Für viele Menschen ist Wikipedia die erste Anlaufstelle, neben Google, auf der Suche nach mehr oder weniger verlässlichen Informationen. Und wer bei Google sucht, der findet sehr häufig Wikipedia unter den ersten Links oder Auszüge im Knowledge Graph. Jetzt gibt es erstmals eine echte Geschäftsbeziehung zwischen dem Unternehmen und der Online-Enzyklopädie: Google gehört zu den ersten Kunden des Wikimedia Enterprise-Angebot.
Wikipedia ist neben der Google-Suche für viele Menschen die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Informationen und Fakten. Die Informationen aus der Online-Enzyklopädie sind bekanntlich frei verfügbar und werden auch von vielen Drittanbietern angezapft und zur Verfügung gestellt - unter anderem für die Sprachassistenten oder den Google Knowledge Graph. Nun hat die Wikimedia Foundation mitgeteilt, dass die großen Business-Partner in Zukunft womöglich für aufbereitete Inhalte zahlen müssen. Das könnte problematisch werden.
Die Google Websuche wird gerne auch "Dr. Google" genannt, denn sehr viele Menschen informieren sich über ihre Wehwehchen, Beschwerden oder ernsthaften Erkrankungen und erhalten dabei ganz unterschiedliche Einschätzungen selbsternannter Experten. Um die Antworten auf diese Suchanfragen verlässlicher zu gestalten hält Google nun gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit für 160 Krankheitsbilder neue Informationen in einem Knowledge Panel bereit.
In der Google Websuche gibt es immer etwas zu entdecken: Weil die Websuche zu nahezu jedem Thema umfangreiche Ergebnisse und Informationen liefern kann und die Google-Entwickler gleichzeitig einen gesunden Humor haben, finden sich immer wieder interessante Eastereggs in der Websuche. In den vergangenen Monaten hat man sich dabei vor allem auf Filme und Serien konzentriert, die direkt aus dem Knowledge Graph heraus gestartet werden können.
Die Google Websuche ist nach wie vor für den Großteil aller Webseiten die wichtigste Trafficquelle und bearbeitet jeden Tag mehrere Milliarden Suchanfragen weltweit. Allerdings zeichnet sich schon seit langer Zeit der Trend ab, dass die Suchmaschine zur Antwortmaschine geworden ist und viele Anfragen ganz einfach selbst beantwortet. Eine neue Studie zeigt nun, welches Ausmaß das mittlerweile angenommen hat und dass es für Webmaster immer schwerer wird, um Klicks zu buhlen.
Googles Websuche ist längst über die bekannten "10 blauen Links" hinaus und kann mit Tools wie den Oneboxen oder dem Knowledge Graph viele Fragen der Nutzer direkt beantworten, ohne dass eine Recherche in den Suchergebnissen notwendig ist. Jetzt ist sich Google so sicher, dass diese Antworten korrekt sind, dass die Suchergebnisse komplett wegrationalisiert wurden und nur noch mit einem separaten Button angezeigt werden können.
In den vergangenen Wochen konnten EU-Bürger bei einer Online-Umfrage darüber abstimmen, ob die Zeitumstellung abgeschafft oder beibehalten werden soll. Jetzt ist das Ergebnis durchgesickert und zeigt wenig überraschend, dass die Mehrheit der Menschen gegen die halbjährliche Umstellung ist. Zeit für einen kurzen Vergleich der Google-Ergebnisseiten zu diesem Thema, die tatsächlich sehr unterschiedlich sind.
Google hat sich schon lange von einer Suchmaschine eine Antwortmaschine verwandelt und kann viele Fragen direkt beantworten, dazugehörige Fakten ausliefern und diese mit dem Knowledge Graph auch ansprechend verpacken. Jetzt hat Google eine Erweiterung dieser Fakten angekündigt, die nun auch Vergleiche ermöglichen und zwei Dinge komplett in Textform gegenüberstellen. Wunder darf man allerdings nicht erwarten.
Die Google Websuche ist seit vielen Jahren nicht mehr nur Suchmaschine, sondern auch Antwortmaschine, die mit einigen speziellen Tools wichtige Fragen beantworten oder Fakten ausliefern kann. Vor allem auf den Google Knowledge Graph entfallen viele dieser Informationen, die dem Nutzer in aufbereiteter Form präsentiert werden. Doch ausgerechnet bei den Informationen über die eigenen Produkte gibt es teilweise unklare Auskünfte oder falsche Darstellungen.
Der Google Knowledge Graph hat sich im Laufe der Jahre zu eine der wichtigsten Informationsquellen in der Google Websuche entwickelt und kann viele Recherchen durch die direkte Darstellung von Informationen stark verkürzen. Jetzt möchte Google den Personen und Organisationen mit einem solchen Eintrag erstmals die Möglichkeit geben, den Auftritt etwas zu überarbeiten bzw. Änderungen oder Erweiterungen vorzuschlagen.
Zu vielen Google-Suchergebnissen wird der sogenannte Knowledge Graph angezeigt, in dem sich strukturierte und aufbereitete Informationen zum gesuchten Thema befinden. Die Daten stammen zu einem Großteil aus der Wikipedia, werden von Googles Algorithmen aber auch aus anderen Quellen zusammengestellt. Eine neue Chrome Extension der berühmten Encyclopedia Britannica bringt nun die Informationen aus der traditionellen Enzyklopädie direkt in die Suchergebnisse.
Sicher hat jeder Nutzer schon einmal die sogenannten Featured Snippets in der Websuche gesehen, mit der sich eine Recherche deutlich verkürzen kann. In diesen werden Antworten auf gestellte Fragen und Fakten direkt über den Suchergebnissen dargestellt. Jetzt nimmt sich das Such-Team diesem Feature erneut an und möchte in Zukunft noch präzisere Antworten liefern und diese teilweise auch kategorisch anordnen.
Googles Websuche ist längst über die bekannten 10 blauen Links hinaus und bietet seit Jahren zusätzliche Informationsquellen wie den Knowledge Graph, die Oneboxen oder die Karussells über den Suchergebnissen an. Jetzt werden drei neue Funktionen im Zusammenhang mit diesen Typen eingeführt, die die Recherche in den Suchergebnissen noch leichter machen sollen, ohne dass man eine verlinkte Webseite besuchen muss.
Über den Knowledge Graph zeigt die Google Websuche schon seit vielen Jahren Informationen und Fakten zu unzähligen Themengebieten an, und natürlich gehören auch Filme und Serien längst dazu. Doch mit der reinen Anzeige von Informationen wird man sich wohl in Zukunft nicht mehr zufrieden geben, denn in einigen Teilen der Welt testet man nun neue Bewertungen, Kommentare und sogar Votings direkt in den Infoboxen der Websuche.
Der Knowledge Graph steht sowohl auf dem Desktop als auch in der mobilen Version der Google Websuche zur Verfügung, sammelt dort Informationen und Fakten über unzählige Themen und bereitet diese übersichtlich auf. Aufgrund des geringeren Platzangebots sind die Informationen in vielen Fällen auf dem Smartphone übersichtlicher sortiert als auf dem Desktop und sind dort in vielen Tabs angeordnet. Durch ein kleines Update für diesen mobilen Knowledge Graph wandelt sich dieser jetzt in eine Art Mini-App rund um das Thema.