Google betreibt seit vielen Jahren die Plattform Mein Gerät finden, die zwar tiefer in die Android-Infrastruktur integriert ist, aber niemals nennenswert ausgebaut wurde - aber das wird sich ändern. Wie erwartet hat man vor wenigen Tagen den Start des globalen Gerätenetzwerks sowie den neuen Trackingschutz angekündigt. Beides will man im Laufe des Sommers für alle Nutzer per Opt-in starten. Über die ebenfalls erwarteten Pixel Tracker verlor man allerdings kein Wort.
Das Betriebssystem Android wird von mehreren Milliarden Nutzern verwendet und ist demnach ein attraktives Ziel für Malware aller Art, die auch heute noch reichlich im Umlauf ist. Leider wird es Angreifern auch heute noch sehr leicht gemacht, Schadsoftware zu kaufen, selbst zu entwickeln und zu verbreiten. Denn trotz aller Schutzmaßnahmen scheint Malware unter Android nach wie vor ein lukratives Geschäft zu sein. Ein zynischer, aber informativer, Bericht zeigt, wie diese Geschäftsmodelle funktionieren.
Google steht mit Android vor dem nächsten Generationen-Wechsel, denn der Release von Android 14 ist schon in sichtbarer Ferne und die größten Smartphone-Hersteller haben Android 13 auf ihren wichtigsten Geräten verteilt. Kürzlich haben wir uns anlässlich dessen die offiziellen Zahlen zur Android-Verteilung aus den verschiedensten Quellen angesehen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Tatsächlich sind die Zahlen aber gar nicht so schlecht wie ihr Ruf.
Es ging vielleicht ein wenig unter, aber auch rund um Android hielt die Google I/O eine Reihe von Ankündigungen bereit, die uns einen Ausblick auf neue Funktionen des Betriebssystems gegeben haben. Mit Android 14 scheint man vor allem die Personalisierung der Oberflächen vorantreiben zu wollen, denn jetzt hat man einen ganzen Schwung an Neuerungen verkündet, mit denen Android- und Pixel-Nutzer ihr Smartphone persönlicher gestalten können.
Google betreibt seit vielen Jahren die Plattform Mein Gerät finden, die zwar recht tief in die Android-Infrastruktur integriert ist, aber niemals nennenswert ausgebaut wurde - aber das wird sich ändern. Wie erwartet hat man gestern Abend den Start des globalen Gerätenetzwerks sowie den neuen Trackingschutz angekündigt. Beides will man noch in diesem Jahr, konkret im Laufe des Sommers, starten.
Viele Smartphone- und Tablet-Nutzer dürfen sich regelmäßig über Updates freuen, die unbemerkt im Hintergrund ausgerollt werden und sich manchmal erst etwas später bemerkbar machen - und jetzt ist es wieder soweit. Vor wenigen Stunden wurde das erste <Google System Update des Monats Mai veröffentlicht, das wieder eine Reihe von Neuerungen im Gepäck hat, die auf viele Geräte ausgerollt werden. Man beginnt es sehr gemütlich.
Die Suchanfrage nach dem Wetter dürfte zu den häufigsten überhaupt gehören und von manch einem Nutzer vielleicht mehrmals täglich abgesendet werden - dementsprechend hat Google schon seit vielen Jahren eine integrierte Wetter-App. Jetzt erhält die interne App Google Wetter ein Redesign mit Material You-Elementen sowie einer veränderten Struktur. Statt den drei Tabs gibt es dann nur noch eine scrollbare Oberfläche.
Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen kommt es immer wieder vor, dass Malware den Weg in den Google Play Store und sich dort in Form von oftmals harmlos aussehenden Apps verbreitet. Jetzt haben die Sicherheitsforscher von Kaspersky einen neuen Fund gemeldet, der auf über 600.000 Geräten installiert ist und den Betroffenen auch finanziell schaden kann. Denn die Malware versucht, im Namen des Nutzers kostenpflichtige Abos abzuschließen.
Google betreibt seit vielen Jahren die Plattform Mein Gerät finden, die zwar über die Jahre etwas tiefer in das Android-Ökosystem integriert, aber kaum nennenswert ausgebaut wurde. Doch das wird sich vielleicht schon in wenigen Tagen ändern: Denn es steht der Aufbau eines globalen Gerätenetzwerks an, für das man alle Puzzleteilchen zusammen hat. Auch neue Hardware in Form von Google-eigenen Bluetooth-Trackern wird erwartet.
Google hat schon vor längerer Zeit angekündigt, den Datenaustausch zwischen Android und Windows vereinfachen zu wollen, um die Vernetzung weiter voranzutreiben. Vor wenigen Wochen hatte man den Startschuss für Nearby Share für Windows gegeben, für das eine eigene App notwendig ist. Nachdem diese App in den ersten Wochen nur für US-Nutzer angeboten wurde, steht sie ab sofort global für alle Nutzer zur Verfügung.
Viele Android-Nutzer profitieren davon, dass gewisse Bestandteile des Betriebssystems mehrmals pro Monat im Hintergrund aktualisiert und auf dem neuesten Stand gehalten werden - oftmals unbemerkt. Dank der steigenden Modularität konnten die Google System Updates geschaffen werden und auch in diesem Monat wieder viele Verbesserungen auf Smartphones und Tablets bringen. Der April hatte sehr spät einige interessante Updates zu bieten, auf die wir wie üblich zum Abschluss zurückblicken.
Google bietet über das "Mein Gerät finden"-Netzwerk schon seit langer Zeit die Möglichkeit, Smartphones oder andere mit dem Internet verbundene Geräte aufzuspüren, wobei Smartphones naturgemäß die allergrößte Gruppe stellen. Doch schon in wenigen Tagen dürfte man das gesamte Ökosystem um neue Google-Tracker erweitern, deren Entwicklung in den letzten Monaten mehrfach geleakt wurde. Diese sollen den Startschuss für ein globales Gerätenetzwerk geben.
Google hat das Betriebssystem Android 13 vor gut neun Monaten veröffentlicht und die großen Smartphone-Hersteller haben den Update-Rollout bereits abgeschlossen oder befinden sich auf einem guten Weg. Dennoch sieht es mit der Verteilung der Android-Versionen laut Googles offiziellen Zahlen nicht ganz so rosig aus - aber das hat offenbar andere Gründe. Denn schränken wir die Zahlen regional ein, sieht es schon deutlich besser aus.
Die Künstliche Intelligenz rund um den KI-ChatBot Bard soll in den nächsten Monaten in vielen Google-Produkten einziehen, wobei es aber offenbar längst nicht bei der Websuche oder den Workspace-Apps endet. Denn ein Teardown hat jetzt ergeben, dass Google den ChatBot per Widget auf den Android-Homescreen bringen wird. Vorerst allerdings nur für Nutzer der Pixel-Smartphones, die damit baldigen Zugang erhalten sollten.
Das 'auf einen Blick'-Widget im Pixel Launcher kann die Nutzer über eine ganze Reihe von Ereignissen oder Situationen direkt auf dem Homescreen benachrichtigen, wobei man bisher in puncto Datenquellen eine klare Linie verfolgt hat. Jetzt wurde im Rahmen eines Teardowns entdeckt, dass das Widget schon bald vor einer zu lauten Umgebung warnen kann, wenn die Lautstärke bei dauerhaftem Konsum hörschädigend werden könnte.