-Server zu betreiben.
Seit wenigen Tagen haben alle Abonnenten von Google One Zugriff auf das Gratis-VPN, das zusätzlich zum Speicherplatz-Abo und den weiteren Vorteilen angeboten wird. Das beschränkt aber nicht nur auf das Smartphone, denn im vergangenen Jahr wurde ein Desktop-Client gestartet, der die VPN-Nutzung unter Windows und Mac ermöglicht. Wir zeigen euch, wie ihr dieses sehr einfach einrichten könnt.
In den nächsten Wochen dürfte sich das Google One VPN weiter verbreiten, denn immer mehr Nutzer erhalten Zugang zum Netzwerk, das man den Speicher-Abonnenten mehr oder weniger Gratis anbietet. Einige Nutzer dürften sich fragen, wie sich das Ganze finanziert und welche Daten gesammelt werden. Wir zeigen euch auf Grundlage von Googles Nutzungsbedingungen, wie das VPN funktioniert, welche Daten protokolliert werden und wie man die Nutzer nach eigenen Angaben noch umfangreicher schützt, als es die Konkurrenz tut.