Google arbeitet seit langer Zeit an Technologien, Plattformen und Produkten rund um die Augmented Reality und scheint dabei, ähnlich wie viele andere Marktteilnehmer, nach wie vor nicht den optimalen Weg gefunden zu haben. Nachdem erst vor wenigen Wochen das endgültige Aus für Pixel Glass bekannt wurde, aber die Zeitpläne offenbar weiterhin eingehalten werden sollen, sucht man jetzt händeringend nach einem Hardware-Partner.
Google arbeitet seit langer Zeit an Technologien, Plattformen und Produkten rund um die Augmented Reality und scheint dabei, ähnlich wie viele andere Marktteilnehmer, noch nicht den optimalen Weg gefunden zu haben. Weil es dadurch zu ständigen Strategiewechseln und Projekteinstellungen kommt, hat man nun auch den Entwicklungschef für Augmented Reality und Mixed Reality verloren. Hinter den Kulissen dürften die Fetzen geflogen sein.
Google arbeitet schon seit mehreren Jahren am Glass-Nachfolger Pixel Glass, mit dem man ein ähnliches Konzept verfolgt wie beim gefloppten Vorgänger. Doch ausgerechnet jetzt scheint man diese Pläne wieder aufzugeben und entweder den gesamten Produktbereich zu verlassen oder erneut von vorn zu beginnen. Jetzt gibt es einige Hintergrundinfos zur Einstellung, die wohl nichts mit der Apple Vision Pro zu tun hat.
Nach unzähligen vieler Hersteller und einigen Achtungserfolgen sollen die Augmented Reality-Brillen demnächst endlich ihren Durchbruch feiern und vielleicht sogar zum next big thing aufsteigen. Schon mit der ersten Generation der neuen Geräte könnten die Weichen dafür gestellt werden, wie solche Brillen genutzt werden, denn es stellt sich die Frage, ob man wirklich abtauchen oder nur zusätzlich informiert werden will.
Google hat schon zur Entwicklerkonferenz I/O 2022 erstmals das Projekt Iris angekündigt, das hier im Blog auch besser als Pixel Glass bekannt ist und uns demnächst eine smarte AR-Brille bescheren soll. Doch daraus wird wohl nichts, denn jetzt ist durchgesickert, dass das Projekt vor einiger Zeit eingestellt oder zumindest auf Eis gelegt wurde. Und damit wird der geplante Nachfolger von Google Glass wohl niemals das Licht erblicken.
Am Montag hat Apple die neue AR-Brille Apple Vision Pro vorgestellt und sich dafür nicht nur selbst überschwänglich gefeiert, sondern auch bei vielen Beobachtern kam das neue Produkt trotz einiger Skepsis sehr gut an. Gut möglich, dass Apple den seit vielen Jahren brodelnden Markt endlich zum Durchbruch verhilft. Dabei setzt man auf ein völlig anderes Konzept als Google mit dem damaligen Google Glass oder dem erwarteten Pixel Glass.
Vor bald elf Jahren wurde Google Glass vorgestellt, das als Augmented Reality-Datenbrille seiner Zeit damals weit voraus gewesen und nicht unerwartet einen großen Hype auslöste. Von diesem ist allerdings nicht viel geblieben und das Produkte entwickelte sich zu einem der größten Flops der Unternehmensgeschichte. Jetzt hat man das endgültige Aus für das Projekt Google Glass angekündigt, doch der Nachfolger Pixel Glass steht schon in den Startlöchern.
Google verfolgt seit langer Zeit Pläne mit der Virtual Reality, der Augmented Reality und den daraus abgeleiteten Technologien - unter anderem mit dem kommenden Produkt Pixel Glass. Wie jetzt bekannt wurde, scheint es sich dabei nicht unbedingt um ein Einzelprodukt zu handeln, sondern um einen größeren Anlauf mit starken Partnern: Auch Samsung Qualcomm sind wohl dabei.
Schon in wenigen Monaten könnte Google die smarte Brille Pixel Glass vorstellen, mit der der Neueinstieg in den Markt gelingen soll, den man vor knapp zehn Jahren großteils verlassen, aber nie ganz aufgegeben hat. In dem einem Jahrzehnt hat sich technisch sehr viel getan, aber eines ist gleich geblieben: Die Brille sitzt mitten im Gesicht des Nutzers und sorgt in Kombination mit weiteren Gadgets für eine weitere Abschottung.
Schon in wenigen Monaten könnte Google die erste Generation der smarten AR-Brille Pixel Glass vorstellen und im Laufe des Jahres auf den Markt bringen. In den letzten Tagen wurden die Informationen rund um den Google Glass-Nachfolger konkreter, doch neue Eingabemethoden werfen die Frage auf, welches Konzept man verfolgt und wie die Brille den Alltag des Trägers bereichern soll. Vor allem die Smartwatch könnte zur unerwarteten Konkurrenz werden.
Google dürfte im kommenden Jahr eine erste Version der smarten AR-Brille Pixel Glass auf den Markt bringen, die in den letzten Wochen häufiger in Leakerkreisen auftaucht und wohl große Fortschritte macht. Wie nun bekannt wurde, dürften die Entwickler auf alternative Eingabemethoden setzen, die das bisher unverzichtbare Touchfeld am Brillenbügel überflüssig machen. Dabei könnten Smartwatches eine wichtige Rolle spielen.
Schon im nächsten Jahr könnte die smarte AR-Brille Pixel Glass auf den Markt kommen, die nach zehn Jahren das endgültige Comeback von Google Glass perfekt machen soll. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und eine neue App deutet nun darauf hin, dass man vielleicht eines der größten Probleme ganz pragmatisch angeht: Die Datenbrille wird wohl eine ständige Smartphone-Verbindung benötigen.
Knapp zehn Jahre nach dem Aus von Google Glass dürfte Google schon bald das neue Produkt Pixel Glass vorstellen, das man bereits vor einigen Monaten erstmals angeteasert hat. Nach vielen Jahren der Entwicklung hinter verschlossenen Türen, bringt man die Plattform ein wenig in den Vordergrund und dürfte langsam den Neustart der AR-Brille vorbereiten.
Google wird gut ein Jahrzehnt nach dem Aus von Google Glass wieder in den Markt der smarten Brillen einsteigen und mit dem bereits in Aussicht gestellten Produkt Pixel Glass einen neuen Anlauf wagen. Jetzt hat man eine neue App im Play Store veröffentlicht, die möglicherweise die Richtung vorgibt und zur Nutzung sowie Anpassung von Glass Enterprise verwendet werden kann. Es wird wohl eine Companion-App brauchen.
Vor einigen Jahren wollte Google mit der Datenbrille Google Glass eine ganz neue Produktkategorie etablieren und ist damit grandios gescheitert - bis heute einer der größten Flops des Unternehmens. Jetzt, ein Jahrzehnt später, hat sich ein führender Softwareentwickler des damaligen Projekts zu Wort gemeldet und einige sehr gewichtige Gründe für das Scheitern genannt. Interessanterweise gibt es mehrere deutliche Parallelen zu Meta.