Vor wenigen Tagen wurde das Bonusprogramm Google Play Points offiziell in Deutschland gestartet und ermöglicht es nun allen interessierten Nutzern, beim Kauf von Apps, Spielen oder anderen medialen Inhalten Punkte zu sammeln. Wir zeigen euch, wofür ihr die Punkte erhaltet, welche Bonusstufen es gibt und wofür ihr diese Punkte verwenden könnt. Und was ist der Unterschied zum Google Play Pass?
Der Google Play Billionaires Club bekommt wieder Zuwachs und kann erneut ein prominentes Mitglied begrüßen, das auf meiner als einer Milliarde Android-Geräten installiert ist: Google Docs. Das Workspace-Produkt hat die Marke in dieser Woche durchbrochen und dürfte vor allem von den zahlreichen Vorinstallationen auf vielen Smartphones profitiert haben.
Der Google Play Store dürfte aus strukturellen Gründen wohl die am weitesten verbreitete Android-App überhaupt sein - aber längst nicht die beste. Derzeit gibt es sogar Anzeichen dafür, dass sich in den nächsten Monaten vieles beim Play Store ändern wird, angefangen beim Namen. Bevor es so weit ist, können wir einfach einmal selbst Namen in den Ring werfen. Gesucht wird ein neuer Name für den Play Store.
Ein Großteil der über den Google Play Store bezogenen Apps und Spiele dürfte kostenlos sein und auf alternative Finanzierungsmethoden sein. Schon seit langer Zeit versucht man daher, die Nutzer zum Kauf von Inhalten zu motivieren und startet nun auch in Deutschland offiziell mit einem Programm, das in einigen Regionen schon seit langer Zeit zur Verfügung steht: Das Bonus-System Google Play Points.
Google hat sich im Laufe der Jahre einige Dachmarken aufgebaut, unter denen die zahlreichen Produkte angeboten werden und somit eine gewisse Zusammengehörigkeit symbolisieren - auch wenn das nicht immer der Fall ist. Nachdem vor zwei Jahren die Dachmarke "Android" auf der Kippe stand, sieht es derzeit nicht ganz so gut für "Google Play" aus. Nach den jüngsten Verlusten scheint die Dachmarke am Ende zu sein und auch der App Store selbst könnte einen Relaunch gut vertragen.
Amazon vertreibt schon seit vielen Jahren die Amazon Fire Tablets, die sich vor allem aufgrund ihrer Preisklasse sehr großer Beliebtheit erfreuen und regelmäßig aktualisiert werden. Erst kürzlich hatte Amazon neue Tablets vorgestellt und anlässlich des bevorstehenden Prime Day 2020 dürften sie wohl deutlich im Preis reduziert werden. Wir zeigen euch deswegen noch einmal, wie sich der Google Play Store in nur wenigen Schritten sehr leicht installieren lässt. Vielleicht für viele Nutzer Kaufentscheidend.
Vor wenigen Tagen hat die deutsche Corona-Warn-App ihr 100-tägiges Jubiläum gefeiert und konnte auf vergleichsweise beeindruckende Zahlen zurückblicken. In diesen Tagen dürfte der nächste Meilenstein geknackt worden sein, der uns die Möglichkeit gibt, die aktive Nutzung etwas besser einzuschätzen und herauszufinden, wie viele Nutzer die App tatsächlich installiert haben. In puncto Bewertungen tritt die App weiter auf der Stelle.
Die Entwicklung von Android 11 ist weitgehend abgeschlossen und Google bastelt längst an Android 12, dessen erste Preview vermutlich weniger als ein halbes Jahr entfernt ist. Nun hat sich Google erstmals zum kommenden Betriebssystem geäußert und spricht ein Thema an, das seit einigen Wochen die Gemüter erregt: Die Nutzung von alternativen App Stores soll erleichtert werden, gleichzeitig zieht man aber im Play Store die Daumenschrauben an.
Die Leistung moderner Smartphones steigt immer weiter, wenn auch etwas langsamer als in den Boomjahren, aber es gibt nach wie vor einen unübersehbaren Flaschenhals: Die Akku-Kapazität. Seit einigen Tagen berichten Nutzer zahlreicher Smartphones davon, dass der Google Play Store deutlich stärker als zuvor am Akku zieht. Bisher ist das Problem ungelöst, aber es gibt einige Workarounds, die möglicherweise helfen und den Smartphone-Tag verlängern könnten.
Vor genau 100 Tagen wurde die deutsche Corona-Warn-App veröffentlicht, die in den letzten Wochen nicht nur viele Meilensteine nehmen konnte, sondern nun auch ein positives Zwischenfazit erhält. Die Entwickler hinter der App, Deutsche Telekom und SAP, zeigen sich recht zufrieden und das RKI konnte nun schon weit über 18 Millionen Downloads vermelden. Doch mit den Bewertungen sieht es weniger gut aus.
Die deutsche Corona-Warn-App hat vor wenigen Tagen den nächsten Meilenstein nehmen können und ist mittlerweile auf mehr als 18 Millionen Smartphones installiert - natürlich mit weiter steigender Tendenz. Wir schauen uns nun wieder ganz genau an, wie sich die Downloads auf die einzelnen App Stores verteilt entwickelt haben und wie es mit den aktuellen Bewertungen aussieht.
Die deutsche Corona-Warn-App konnte sich innerhalb weniger Wochen auf vielen Millionen Smartphones verbreiten und wächst auch heute noch wöchentlich im sechsstelligen Bereich, sodass schon bald der nächste Meilenstein ansteht. Nachdem wir uns vergangene Woche die Entwicklung der App angesehen haben, blicken wir heute wieder auf die aktuellen Zahlen: Downloads steigen und Bewertungen sinken.
Vor gut zweieinhalb Monaten wurde die deutsche Corona-Warn-App veröffentlicht, die nach wie vor steigende Downloadzahlen aufweist und schon bald die nächsten Meilensteine knacken wird. Zum Abschluss des Monats schauen wir uns heute einmal den Verlauf der Downloads und der Bewertungen im Google Play Store und vermelden natürlich erneut die Kennzahl zur aktiven Nutzung der App. Der nächste Meilenstein wird sehr interessant.
Vor wenigen Tagen hat die deutsche Corona-Warn-App ohne großes Aufsehen gleich zwei kleine Jubiläen gefeiert: Die App ist nun seit über zwei Monaten verfügbar und hat rund um den zweimonatigen Geburtstag die Marke von 17 Millionen Installationen geknackt - vor allem dank Android. Das Robert-Koch-Institut hat nun wieder neue Zahlen veröffentlicht und gibt interessante Einblicke in die Download-Verteilung sowie die aktive Nutzung der Corona-Warn-App. Zeit für unseren wöchentlichen Detail-Blick.
Das freie Betriebssystem Android und der Google Play Store sind zwei völlig verschiedene Produkte und dennoch untrennbar miteinander verbunden: In vielen Regionen dieser Welt ist Android ohne den Google Play Store und die zahlreichen Google-Dienste derzeit überhaupt nicht denkbar. Aber der Play Store dürfte auch finanziell eine große Rolle spielen, die durch die Fortnite-Klage von Epic nun tiefer hinterfragt werden dürfte. Im Kern steht die Frage, ob die hohe Umsatzbeteiligung für Google gerechtfertigt ist.