Die dominierenden Internetunternehmen betreiben rund um die Welt eigene Rechenzentren, um die eigenen Dienste dort abzuwickeln oder ihre Cloud-Angebote global anbieten zu können. Google gehört mit derzeit 15 Standorten zu den größeren Unternehmen der Branche und ist derzeit auf vier Kontinenten aktiv. Während man früher ein großes Geheimnis um diese Standorte gemacht hat, gibt man sich heute sehr transparent und gibt sogar immer wieder Einblicke in die einzelnen Rechenzentren. Eines kann sogar mit einem 360 Grad-Video besucht werden.
Google betreibt rund um die Welt mehr als ein Dutzend Rechenzentren und baut aktuell weiter aus - irgendwann auch mal wieder in deutscher Nachbarschaft. Schon seit über einem Jahrzehnt (!) hat Google Pläne, ein Rechenzentrum in Österreich zu errichten, doch bis heute ist nichts daraus geworden. Jetzt hat der Bürgermeister des Ortes Kronstorf erneut bekräftigt, dass es Gespräche mit Google gibt. Außerdem soll es nun auch Gespräche mit Amazon geben.
Vor wenigen Tagen hat Google angekündigt, allein in den USA 13 Milliarden Dollar in die Hand zu nehmen um Rechenzentren und Niederlassungen zu errichten oder zu modernisieren. Doch während die Niederlassungen nun häufig sehr pompös und offen gestaltet sind, sieht das bei den Rechenzentren natürlich ganz anders aus, denn diese gelten eher einem Hochsicherheitstrakt. Diese strenge Geheimhaltung beginnt schon lange vor der Bauphase, was dem Unternehmen nun Kritik einbringt.
In den letzten Monaten hat Google sehr viel Geld in Immobilien investiert und diverse große Objekte in den USA gekauft oder langfristige Mietverträge abgeschlossen. Doch das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht, denn offenbar war das nur der Beginn einer großen Expansion: CEO Sundar Pichai hat nun angekündigt, in diesem Jahr nicht weniger als 13 Milliarden Dollar in den Ausbau und Neubau von Rechenzentren und Immobilien zu investieren.
Google benötigt für die vielen eigenen Angebote von der Websuche über YouTube und Drive bis zu Photos gigantische Ressourcen in Form von Speicherplatz und Rechenkapazität, hat aber immer noch genügend Reserven, um die Infrastruktur auch für die Cloud-Angebote zur Verfügung zu stellen. Damit das auch so bleibt, wurde in dieser Woche die Errichtung eines neuen Rechenzentrums in Europa verkündet - im deutschen Nachbarland Dänemark.
Weltweit betreibt Google derzeit 16 Rechenzentren, in denen die gesamte eigene Infrastruktur untergebracht ist und die zum Betrieb der Google-Cloud sowie den vielen Web-Angeboten benötigt werden. Da die benötigte Kapazität und Rechenleistung immer weiter ansteigt, müssen natürlich auch regelmäßig neue Anlagen eröffnet werden. Jetzt gibt es für ein seit 10 Jahren geplantes (!) Rechenzentrum in Österreich einen Rückschritt, aber auch ein Standortversprechen.
Die Künstliche Intelligenz macht bei Google große Fortschritte und wird in so vielen Bereichen eingesetzt, dass mittlerweile sogar Prinzipien zum Umgang mit den KIs aufgestellt wurden - mit denen vor allem die Angst vor diesen Intelligenzen eingedämmt werden soll. Jetzt hat Google bekannt gegeben, dass eine KI die Kontrolle über ein Rechenzentrum übernommen hat und die Kühlung vollautomatisch steuern kann.
Weltweit betreibt Google derzeit 16 Rechenzentren, in denen die gesamte eigene Infrastruktur untergebracht ist und die zum Betrieb der Google-Cloud benötigt werden. Die Anlagen sind zwar auf der ganzen Welt verteilt, konzentrieren sich aber dennoch häufig auf einzelne Regionen - so wie etwa Singapur. Jetzt hat Google bekannt gegeben, im Großraum Singapur bereits das dritte Rechenzentrum eröffnen zu wollen und entsprechende Pläne veröffentlicht.
Google betreibt weltweit derzeit 15 eigene Rechenzentren, ohne die der Betrieb der eigenen zahllosen Onlinedienste nicht möglich wäre. Damit die immer weiter steigenden Anforderungen nach Kapazitäten und Rechenpower auch in Zukunft erfüllt werden können, hat Google-CEO Sundar Pichai nun höchstpersönlich den Ausbau bzw. Neubau von Rechenzentren und Niederlassungen verkündet. Dafür wird man allein in diesem Jahr eine Summe von mehr als 2,5 Milliarden Dollar investieren.
Es gibt immer mehr Details zur schweren Prozessor-Sicherheitslücke Meltdown and Spectre, wobei vor allem Google derzeit als Sprachrohr der gesamten Industrie zu fungieren scheint. Das mag wohl auch daran liegen, dass die Lücke ursprünglich von Google entdeckt und dessen Behebung vom Project Zero koordiniert wird. Jetzt äußert sich das Unternehmen zu den Auswirkungen auf das eigene Cloud-Geschäft.