Die Mail-Plattform GMail gehört für viele Menschen zum Alltag und es dürfte einige Nutzer geben, die den Browsertab ständig geöffnet haben. Solltet ihr zu diesen Nutzern gehören, könnt die simple HTML-Ansicht für euch interessant sein, denn diese benötigt deutlich weniger Ressourcen und ist blitzschnell geladen. Allerdings dürfte sich diese schon bald etwas verändern.
Google wird in Kürze die neuen Emoji-Reaktionen in GMail einführen, die schon vor einigen Wochen erstmals wurden und sich jetzt innerhalb der Android-App aktivieren ließen. Das gibt uns die Möglichkeit, einen ersten umfangreichen Blick auf diese Funktion zu werfen, die bisher noch nicht offiziell angekündigt wurde. Ob dieses Feature allerdings bei den Nutzern so gut ankommt, bleibt abzuwarten.
Mit GMail hat Google vor knapp zwei Jahrzehnten eine Web-App geschaffen, die damals als eine der ersten ihrer Art die schnelle Nutzung ohne lange Wartezeiten im Browser ermöglicht. Das erfordert einiges an Browser-Ressourcen, sodass es seit vielen Jahren die HTML-Ansicht als Fallback für nicht-unterstütze oder ältere Browser gibt. Jetzt hat man angekündigt, diese Oberfläche schon in wenigen Monaten einzustellen.
Nach bald zwei Jahrzehnten findet das Team von GMail immer wieder neue Möglichkeiten, um den Umgang mit E-Mails zu verbessern und neue Features in das doch recht alte Medium zu integrieren. Jetzt zeigt sich im Teardown ein neues Feature, das bisher nur von Messengern bekannt ist und mit der E-Mail eigentlich nicht möglich ist: Emoji-Reaktionen auf einzelne Nachrichten.
Googles GMail ist seit Jahren der weltweit meistgenutzte E-Mail-Dienst und bietet den Nutzern viele Vorteile, die vom üppigen Speicherplatz über die starken Spam-Filter bis hin zur Integration einiger Google-Dienste reichen. Natürlich muss man diese Vorteile auch zu nutzen wissen. In einer kurzen Videoserie gibt das GMail-Team vier Tipps zur optimalen und schnelleren Nutzung der Plattform.
Nutzer von GMail haben schon seit Jahren die Möglichkeit, fremdsprachige E-Mails automatisch über Google Translate in die eigene Sprache zu übersetzen. Das kann sehr praktisch sein, wurde bisher aber nur in der Browserversion angeboten. Jetzt hat man ein Update für die Smartphone-Apps angekündigt, die in Kürze ebenfalls diese Möglichkeit bieten werden.
Googles GMail wird schon bald den 20. Geburtstag feiern und hat im Laufe der vielen Jahren zahlreiche Funktionen erhalten, um den E-Mail-Alltag zu optimieren. Weil das Bearbeiten von E-Mails auch heute noch eine sehr zeitraubende Aufgabe sein kann, hat Google schon vor längerer Zeit zehn einfache Tipps veröffentlicht, mit denen sich viel Zeit gewinnen lässt. Die meisten Tipps sind sehr Allgemein gehalten und somit auch auf vielen anderen Plattformen anwendbar.
Google hat in den letzten Monaten vielen Android-Apps spezielle Oberflächen für Foldables oder Tablets spendiert - dazu gehört auch das häufig genutzten GMail. Jetzt zeigt sich eine neue Foldable-Oberfläche, mit der die Hauptnavigation vom unteren Rand an die linke Seite wandert und somit eine Variante wählt, die wir bisher eigentlich nur auf Tablets gesehen haben. Auch der schwebende Action-Button wird verschoben.
Google bastelt schon seit vielen Jahren an den Android-Benachrichtigungen, die sich mit nahezu jeder Betriebssystem-Version ein klein wenig ändern. Zuletzt ging der Trend in Richtung Vereinheitlichung, was der Übersicht in einigen Fällen nicht unbedingt zuträglich ist, aber wohl dennoch befolgt werden muss: Jetzt wechselt die GMail-App vom bekannten roten Icon auf eine angepasste Farbgebung nach dem Material You-Design. UPDATE: Die rote Farbe ist wieder da.
Wer die Plattform GMail im Business-Umfeld nutzt, kommt schnell mit Serien-Mails in Kontakt, die lange Zeit vor allem ein Thema am Desktop gewesen sind. Jetzt legt Google nach und hat angekündigt, dass Workspace-Nutzer die Möglichkeit erhalten, sowohl Empfänger als auch Namen und weitere Datenfelder dynamischen aus einer Google Sheets-Tabelle zu importieren. Damit wird Mail Merge deutlich erweitert.
Google bastelt schon seit vielen Jahren an den Android-Benachrichtigungen, die sich mit nahezu jeder Betriebssystem-Version ein klein wenig ändern. Zuletzt ging der Trend in Richtung Vereinheitlichung, was der Übersicht in einigen Fällen nicht unbedingt zuträglich ist, aber wohl dennoch befolgt werden muss: Jetzt wechselt die GMail-App vom bekannten roten Icon auf eine angepasste Farbgebung nach dem Material You-Design.
Nutzer von GMail können schon seit längerer Zeit von der Künstlichen Intelligenz profitieren, die seit vielen Jahren in Form des Spamfilters zur Verfügung steht und mittlerweile auch generativ unterstützen kann. Anlässlich des Starts von 'Help me write' stellt das GMail-Team nun die drei wichtigsten Funktionen vor, die den Nutzern jede Menge Arbeit beim Tippen von E-Mails abnehmen können.
Im Zuge einer großen KI-Offensive innerhalb von Google Workspace soll die generative Künstliche Intelligenz in vielen Produkten einziehen, darunter natürlich auch das Zugpferd GMail. Die vor einigen Wochen angekündigte neue Funktion "Help me write" wird jetzt für englischsprachige Nutzer, die am Workspace Labs-Programm teilnehmen, ausgerollt. GMail hilft den Nutzer dabei, verfasste E-Mails zu optimieren oder gleich vollständig selbst zu schreiben.
Vor gut einem Monat hat Google eine zusätzliche Sicherheit für GMail angekündigt, mit der sich vertrauenswürdige Absender erkennen lassen, was sowohl für Nutzer als auch Unternehmen von Vorteil sein kann. Schon kurz darauf ist es Scammern gelungen, dieses System zu umgehen und sich selbst als vertrauenswürdig zu markieren. Google hat schnell reagiert und schraubt nun die Anforderungen hoch.
Viele Nutzer von GMail dürften am Smartphone nicht nur E-Mails lesen, sondern diese auch beantworten oder neue E-Mails verfassen. Das ist nicht ganz so komfortabel wie im Browser, aber dennoch ohne größere Einschränkungen möglich. Nur die wenigsten Nutzer dürften allerdings wissen, dass sich E-Mails auch am Smartphone formatieren lassen. Mit nur zwei Schritten könnt ihr die versteckte Formatierungsleiste einblenden.