Google hat die Gemini-App für Android gestartet, die den smarten KI-ChatBot auf Smartphones bringt und dort als schlauer Assistent sehr schnell aufgerufen werden kann. Doch Gemini hat auch Grenzen und muss für einige Dinge den Google Assistant als Unterstützung nutzen. Jetzt hat Google verraten, bei welchen Features das der Fall ist und welche Dinge gar nicht mehr genutzt werden können.
Google hat vor wenigen Tagen den großen Gemini-Neustart angekündigt und im Zuge dessen auch die Gemini Android-App für erste Nutzer gestartet. Schnell wurde klar, dass die App nur exklusiv für US-Nutzer angeboten wird, aber diese Einschränkung gilt offenbar nur für den Play Store. Über Umwege lässt sich Gemini schon jetzt in Deutschland nutzen.
Google hat am Donnerstag die kostenpflichtige Version von Gemini, das Paket Gemini Advanced, vorgestellt, das sich durch einen größeren Umfang, noch mehr Intelligenz und einem breiten Aufgabenbereich abheben soll. Für den Zugang zu dieser neuen KI-Ära will man die Nutzer kräftig zur Kasse bitten, denn das Abo kostet 21,99 Euro pro Monat und so mancher Nutzer dürfte sich fragen, ob dieser Preis wirklich angemessen ist.
Google hat am Donnerstag mit Gemini erneut die nächste KI-Ära eingeläutet, die durch den breiten Start von Gemini für alle Nutzer sichtbar werden soll. Der Neustart war sehr umfangreich und umfasste unter anderem eine veränderte Web-Oberfläche, eine neue Android-App, den Start von Gemini Advanced und natürlich die Umbenennung von Bard in Gemini. Hier findet ihr noch einmal alle wichtigen Infos im Überblick.
Google hat vor wenigen Tagen mit dem großen Neustart von Gemini einen wichtigen Schritt getan, der sicherlich auch als Befreiungsschlag für die gesamten KI-Aktivitäten des Unternehmens betrachtet werden kann. Zu diesem großen Neustart gehört auch Gemini Advanced, das auf dem bisher leistungsstärksten KI-Modell basiert und laut offizieller Beschreibung einen großen Unterschied machen kann.
Der umfangreiche Neustart von Gemini hat neben neuen Features für den Browser auch eine Android-App hervorgebracht, die den KI-ChatBot auf Android-Smartphones bringen soll. Mittlerweile ist die Android-App für erste Nutzer verfügbar und zeigt ihren Funktionsumfang, der unter anderem die Integration des Google Assistant erhält. Es ist anzunehmen, dass diese App in den nächsten Monaten eine sehr wichtige Rolle spielen wird.
Die gestern gestartete Gemini-App für Android bringt nicht nur den KI-ChatBot auf die Android-Smartphones, sondern kann auf diesen auf Wunsch auch den Google Assistant nahezu vollständig ersetzen. Möglich wird das durch eine Assistant-Integration in Gemini, die wohl noch mit der heißen Nadel gestrickt ist und eine merkwürdige Einschränkung mit sich bringt. Zwar nicht störend, aber merkwürdig.
Google hat gestern im Rahmen des großen Gemini-Updates auch die neue Gemini Android-App vorgestellt, die schon in naher Zukunft ziemlich sicher eine große Rolle spielen wird. Umso enttäuschender war es, dass die App zuerst für US-Nutzer und erst später für den Rest der Welt verfügbar sein wird. Wie sich jetzt zeigt, ist "später" schon nächste Woche, doch EU-Nutzer müssen wohl noch etwas länger warten.
Google hat gestern den Startschuss für das große Gemini-Update gegeben, das eine Reihe neuer Funktionen, eine neue App und natürlich auch den Namenswechsel von Bard zu Gemini enthielt. Wir haben euch bereits ausführlich über alle Neuerungen informiert und jetzt blicken wir zur Vollständigkeit noch auf den offiziellen Changelog, der die wichtigsten Schritte noch einmal zusammenfasst.
Google hat den Startknopf für das große Gemini-Update sowie das kostenpflichtige Gemini Advanced gedrückt, die beide ab sofort für alle Nutzer zur Verfügung stehen - und das nicht nur im Browser. Denn gleichzeitig mit dem Start der neuen Webversion hat man auch die Gemini Android-App veröffentlicht, die zuerst für US-Nutzer angeboten wird. Diese kann auf Wunsch den Google Assistant ersetzen.
Google hat das große Bard / Gemini-Update angekündigt, das schon seit längerer Zeit erwartet wurde und neben neben einem neuen Namen und der Android-App auch das neue kostenpflichtige und leistungsfähigere Modell Gemini Advanced mitbringt. Das kostenpflichtige Paket steht ab sofort zur Verfügung, kann aber nur im Rahmen eines Google One AI Premium-Abo genutzt werden. Zum Start gibt es immerhin zwei Monate gratis.
Wir hatten es bereits erwartet und jetzt hat Google es offiziell gemacht: Bard heißt jetzt Gemini und gibt dem KI-ChatBot damit nicht nur einen neuen Markenauftritt, sondern auch eine Reihe neuer Funktionen sowie eine angepasste Oberfläche. Die Umbenennung erfolgt einen Tag später als erwartet und ist Teil des riesigen Bard/Gemini-Updates, das vorab bereits geleakt wurde.
Seit wenigen Tagen wissen wir, dass Google Bard in Gemini umbenennen wird, was sowohl im Desktopbrower als auch am Smartphone umgesetzt werden soll - möglicherweise auch schon als Nachfolger des Google Assistant. Jetzt ist ein umfangreicher Changelog geleakt, der einen großen Schwung an Verbesserungen für kommenden Mittwoch ankündigt. Neben der Umbenennung folgt auch eine Android-App sowie Gemini Advanced mit Gemini Ultra.
Bei Google dreht sich aktuell alles um die Künstliche Intelligenz, die in nächster Zeit durch das leistungstarke KI-Modell Gemini ganz neue Möglichkeiten bieten soll. Schon zur Ankündigung war von der "Gemini-Ära" die Rede und jetzt zeichnet sich ab, dass das Produkt selbst für Endnutzer einen sehr hohen Stellenwert haben wird. Anlässlich dessen verschaffen wir euch einen Überblick über die Gemini-Modelle.
Google wird sich unter Android in puncto KI-ChatBot schon sehr bald ganz neu aufstellen, denn der seit vielen Jahren verfügbare Google Assistant soll durch eine moderne Künstliche Intelligenz ersetzt werden. Diesen Schritt hat man schon vor einigen Wochen offiziell angekündigt, in ersten Teasern gezeigt und den "Google Assistant with Bard" für einen zeitnahen Release in Aussicht gestellt. Doch kurz vor dem Start zeigt sich ein echtes Namens-Chaos. Und das nicht nur am Smartphone.