Heute hat Google in Deutschland und Großbritannien den Dienst AdWords Express gestartet. Mit AdWords Express hat man eine schnelle und einfache Möglichkeit in weniger als zehn Minuten Online-Werbung zu schalten. Der Dienst wurde vor allem für die lokale Wirtschaft entwickelt, um zielgerichtete Werbekampagnen mit nur wenigen Klicks zu erstellen.
AdWords

Vielen von euch wird bestimmt schon aufgefallen sein, dass auf etlichen Werbeplätzen im Internet (inkl. Suchergebnisseiten) ab und zu Text-Anzeigen erscheinen, die für Google-Produkte und -Dienste werben. Selbstverständlich fragt man sich, warum Google so etwas tut und ob das Unternehmen so etwas nötig hat. In einem aktuellen Blog-Posting hat Google nun seinen Standpunkt bezüglich der eigenen Nutzung seiner AdWords-Werbeplattform etwas näher erläutert.

Auch ein Unternehmen wie Google betreibt Marketing, und das nicht zu knapp. Gerade neue Produkte, Services und Features lassen sich über Online-Werbeanzeigen schnell und effektiv bei der Zielgruppe vorstellen. Und was liegt da näher als die von Haus aus gegebenen Werbemöglichkeiten zu nutzen? Sucht man beispielsweise gezielt nach "chrome", erhält man über den eigentlichen Suchergebnissen eine Anzeige mit kurzer Beschreibung, einem Demo-Video und ein paar weiterführenden Links.

AdWords-Anzeige für Chrome

Als Rechtfertigung für diese Form der Eigenwerbung führt Google zunächst an, dass es auch bei Zeitungen oder TV-Kanälen durchaus üblich ist, das eigene Medium zum Promoten eigener Produkte oder Dienste zu nutzen. Zudem wird darauf hingewiesen, dass Google via AdWords nicht nur generell seine Services anpreisen möchte, sondern auch aktuelle oder spezielle Angebote wie zum Beispiel Informationsportale zu wichtigen Ereignissen oder Katastrophen. So wurde nach dem Erdbeben in Chile bei entsprechenden Suchanfragen mittels einer AdWords-Anzeige auf eine von Google bereitgestellte Informationsseite hingewiesen.

AdWords-Anzeige für Chile Erdbeben

Eine Frage, die sich ebenfalls aufdrängt: Werden von Google erstellte Anzeigen im Vergleich zu anderen bevorzugt? Hierauf wird eine relativ klare Antwort gegeben: Alle Anzeigen auf der AdWords-Plattform werden auf die gleiche Weise behandelt, unabhängig davon wer sie erstellt hat bzw. in welchem AdWords-Account sie liegen. Dies schließt die folgenden Punkte ein:
  • Für Kampagnen, die Google in AdWords erstellt hat, sind Budgets eingerichtet, die vom internen Marketing ganz regulär "bezahlt" werden.
  • Google-Ads werden nach den selben Richtlinien geprüft und ggf. freigeschaltet, die auch für alle anderen Werbetreibenden bei AdWords gelten.
  • Es gelten für alle Anzeigen die gleichen Qualitäts- und Relevanzkriterien. Google-Ads gehen mit den gleichen Voraussetzungen in die Auktion um eine Position ein wie alle anderen relevanten Anzeigen.
  • Der CPC (Kosten pro Klick auf die Anzeige) wird auch für Google-Ads nach dem ermittelten Qualitätsfaktor und den Geboten aller anderen relevanten Werbetreibenden für den jeweiligen Anzeigenplatz errechnet.
  • Für Klicks auf Google-Ads, die über AdSense auf einer Website angezeigt werden, erhält deren Betreiber die gleiche Vergütung wie für Klicks auf Ads anderer Unternehmen.
Alles in allem ist es Google offenbar wichtig darauf hinzuweisen, dass es sich als einen von vielen Werbetreibenden bei AdWords betrachtet und dort keinen speziellen Status genießt.
Agency

Google ist stets bemüht, Agenturen bei der Nutzung seiner Werbe- und Web-Analyse-Lösungen zu unterstützen, um den Agenturkunden (d.h. den Werbetreibenden) indirekt die bestmögliche Leistung für ihr eingesetztes Werbebudget bieten zu können. In den strategisch wichtigsten Ländern stehen dazu jeweils eigene Teams zur Betreuung der Agenturen bereit. Als Ergänzung und sozusagen für den "Self-Service" wurde nun ein speziell auf diese Bedürfnisse zugeschnittenes Online-Hilfecenter erstellt.

Das Agency Help Center stellt alle für Agenturen relevanten Informationen auf einer zentralen Portalseite zur Verfügung. Hierzu zählen FAQs sowie Links zu Tools, Ressourcen und Zertifizierungen, die Google anbietet. Die Inhalte an sich sind nichts Neues. Sie liegen jedoch weit verteilt auf diversen Seiten und sind oft unter einander nicht verknüpft. Das Agency Help Center bündelt die Informationen nun auf übersichtliche Weise, was natürlich Zeit spart.

Leider wurde das neue Portal bislang nur für Agenturen in den USA und Großbritannien eingerichtet. Weitere Länder und Inhalte sollen im Laufe des 4. Quartals 2010 noch folgen.

Google Agency Help
AdWords Vor ziemlich genau 10 Jahren wurde der Grundstein gelegt, der einen damals noch eher unprofitablen Online-Suchdienstleister namens Google zu der Geldmaschine machte, die heute einen großen Teil des Internets beherrscht. Die Rede ist von AdWords, der Plattform für bezahlte Werbung auf Googles Suchergebnisseiten (sowie mittlerweile unzähligen Partner-Websites). Insbesondere AdWords verdankt der Konzern, dass er das ist was er heute ist. Daher hebt er das 10-jährige Jubiläum seiner ersten Werbeplattform besonders hervor und richtet sich in einer speziellen Aktion an die Werbetreibenden, ohne die der Erfolg natürlich nicht möglich gewesen wäre. Auf einem eigens eingerichteten YouTube-Kanal werden alle Inserenten der letzten 10 Jahre dazu aufgerufen, ihre eigene AdWords-Erfolgsgeschichte zu erzählen - in Form eines bis zu 3-minütigen Videos oder eines Texts mit maximal 750 Zeichen. Aus den Einsendungen soll zum Ende des Jahres eine "Weltkarte" erstellt werden, auf der die Geschichten präsentiert werden. Hier ein kurzer Videoclip mit dem offiziellen Aufruf:
AdWords

Der AdWords Editor zum Erstellen und Managen von SEM-Kampagnen in Google AdWords ist in der neuen Version 8.5 (genau genommen 8.5.1) erschienen.

Die wichtigsten Neuerungen sind Tabs für Zielgruppen (die beim Re-Marketing zum Einsatz kommen), für WAP-Anzeigen (die die bisherigen "Handy-Anzeigen" ersetzen) sowie für Display-Anzeigen (die mit dem Google-eigenen "Tool zur Erstellung von Display-Anzeigen" generiert wurden). Weiterhin wurden einige Warnmeldungen hinzugefügt, Bugs gefixt und in ein paar Punkten die Usability verbessert.

Eine komplette Beschreibung der neu hinzu gekommenen Features findet sich in den Release Notes.

AdWords Editor 8.5.1

Beim Starten des AdWords Editors in einer älteren Version wird das Update wie gewohnt automatisch angeboten. Die Inhalte der eingerichteten AdWords-Konten müssen danach neu heruntergeladen werden. Wer nicht möchte, dass noch nicht übertragene Änderungen verloren gehen, der sollte ein Backup der Daten durchführen. Dazu kann man beim Update-Hinweis den entsprechenden Button anklicken, der eine automatische Sicherung auslöst. Man sollte aber besser zusätzlich die Daten-Ordner des Editors komplett an einem anderen Ort sichern. Unter Windows finden sich diese unter "Anwendungsdaten" bzw. "Lokale Einstellungen" innerhalb des Benutzer-Ordners auf dem System-Laufwerk.

Für eine Neuinstallation wird das Programm zum Download angeboten.
Google

Aus einem neuen Patent geht hervor, dass Google vor zwei Wochen eine Methode hat patentieren lassen, die eine Cursor-Überwachung ermöglicht und daraus benutzerdefinierte Daten ermitteln kann. So soll die Anzeige von Werbung und personalisierten Suchergebnissen noch weiter verbessert werden. 

Unter dem Decknamen "System und Methode zur Modulation der Suchrelevanz indem Zeiger-Aktivität überwacht wird" hat Google am 16. Februar 2005 ein Patent beim zuständigen Amt eingereicht. Vor genau zwei Wochen, am 13. Juli 2010, wurde es dann bewilligt.

Tooltip mit Folgen: Persönliche Einstellungen anhand von Mausbewegungen

Das Patent beschreibt eine Methode, mit der sich die persönlichen Nutzer-Einstellungen optimieren lassen, indem der Mauszeiger überwacht und ausgewertet wird. So stellt sich Google vor, in Zukunft nur "bei Mausbewegungen" oder "beim Link-Überfahren" persönliche Präferenzen zu erfahren und einzustellen. Ein Server soll dann die Bewegungen und Link-Überfahrungen zusammenrechnen und daraus erfahren, was dem Benutzer gefällt. Danach wird Google dann die Suche und die Werbeanzeigen abstimmen.

Der quasi letzte Schritt zur vollständigen Automatisierung? Benutzerprofile wurden bisher bei Google anhand von Klicks ausgemacht, nun reicht schon das bloße mit-dem-Mauszeiger-schwenken, um eine Aktion hervorzurufen? Das klingt auf jeden Fall nach einer interessanten Sache, die aber wieder einmal die Datenschützer auf den Plan rufen wird.

thx to slashdot
AdWords

Google hatte schon vor etwas langer Zeit das Keyword-Tool für AdWords gelauncht. Später folgte das verbesserte Keyword-Tool, das Keyword-Tool auf Basis von Suchanfragen und jetzt gibt es endlich eine Funktion, mit denen man die Qualität der Keywords testen kann.

Keyword-Tool

Dabei rechnet "Suchbegriffe schätzen" aus, welchen Stand bestimmte Keywords auf einer Anzeigen-Kampagne haben. Dann zeigt es an, welches Budget benötigt wird und wie in etwa die Klickrate sein wird. Somit kann jeder schätzen, wie etwa seine Anzeige angenommen wird und mit welchen Keywords er im Vorteil ist.

Keywords schätzen
(Google; aw)
AdWords

Werbung für das iPad ist schon längere Zeit bei Google AdWords im englischsprachigen Raum möglich. Jetzt ist das kleine Tool auch für AdWords in Deutschland erschienen. Mit der Einstellung kann man entscheiden, auf welchen Geräten seine Kampagne erscheinen soll. Dabei hat man die Möglichkeit zwischen mobilen Android-, Apple- und Palm WebOS-Geräten - oder man wählt die Option "alle Mobilgeräte".

Screenshot AdWords Mobilgeräte 

Die Einstellung befindet sich im Bereich "Werbenetzwerke und Empfänger", dort wählt man einfach aus, ob die Anzeige auf dem Desktop und/oder auf mobilen Geräten verfügbar sein soll. Außerdem kann man auch ISPs auswählen. Damit wird die Anzeige noch exakter auf die Zielgruppe ausgerichtet, wenn man z. B. eine iPad/iPhone-App entwickelt hat.
AdWords

Google bietet allen AdWords-Kunden ab sofort eine vielversprechende neue Funktion namens Remarketing. Werbetreibende können mit Remarketing ganz einfach den Kontakt mit Internetnutzern intensivieren. Dazu greift die Funktion auf frühere Interaktionen von Nutzern mit der Webseite des Werbetreibenden zurück.

Remarketing wurde im vergangenen Jahr für mehrere AdWords-Tester eingeführt. Es ist ein neues Tool, um den Kontakt mit dem Kunden zu binden und intensivieren. Google selbst schreibt dazu: Remarketing funktioniert folgendermaßen: Eine Basketball-Mannschaft hat beispielsweise noch Eintrittskarten übrig, die sie verkaufen möchte. Dazu bindet das Team einen Programmcode in die Ticket-Seite seines Internetauftritts ein. Jedem Besucher dieser Webseite können daraufhin die relevanten Ticketanzeigen – zum Beispiel Last-Minute-Angebote – im Google Content-Netzwerk angezeigt werden, während er eine der über eine Million Partnerseiten besucht. Ebenso können jedem Nutzer die Anzeigen im Google Content-Netzwerk gezeigt werden, der den Markenkanal der Basketball-Mannschaft auf YouTube besucht oder auf deren YouTube Homepage-Anzeige geklickt hat.

Bereits im genannten Test konnte Remarketing überzeugen. So sagt Paul Holden, Marketingchef von Samsung: "Wir konnten mit unserer Remarketing-Kampagne für das Behold II starke Resultate erzielen. Wir haben mehr als 100.000 Nutzer, die auf unsere YouTube Homepage-Anzeige am Valentinstag reagiert haben, später beim Webbrowsen erreicht."

Weitere Infos zum neuen Tool im AdWords-Blog-Eintrag 
Google

Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg (EuGH) hat heute bestätigt, dass es keine Markenrechtsverletzung darstellt, wenn Google Markennamen als Stichwort zulässt. Zudem bestätigte er, dass auch für das AdWords-System das europäische Internet-Hosting-Gesetz gilt, welches Google AdWords schützt.

Das Gutachten aus dem vergangen Jahr (wir haben berichtet) hat wahrscheinlich Wunder gewirkt, als heute der europäische Gerichtshof das Urteil gesprochen hat. Demnach verletzt Google das Markenrecht nicht, wenn Google Markennamen der Konkurrenz zulässt. 

Google verteidigt seine Ansichten im Google Blog so: "Wir glauben, dass es im Interesse der Nutzer ist, wenn man so viele Keywords wie möglich zulässt. Das maximiert auch den Kontext, indem sich die Werbung bewegt. [...] Und im Gegensatz zu dem, was uns zu Lasten gelegt wird, schalten wir keine Werbung für gefälschte Marken. Im Gegenteil: Wir haben strenge Richtlinien, die gefälschte Marken verbieten; es ist einfach eine schlechte Nutzererfahrung. [...] Der europäische Gerichtshof bestätigte auch, dass das europäische Gesetz Internet-Hoster schützt - darunter fällt auch das AdWords-System. Das ist wichtig, da es der Grundstein dafür ist, dass Informationen im Netz freien Fluss haben."

Damit dürfte Google ein gutes Stück weitergekommen sein und die Interessenten dürfen wieder Markennamen der Konkurrenz in AdWords-Stichworten benutzen.
Web Search

Bei Google AdWords soll es demnächst ein Update bei der Werbung unter den Suchergebnissen geben. Dort kann man dann unter Anderem Videos, mehr Links oder ganze Produktpräsentationen einbinden.

Wenn es nach Google geht, soll man demnächst YouTube-Videos oder die gesamte Produktpalette direkt in den Werbeanzeigen unter den Suchergebnissen anzeigen können. Damit das nicht komplett für Verwirrung stiftet, wird man die "Extras" direkt ein- und ausblenden können.

Google Search Ads Extras

Die Möglichkeiten sollen laut Google unbegrenzt sein: Egal ob man sein Sortiment, mehr Links, Kartenmaterial oder Videos einbinden will, alles soll möglich sein. Dabei werden die Google-Eigenen Services, wie Google Video (und YouTube), Shopping Search oder Maps genutzt werden. Damit möchte Google sein Angebot noch attraktiver für den Werber und den Google-Benutzer machen.

» Google TOB 
YouTubeAdWords

Google hat diese Woche eine weitere Form der Werbung in Deutschland gestartet. Das neue Werbeformat "Gesponserte Videos" verbindet die Präzision von AdWords mit den Möglichkeiten von YouTube. Gesponserte Videos werden Werbetreibenden helfen, auf YouTube leichter gefunden zu werden – auf die Videoplattform werden mittlerweile 20 Stunden Videomaterial pro Minute hochgeladen.

Über die neue AdWords Benutzeroberfläche werden Werbetreibende aller Größen eine Kampagne erstellen können, die über Keywords ausgerichtet ist und nach Performance abgerechnet wird. So können Werbetreibende ihre Videos per Anzeige dort bewerben, wo sich Nutzer aufhalten, um tolle Videos zu entdecken: auf YouTube und innerhalb des Google Content-Netzwerks. Ähnlich wie AdWords-Anzeigen auf Google wird ein Werbetreibender nur für sein gesponsertes Video bezahlen, wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt. Dazu wird es auch möglich sein, ein klickbares „Call-to-Action“ Overlay zu einem gesponserten Video hinzuzufügen, wodurch Nutzer auf eine Webseite außerhalb von YouTube geleitet werden können, um mehr Conversions zu erzielen.

Thomas De Buhr, Head of Media Solutions, Google Deutschland: "Mit über einer Milliarde Videos, die täglich auf YouTube angesehen werden, gibt es ein riesiges Potential für Werbetreibende, ihr Publikum zu finden. Gesponserte Videos wandeln dieses Potential nun in Realität um, indem die Präzision von AdWords mit den Möglichkeiten von YouTube kombiniert wird. Jeder kann gesponserte Videos einsetzen, um mit einer Anzeige das richtige Publikum zur richtigen Zeit zu erreichen - vom kleinen Unternehmen, das ein neues Produkt auf den Markt bringen will, über das Filmstudio, das auf einen spannenden neuen Filmtrailer aufmerksam machen will, bis zu bekannten Markenherstellern, die die Effektivität neuer Werbespots testen wollen."

Sascha Jansen, Managing Director, OMG 4CE GmbH: „In wenigen Jahren wird Bewegtbild das dominierende Informationsformat im Internet sein. YouTube hat hier Pionierarbeit geleistet und Google war bereit, die enormen Investments in Infrastruktur und Serverkapazitäten zu stemmen und damit das Internet entscheidend weiter zu entwickeln. Der jetzige Schritt, Videos auf YouTube auch mit Hilfe des bewährten AdWords-Modells bewerben zu können, ist absolut nachvollziehbar und wird von uns willkommen geheissen. Wir freuen uns auf das, was wir von Bewegtbild im Allgemeinen und YouTube im Speziellen noch erwarten dürfen.“
AdWordsAdSense

Google hat ein neues Symbol bei den Rich-Media-Anzeigen von Google eingeführt. Mit diesem Symbol kann sich jeder Internet-Nutzer anzeigen lassen, dass bspw. eine Flash-Anzeige von Google kommt. Wie bei den Textanzeigen, die schon seit Jahren mit Google-Anzeigen gekennzeichnet.

Unten in der rechten Ecke der Anzeige wird ein kleines i angezeigt. Fährt man mit der Maus drüber, erscheint "Google-Anzeigen". Bei den Test hat Google festgestellt, dass dieser Hinweis keinerlei Einfluss auf die Leistung der Werbung.