Auch im Browser Google Chrome zieht an vielen Stellen die Künstliche Intelligenz ein, die den Nutzern zusätzliche Möglichkeiten von der visuellen Auswertung bis zum Produktvergleich bringen soll. Jetzt zeigt sich ein kommendes Feature, das für viele Nutzer sicherlich sehr praktisch sein kann, aber auch Probleme verschärft: Eine integrierte Inhaltszusammenfassung für Webseiten.
In der Android-Version von Google Chrome gibt es nur selten größere Veränderungen, denn sowohl die Oberfläche als auch der eingeschränkte Funktionsumfang lassen kaum größere Sprünge zu. Jetzt gibt es dennoch ein interessantes Update, das sich erst bei Nutzung des Features zeigt: Wird das sogenante Pull-to-Refresh genutzt, lässt der Browser das Smartphone leicht vibrieren.
Es sind wieder mehrere Wochen seit dem letzten stabilen Release einer Chrome-Version vergangenen und jetzt legt Google wieder mit einer neuen Version nach: In diesen Tagen wird Google Chrome 128 ausgerollt, das nach der Vorschau nun allen Nutzern als Update angeboten wird und auch in dieser Ausgabe wieder eine Reihe von neuen Funktionen im Gepäck hat. Wie üblich konzentrieren diese sich mittlerweile hauptsächlich auf Webentwickler, während funktionelle Verbesserungen für Nutzer eher nachträglich angekündigt und freigeschaltet werden.
Natürlich kommt auch der Browser Google Chrome nicht um die Künstliche Intelligenz herum und hat in den letzten Tagen einen ganzen Schwung neuer KI-Features erhalten. Diese sind im Gegensatz zu den bisherigen Umsetzungen deutlich sichtbar. Die jüngste Update-Welle bringt Google Lens tief in den Browser, integriert eine starke Suchfunktion für den Browserverlauf sowie einen Tab-Vergleich, der hauptsächlich für Onlineshopper interessant ist.
Die Oberfläche von Google Chrome ist seit jeher sehr schlank gehalten und setzt darauf, nur die allerwichtigsten Funktionen direkt zugänglich zu machen. Daher gibt es seit einiger Zeit die Seitenleiste, in der viele größere Funktionskategorien ausgelagert werden können. Wer die stets am rechten Rand des Browserfensters platzierte Leiste lieber am linken Rand hätte, kann deren Position jetzt sehr einfach verändern.
Viele Nutzer verwenden die Videoplattform YouTube am Desktop, die mangels eigener App nur im Browserfenster verwendet werden kann. Das kann gerade bei etwas längeren Videos, die man eher nebenbei schauen möchte, etwas unkomfortabel sein. Glücklicherweise bietet der Browser Google Chrome mit Bild-in-Bild ein praktisches Feature, das ein Video schwebend auf den Desktop legen kann und mit Hintergrundwiedergabe nutzbar macht.
Auch in Google Chrome kommt man an der Künstlichen Intelligenz nicht mehr vorbei, die nach vielen Jahren im Hintergrund jetzt auch einen ganzen Schwung neuer sichtbarer Funktionen erhält. Die jüngste Update-Welle bringt Google Lens tief in den Browser, integriert eine starke Suchfunktion für den Browserverlauf sowie einen Tab-Vergleich, der hauptsächlich für Onlineshopper interessant ist.
Der in Google Chrome integrierte Inkognito Modus ist auch unter Android sehr einfach über einen entsprechenden Eintrag im Chrome-Menü oder über das Kontextmenü aufzurufen. Jetzt wird eine neue Möglichkeit innerhalb der Google-App getestet, mit der die Nutzer eine Suchanfrage direkt in einem solchen privaten Tab starten können. Im Testlauf gibt es dafür eine Verknüpfung unter der Suchleiste.
Google setzt seit längerer Zeit auf Passkeys, die durch eine breite Unterstützung im Chrome-Browser und in Android bereits von vielen Millionen Nutzern als Passwort-Nachfolger genutzt werden - zumindest bei den Plattformen, bei denen es möglich ist. Jetzt wird ein visuelles Update für die Android-Version des Chrome-Browsers ausgerollt, das die Auswahl der hinterlegten Daten noch komfortabler machen soll.
Der Browser Google Chrome erhält einen ganzen Schwung neuer KI-Funktionen, die die alltägliche Nutzung vereinfachen sollen. Heute stellen wir euch die auf den ersten Blick am wenigsten aufregende, aber vielleicht stärkste Neuerung vor, die in Kürze für erste Nutzer ausgerollt wird: Der Browserverlauf lässt sich über die Adressleiste mit natürlichen Worten durchsuchen, selbst mit Fragestellungen.
Im Browser Google Chrome zieht die Künstliche Intelligenz ein, die den Nutzern ganz neue Möglichkeiten bringen soll. Jetzt haben die Browserentwickler das neue Tool Tab Compare angekündigt, mit dem sich strukturierte Inhalte aus mehreren Tabs vergleichen lassen sollen. Das kann insbesondere beim Onlineshopping sehr praktisch sein und einen schnellen Vergleich ermöglichen.
Die dritte Manifest-Version von Google Chrome beschäftigt die Community schon seit Jahren und mit der bevorstehenden Abschaltung des Manifest V2 wird es jetzt langsam ernst: Jetzt sorgt sich die Nutzerschaft wohl nicht ganz zu Unrecht darum, dass Werbeblocker wie uBlock Origin schon bald nicht mehr so zuverlässig arbeiten werden, wie sie es bisher getan haben. Für Google sicherlich ein netter Nebeneffekt.
Das Team von Google Chrome arbeitet schon seit längerer Zeit daran, KI-Funktionen in den Browser zu bringen und macht jetzt den nächsten großen Schritt: Mit dem nächsten Update wird man Google Lens sehr viel tiefer als bisher in den Browser integrieren und den Nutzern die Analyse von Inhalten ganz nach dem Vorbild des Android-Konzepts "Circle to Search" bieten.
Der Browser Google Chrome besitzt schon seit längerer Zeit eine integrierte Bildanalyse von Google Lens, die es den Nutzern ermöglicht, einzelne Bilder aus einer Webseite an das Tool zu senden. Jetzt wird diese ähnlich wie am Smartphone ausgebaut und mit einer alternativen Umsetzung von Circle to Search erweitert. In der Beta-Version ist das bereits nutzbar.
Für das gesamte Unternehmen Google war die Privacy Sandbox in Google Chrome eines der wichtigsten Projekte der letzten Jahre, denn es soll den Fortbestand und das weitere Wachstum des Werbegeschäfts sichern. Doch dabei scheint man sich verrannt zu haben und zieht jetzt die Notbremse. Das wird zwar positiv formuliert, ist für Google aber dennoch eine große Niederlage.