Passwörter sind ein schweres Thema, denn obwohl sie die grundlegende Sicherheitsschranke für den Zugang zu Daten und Diensten bilden, werden sie von vielen Nutzern als lästig empfunden - und das nicht ganz zu Unrecht. Google arbeitet schon seit langer Zeit daran, die Passwörter in ihrer ursprünglichen Form "abzuschaffen" und könnte schon in wenigen Wochen die Umsetzung einer Lösung der FIDO-Allianz präsentieren: Automatische Passkeys statt Passwörter.
Schon aus reiner Bequemlichkeit nutzen viele Menschen die Passwortverwaltung ihres Browsers und haben damit den Komfort, ganz ohne externe App stets ausgefüllte Login-Formulare vorzufinden. Die im Chrome-Browser gespeicherten Passwörter lassen sich über die Einstellungen wieder anzeigen, allerdings nich wirklich komfortabel und ohne bequemen Export. Eine Windows-App macht es sehr leicht, alle Passwörter übersichtlich auszulesen und zu exportieren.
Google betreibt schon seit vielen Jahren einen Passwortmanager, der unter dem Dach von Google Chrome zu Hause ist und auf Wunsch alle eingegebenen Passwörter im Browser speichern kann. Die gespeicherten Passwörter sind aber nicht nur im Chrome-Browser zugänglich, sondern können über die kaum bekannte Webversion auch an anderer Stelle abgerufen werden. Das kann in einigen Fällen sehr praktisch sein.
In wenigen Wochen steht mit Google Chrome 100 der große Jubiläums-Release vor der Tür, der viele neue Funktionen in den Browser bringen wird - aller Voraussicht nach auch im Bereich des Passwortmanager. In den letzten Tagen sind schon einige Neuerungen im Passwortmanager aufgetaucht und nun wurde schon wieder etwas entdeckt: Passwörter lassen sich zukünftig versenden - aber wohin?
Der Browser Google Chrome besitzt schon seit langer Zeit einen integrierten Passwortmanager, der alle eingegebenen Zugangsdaten speichern, automatisch ausfüllen und natürlich auch mit der Cloud über andere Geräte hinweg synchronisieren kann. Jetzt steht ein größeres Update vor der Tür, dass sowohl das manuelle Hinzufügen von Passwörtern ermöglicht als auch Notizen erlaubt. Beides kann von den ersten Nutzern getestet werden.
Das Jahr 2021 geht zu Ende und vielleicht ist es der perfekte Zeitpunkt, um sich über die eigenen Passwörter Gedanken zu machen und diese gegebenenfalls zu optimieren. Sicherheitsforscher haben kürzlich eine ganze Reihe an Fakten rund um Passwörter veröffentlicht, die wir in diesem Artikel noch einmal zusammenfassen: Die 200 beliebtesten Passwörter, einige lustige Fakten rund um die gewählten Kennwörter sowie einige Tipps rund um die Passwort-Pflege.
Der Zugang zu Onlinediensten ist sehr häufig mit einer Kombination aus Benutzername und Passwort geschützt, wobei beides vom Nutzer mehr oder weniger frei festgelegt werden kann. Leider setzen viele Nutzer nach wie vor auf unsichere Passwörter, die leicht zu knacken und nicht durch zusätzliche Maßnahmen abgesichert sind. Heute zeigen wir euch einige Tipps von den Experten, wie ihr ein sicheres Passwort wählen und die Sicherheit hochhalten könnt.
Der Zugang zu Onlinediensten ist sehr häufig mit einer Kombination aus Benutzername und Passwort geschützt, wobei beides vom Nutzer mehr oder weniger frei gewählt werden kann. Vor einigen Tagen haben wir euch die 200 schlechtesten Passwörter gezeigt und heute legen wir mit einigen lustigen Fakten und unterhaltsamen Statistiken rund um das Thema Passwortwahl nach.
Viele Apps und Onlinedienste bieten den Nutzern die Möglichkeit, sich zu registrieren, einzuloggen und den Zugang mit einem Passwort zu schützen. Letztes wird allerdings von vielen Nutzern sehr unsicher gewählt, was sich immer wieder an recht unterhaltsamen Statistiken zeigt. Jetzt wurden die 200 häufigsten Passwörter des Jahres 2021 veröffentlicht und es zeigt sich das altbekannte Bild. Wir zeigen euch die populärsten Passwörter.