Viele Nutzer von Google Fotos können seit dem vergangenen Jahr den magischen Radierer nutzen, der kürzlich um ein weiteres Feature erweitert wurde. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten zum Entfernen oder Verstecken von Objekten, doch so wie vor über fünf Jahren angekündigt, funktioniert es noch immer nicht. Das Beispielbild aus dem Jahr 2017 ist auch heute noch undenkbar.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet viele Funktionen vom Backup über die Organisation bis hin zur Foto- und Videobearbeitung, die grundsätzlich von allen Nutzern verwendet werden können. In den letzten Jahren hat man allerdings damit begonnen, einige Premium-Funktionen einzuführen, die nur zahlenden Nutzern vorbehalten sind. Doch auch dabei sorgt man für Unruhe, denn Premiumnutzer ist nicht gleich Premiumnutzer.
Mit dem Verkaufsstart des Pixel 6a wurde der magische Radiergummi für Google Fotos eingeführt, der exklusiv von Neo-Besitzern des Budget-Smartphones verwendet werden kann. Jetzt endet diese Exklusivität, denn auch alle Nutzer der Pixel 6-Smartphones können nun die Camouflage-Funktion nutzen, um störende Objekte in einem Bild zu verstecken. Wir zeigen euch, wie das funktioniert.
Die Fotoplattform Google Fotos kann einige Aufgabenbereiche abdecken und dürfte bei vielen Nutzern unter anderem als Galerie-App zum Einsatz kommen, die sowohl lokale als auch in der Cloud gespeicherte Medien zeigt. Schon seit langer Zeit gibt es beim Scrollen durch den Fotostream eine automatische Videovorschau, die zwar ein Standardverhalten ist, aber längst nicht allen Nutzern gefallen dürfte. Jetzt lässt sich das unter Android endlich deaktivieren.
Viele Nutzer von Google Fotos dürfen sich in diesen Tagen über ein großes Update für den magischen Radierer freuen, das diesem eine zweite Möglichkeit zum halbautomatischen Entfernen von Objekten beibringt. Das neue Feature sorgt für Begeisterung und schicke Ergebnisse, ist aber auch eine geschickt platzierte Ablenkung davon, dass der Radierer in seiner ursprünglich gedachten Form nicht so gut funktioniert.
Viele Nutzer von Google Fotos dürfen sich immer wieder über neue Funktionen freuen, die in den Apps ausgerollt werden, wobei der Fokus in der jüngsten Zeit eindeutig auf der Bildbearbeitung liegt. Vor wenigen Tagen wurde der magische Radierer um die Camouflage-Funktion erweitert, die überraschend starke Ergebnisse liefert und dafür sorgt, dass Objekte nicht mehr ins Auge stechen.
Das Betriebssystem ChromeOS zeichnet sich nicht nur durch die schlanken Chromebooks und die sehr einfache Oberfläche aus, sondern auch durch die Integration einiger Google-Produkte. Jetzt hat man im Zuge der großen Update-Welle eine tiefere Integration von Google Fotos angekündigt, die vom Abruf des Fotostreams und der Alben bis hin zu einer brandneuen Videobearbeitung reicht, die auf die Chromebooks kommt.
In den letzten Tagen gab es mehrere schöne Neuerungen bei Google Fotos, die für alle Nutzer ausgerollt wurden und jetzt legt das Team schon wieder nach. Das wohl stärkste Update seit längerer Zeit gilt vorerst nur exklusiv für einige Pixel-Smartphones, könnte aber schnell für andere Nutzergruppen freigeschaltet werden: Die neue Camouflage-Funktion kann Objekte kaschieren und gewissermaßen verstecken.
Nutzer der Fotoplattform Google Fotos können sich nicht ganz so häufig über Updates freuen, doch in diesen Tagen gibt es - wohl kurz vor der Sommerpause - nochmal einen ganzen Schwung an Neuerungen, die jetzt ausgerollt werden. Die Verbesserungen sind sowohl auf dem Smartphone als auch im Browser zu sehen und können somit plattformübergreifend genutzt werden. UPDATE: Und noch ein großes Update für den magischen Radiergummi.
Mit der Android-App von Google Fotos lassen sich alle auf dem Gerät oder in der Cloud gesicherten Bilder und Videos verwalten und schnell abrufen. Die automatische Sortierung und Bilderkennung leistet gute Dienste, doch eine Kategorie flog häufig unter dem Radar, obwohl sie nicht ganz unwichtig ist: Screenshots. Jetzt erhalten diese einen neuen Quick Shortcut, mit dem diese direkt vom Launcher aus geöffnet werden können.
Alle Nutzer der Fotoplattform Google Fotos können zwei verschiedene Varianten zum Upload ihrer Bilder und Videos verwenden, die sich in Qualität und verbrauchtem Speicherplatz unterscheiden. Im vergangenen Jahr hat man die Speicherplatz-Daumenschrauben stark angezogen und jetzt wird endlich ein Feature ausgerollt, das den Nutzern etwas mehr Einblick in die Qualität ihrer hochgeladenen Inhalte gibt.
Viele Nutzer von Google Fotos dürften die allermeisten Erinnerungen aufgrund von Auto Backup, zur Zweitsicherung in der Cloud oder auch zum Teilen mit anderen Nutzern im Cloudspeicher ablegen. Für die neueste Funktion haben sie dazu hoffentlich die höchste Qualität gewählt, denn ab sofort lassen sich auch in Deutschland, Österreich und vielen weiteren Ländern Ausdrucke auf Fotopapier oder Leinwand bestellen.
Auf der Fotoplattform Google Fotos gab es lange Zeit kostenlosen unbegrenzten Speicherplatz, sodass man sich keine Sorge um irgendwelche Platzprobleme machen musste - zumindest unter gewissen Umständen. Doch diese Zeiten sind längst vorbei und man sollte darauf achten, keinen wertvollen Speicherplatz zu verschwenden. Wir zeigen euch einige Tipps, mit denen ihr Speicherfresser finden und zusätzlichen Speicherplatz freigeben könnt.
Der Google Fotos Fotostream ist nicht nur die Startseite der Galerie-App, sondern gleichzeitig auch die meistgenutzte Oberfläche, die als Ausgangspunkt zur Organisation aller Bilder und Videos dient. Jetzt steht ein größeres Update vor der Tür, das ein ganz neues Overlay mit vielen bequem zu erreichenden Funktionen im Gepäck hat. Das könnte die gesamte Nutzung von Google Fotos verändern.
Die Fotoplattform Google Fotos kann einige Aufgabenbereiche abdecken und dürfte bei vielen Nutzern unter anderem als Galerie-App zum Einsatz kommen, die sowohl lokale als auch in der Cloud gespeicherte Medien zeigt. Schon seit langer Zeit gibt es beim Scrollen durch den Fotostream eine automatische Videovorschau, die zwar ein Standardverhalten ist, aber längst nicht allen Nutzern gefallen dürfte. Jetzt lässt sich das unter Android bei vielen Nutzern deaktivieren.