Die Abo-Plattform Google One bietet den Nutzern eine Reihe von unterschiedlichen Paketen, mit denen diesen ihren verfügbaren Speicherplatz erweitern und einen Schwung an Vorteilen freischalten können. Mit dem Start des neuen Google One Lite wird der Umfang der Pakete erweitert, was sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung ist, aber noch flexibler gestaltet werden sollte.
Die Abo-Plattform Google One bietet den Nutzern eine Reihe von unterschiedlichen Paketen zur Auswahl, die sich sowohl beim verfügbaren Speicherplatz als auch den gebotenen Vorteilen unterscheiden. Jetzt hat man nach einer kurzen Testphase das neue Paket Google One Lite für Nutzer in den ersten Ländern freigeschaltet. Dieses bietet ein kleines Speicherplatz-Paket zum sehr schlanken Preis.
Bei der Abo-Plattform Google One hat es in den letzten Monaten viele Änderungen gegeben, wobei die meisten nicht unbedingt zum Vorteil der Nutzer gewesen sind. Um das möglicherweise wieder auszugleichen, steht jetzt das neue Abo Google One Lite in den Startlöchern, das sich nach Leaks in den letzten Monaten nun erstmals im Angebot zeigt. Eine sehr günstige Variante mit wenigen Vorteilen.
Google hat für zahlende Abonnenten vor einiger Zeit den Dark Web Report eingeführt, der ein exklusiver Bestandteil von Google One gewesen ist. Diese Exklusivität wird in Kürze enden und das Tool allen Google-Nutzern zur Verfügung gestellt - was aus globaler Sicht eine gute Sache ist. Denn dieses Werkzeug bearbeitet ein sehr wichtiges und von vielen Nutzern unterschätztes Thema: Wir schauen uns diesen Report und dessen Funktionsweise einmal im Detail an und liefern die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Mit einem kostenpflichtigen Abo bei Google One haben alle Nutzer die Möglichkeit, den für die angebundenen Google-Produkte verfügbaren Speicherplatz mehrstufig zu erweitern. Die Preisgestaltung ist über die Jahre recht stabil geblieben, doch in jüngster Zeit wurden zahlreiche Vorteile gestrichen. Das vermutlich in den Startlöchern stehende Google One Lite kommt daher sehr gelegen.
Rund um die Abo-Plattform Google One hat es in den letzten Monaten viele Änderungen gegeben, wobei die meisten nicht unbedingt zum Vorteil der Nutzer gewesen sind. Jetzt wurde im Rahmen eines Teardowns eine interessante Neuerung entdeckt, die schon bald freigeschaltet werden könnte: Der neue Tarif Google One Lite stellt eine günstigere Variante in Aussicht.
Für viele Abonnenten von Google One waren die letzten Monate sicherlich nicht leicht, denn statt immer wieder einmal neue Features zu verteilen, hat Google immer mehr Vorteile gestrichen. Jetzt trifft es das vor einiger Zeit eingeführte und erst kürzlich erweiterte Dark Web Monitoring. Denn dieses Feature wird in den nächsten Monaten für alle Nutzer geöffnet und kein Abo mehr erfordern. Der Report soll die Nutzer darüber informieren, ob deren Daten im Dark Web kursieren.
Für zahlende Abonnenten von Google One waren die letzten Monate nicht unbedingt zum Jubeln, denn statt neue Features zu verteilen, werden immer mehr Vorteile gestrichen. Jetzt trifft es das vor einiger Zeit eingeführte Dark Web Monitoring. Denn dieses Feature wird in den nächsten Monaten für alle Nutzer geöffnet und kein Abo mehr erfordern. Der Report soll die Nutzer darüber informieren, ob eure Daten im Dark Web kursieren.
Die Plattform Google One schwimmt seit einiger Zeit auf einer regelrechten Erfolgswelle, hat kürzlich den Meilenstein von 100 Millionen Nutzern geknackt und kann immer weiter zulegen. Doch nach dem Zusammenstreichen zahlreicher Vorteile darf man sicherlich die Frage stellen, ob das Angebot überhaupt noch sein Geld wert ist und Google es nicht vielleicht etwas übertriebn hat. Die mit diesem Artikel darauf gegebene Antwort ist ernüchternd.
Parallel zur Einstellung des Google One VPN begann vor wenigen Tagen der Rollout des neuen Pixel VPN, das das zuvor genutzte Produkt ersetzen soll. Die Zeitspanne zwischen Rollout und Einstellung war sehr kurz gewählt, sodass es kaum überraschend ist, dass vermehrt Nutzer von Problemen mit dem neuen VPN auf ihren Pixel-Smartphones berichten.
Erst vor wenigen Wochen wurde das überraschende Aus des Google One VPN verkündet und jetzt ist es schon soweit: Laut offiziellen Angaben wird man noch heute den Stecker ziehen und das eigentlich recht attraktive Gratis-VPN auf den Google-Friedhof schicken. Anlässlich dessen findet ihr hier noch einmal alle Informationen, die insbesondere die Nutzer eines neueren Pixel-Smartphones betreffen.
Mit dem Google One VPN war Google einige Jahre lang gut aufgestellt, doch mittlerweile hat man den Rückzug angetreten und wird das Produkt nur noch für Pixel-Nutzer fortführen. Ein weiteres Produkt bleibt derweil noch bestehen, das vielleicht für manche Nutzer sehr interessant sein könnte: Mit dem Outline VPN bietet Google allen Nutzer kostenlos die Möglichkeit, einen eigenen VPN-Server zu betreiben.
Rund um die Abo-Plattform Google One gibt es derzeit größere Änderungen, die nicht unbedingt zum Vorteil der Nutzer beitragen, denn leider werden eine ganze Reihe von Vorzügen für Abonnenten gestrichen. Dennoch dürfte das dem Wachstum der Plattform und der Nutzerbasis überhaupt nicht schaden. Denn der zentrale Vorteil des Abos sorgt dafür, dass die Plattform ein regelrechter Selbstläufer ist.
Die Abo-Plattform Google One hat erst vor wenigen Monaten die Marke von 100 Millionen Nutzern durchbrochen und erfreut sich nach wie vor wachsender Beliebtheit. Allerdings macht Google es den zahlenden Nutzern zunehmend schwerer, wirklich vom Produkt und dessen Zusatzleistungen überzeugt zu sein. Denn man streicht die Liste der Vorteile zusammen, ändert aber nichts am Preis. Hier findet ihr eine schnelle Übersicht der drei eingestellten und zwei abgewerteten Vorteile.
Nutzer der Abo-Plattform Google One können von einigen Vorteilen profitieren, mit denen sie in gewissen Bereichen des Ökosystems bevorzugt behandelt werden. Dazu gehört bereits seit dem Start der Plattform das Versprechen eines schnellen und einfach erreichbaren Google-Supports, der viele Stunden am Tag erreichbar ist. Doch jetzt wird dieser offenbar eingestellt und man muss sich fragen, ob das wirklich der richtige Weg ist.