Mit den Google Trends und der Autovervollständigung der Websuche lassen sich sehr einfach Studien über die Interessen der Menschen in den verschiedenen Ländern anstellen und auch so einige Trends und sogar Krankheiten vorhersagen. Mit einem einfachen Trick lassen sich auch Wörter in der Mitte einer Anfrage vervollständigen, wodurch besonders interessante Ergebnisse heraus kommen können. Ein Blog hat sich dies nun zu Nutze gemacht, und nach Ländern gefiltert die Interessen der Nutzer herausgefunden.
Gestern ging der urinierende Androide auf Google Maps durch die Medien und die sozialen Netzwerke und hat Google sehr viel Spott eingebracht - immerhin handelt es sich bei den Maps um einen der am meisten genutzten Angebote weltweit. Das so etwas nicht passieren sollte, vor allem nicht in solch einer Dimension, ist vollkommen klar - und deswegen hat sich Google nun auch dafür entschuldigt. Jetzt ist auch bekannt geworden, WIE genau diese Zeichnung auf die Karte kommen und der Review-Prozess des Map Makers ausgestrickst werden konnte.
Es gab schon sehr viele kuriose Entdeckungen auf den Google Maps, die aber meist eher zufälliger Natur waren oder aber ganz bewusst - in der Satellitenansicht - von Architekten oder Landschaftsgärtnern platziert worden sind. Doch was jetzt auf der Karte in einer kleinen Stadt in Pakistan aufgetaucht ist, ist kaum zu glauben: Ein Android-Männchen das ungeniert über ein Apple-Logo uriniert - und dabei handelt es sich nicht um ein Versehen!
Gestern hat Google das seit langer Zeit erwartete Project Fi offiziell angekündigt und ist damit offiziell zu einem virtuellen Netzbetreiber in den USA geworden. Die Werbetrommel für ein solches Projekt muss in der aktuellen Phase noch gar nicht gerührt werden, da dies die Presse schon sehr gut für Google erledigt - aber wie üblich geht das Unternehmen auch hier wieder mit einer Portion Spaß an die Sache heran: Die auf der Projektseite prominent platzierte Telefonnummer existiert nämlich tatsächlich.
Spätestens seit dem Bekanntwerden des NSA-Skandals ist die Politik und die Behörden weltweit auf der Suche nach dem Whistleblower Edward Snowden. Viele haben ihm Asyl angeboten, aber mindestens genau so oft wurde eben dieses Ansuchen auch wieder abgelehnt. Derzeit ist nur bekannt, dass er sich an einem geheimen Ort in Russland aufhält, wobei wohl nur sehr wenige Menschen den genauen Aufenthaltsort kennen. Laut den Google Maps hält er sich aber ganz wo anders auf ;-)
Es war stets ein großes Ziel von Google, den Nutzern ein möglichst angenehmes Leben zu bereiten und so viel Arbeit wie möglich abzunehmen. Das Chrome-Team ist diesem Ziel nun wieder ein großes Stück näher gekommen, in dem man das Browsern im Web nun völlig neu erfunden hat. Schon in der Vergangenheit hat man dem Nutzer durch Autocomplete möglichst viel Arbeit beim eintippen von URLs abgenommen, aber jetzt ist man noch einmal einen Schritt weiter gegangen: Chromebooks können nun völlig autonom surfen, ohne zutun des Menschen.
Seit vielen Jahren gibt es die bekannte Google-Spiegelung elgooG, das sowohl die Startseite der Suchmaschine als auch die Suchergebnisse komplett spiegelt und seitenverkehr darstellt. Am heutigen 1. April hat Google nun eine eigene Version dieser gespiegelten Startseite vorgestellt, bei der vor allem die URL des Angebots sehr interessant ist: com.google
Es gibt viele Spiele rund um die Google Websuche die durch Zweckentfremdung der API kurzweilige Unterhaltung bieten, und derzeit macht wieder ein neues die Runde das auch gemeinsam gespielt werden kann. Bei dem Spiel Google Feud kommt das Auto Complete von Google Suggest zum Einsatz und lässt dabei stets das letzte Wort weg, das der Nutzer dann erraten muss. Das ganze läuft wie bei der auch hierzulande bekannten Spielshow Familienduell ab.
Die Fehlerseiten von Browsern sind oft sehr steril und langweilig gehalten und liefern dem Nutzer lediglich die Information über das Problem. Googles Entwickler haben sich dem "Problem" nun wieder einmal angenommen und in der Canary-Version von Chrome ein kleines Easteregg integriert, in dem der Nutzer in Form eines Mini-Spiels den schon länger verwendeten Dinosaurier steuern und Punkte sammeln muss.
Wer Informationen zu einem bestimmten Thema benötigt, der gibt diese Anfrage Heute ganz einfach und selbstverständlich in den Google-Suchschlitz ein und bekommt nach einer Sekunde alle Informationen. Doch was, wenn gerade kein Internetzugang zur Verfügung steht? Richtig, man schreibt einfach einen handgeschriebenen Brief an Google. Dies haben in der vergangenen Woche zwei Nutzer aus Otterndorf getan und prompt eine handgeschrieben Antwort erhalten.
Seit einigen Tagen zieht ein sehr skurriler Trend mit einem ernsthaften Hintergrund durch das Web und sorgt für Belustigung: Prominente, derzeit vor allem CEOs von Technologie-Unternehmen kippen sich einen Eimer mit Eiswasser über den Kopf, filmen sich dabei und nominieren drei Personen die diese Challenge ebenfalls innerhalb von 24 Stunden auf sich nehmen müssen. Jetzt haben sich auch die Google-Gründer beteiligt.
In Googles mobilem Betriebssystem Android befindet sich schon seit einigen Jahren ein kleines Easteregg, das den Namen der aktuellen Version symbolisiert und die dazugehörige Süßspeise anzeigt. In Android 4.4 KitKat ist dieses nun noch einmal erweitert worden und startet nach mehreren Schritten einen neuen DayDream-Bildschirmschoner.
Nahezu jede Webseite setzt zur Steuerung von Suchmaschinen auf die robots.txt-Datei, mit der den Bots mitgeteilt wird, welche Webseiten gecrawlt und indexiert werden dürfen und welche nicht - und alle großen Suchmaschinen halten sich auch an diese Standard-Angaben. Zum 20-jährigen Jubiläum dieser Datei sorgt Google nun für die Zukunft vor und verfügt seit einigen Tagen auch über eine killer-robots.txt.
Ganz ohne Ankündigung hat Google mal wieder ein sehr nettes und kurzweiliges Spiel erstellt und Online gestellt: Smarty Pins wird auf den Google Maps gespielt und stellt dem Nutzer geografische Fragen, die dieser durch Platzierung eines Pins an der vermeintlich korrekten Position beantworten muss. Aus der Entfernung zur korrekten Antwort ergibt sich anschließend der Punktestand.
Wie üblich gab es zum Abschluss der Keynote zur Google I/O wieder Geschenke für alle anwesenden Nutzer. Jeder Teilnehmer bekam eine LG- oder eine Samsung-Smartwatch und einen Gutschein für eine Motorola Moto 360-Smartwatch. Doch das wahre Highlight - nämlich ein Pappkarton - wurde von vielen Anwesenden zuerst unterschätzt. Jetzt ist die Begeisterung über das "Cardboard" dafür umso größer.