Während ganz langsam aber sicher Android 12 vor der Tür steht und schon bald als erste Developer Preview erscheinen wird, wartet der überwiegende Teil aller Smartphone-Nutzer noch immer auf das Android 11-Update. Wir hatten hier im Blog bereits zusammengefasst, welche Smartphones das Update erhalten sollen - aber wie sieht es in der Realität aus? Eine neue ausführliche Liste zeigt, welche Geräte das Update bereits erhalten haben.
Google könnte schon in wenigen Tagen die erste Android 12 Developer Preview veröffentlichen, die eine ganze Reihe von Neuerungen auf die Smartphones bringt, auf die sich die Nutzer freuen dürfen. Nun wurde ein neues Feature zur Personalisierung entdeckt, über das sich sehr viele Nutzer freuen dürften: Eine mächtige Theming-Engine, mit der sich die Farben der Oberflächen systemweit anpassen lassen.
Google wird schon sehr bald die erste Developer Preview von Android 12 veröffentlichen, aus der in den letzten Tagen schon viele Neuerungen bekannt geworden sind, die ihren Weg in das Betriebssystem finden werden. Darunter ist offenbar auch ein Feature, das sich bei Android 11 bereits gezeigt hat, dann aber doch nicht in die finale Version aufgenommen werden konnte: Die Doppelklopf-Geste zum Aufruf des Google Assistant.
Google wird voraussichtlich Mitte Februar die erste Developer Preview von Android 12 veröffentlichen, die einen ersten Einblick auf die kommenden Neuerungen des Betriebssystems geben soll. Aber darauf müssen wir gar nicht warten, denn nun wurden wieder eine ganze Reihe von Neuerungen bekannt, an denen Googles Entwickler in den letzten Monaten gearbeitet haben und unter der Haube sowie an der Oberfläche eingeführt werden könnten.
Google wird in Kürze Android 12 in der ersten Developer Preview veröffentlichen und schon jetzt gelangen nach und nach immer weitere Details rund um das neue Betriebssystem an die Öffentlichkeit. Wie nun entdeckt worden ist, wird Google auch aus eigenem Interesse die Unterstützung von Gamecontrollern verbessern. Konkret geht es um die Vibrationsmöglichkeiten.
Google wird aller Voraussicht nach schon in wenigen Wochen die erste Developer Preview von Android 12 veröffentlichen, über die in den letzten Tagen viele Details bekannt geworden sind - und nun folgt schon das nächste. Wie aus Commits des AOSP-Projekts hervorgeht, wird Android den Nutzern die Möglichkeit geben, die Datenverbindung des Smartphones einzuschränken.
Google wird wohl schon in wenigen Wochen die erste Developer Preview von Android 12 auf den Markt bringen und mit diesem eine ganze Reihe von neuen Features einführen, auf die sich alle Nutzer freuen dürfen. Eines dieser Features ist der neue Winterschlaf-Modus, über den nun erste Details bekannt geworden sind. Möglicherweise wird der Modus doch nicht so effizient wie gedacht.
Google wird aller Voraussicht nach schon in wenigen Wochen die erste Developer Preview von Android 12 veröffentlichen, die einen ersten Einblick auf die kommenden Neuerungen des Betriebssystems geben soll. Aber darauf müssen wir gar nicht warten, denn schon jetzt sind einige Neuerungen bekannt, an denen Googles Entwickler in den letzten Monaten gearbeitet haben und unter der Haube sowie an der Oberfläche eingeführt werden könnten.
Googles Betriebssystem Android bzw. dessen Nutzer leiden seit vielen Jahren unter der Update-Problematik, die mit zahlreichen Maßnahmen in den Griff bekommen werden soll. vor einigen Tagen haben Google und Qualcomm den nächsten großen Schritt angekündigt, der sich zwar recht schnell als Luftnummer entpuppte, aber dennoch im Gesamtmarkt für längere Android-Updates sorgen könnte - bis zu vier Jahre.
Den meisten Nutzern dürfte bekannt sein, dass das Betriebssystem Android aus dem Hause Google stammt und federführend vom Unternehmen weiterentwickelt wird. Diese Entwicklung wird durch die zahlreichen vorinstallierten Google-Produkte finanziert, die in der Vergangenheit immer wieder für Beschwerden, Klagen und Verfahren gesorgt haben. In den letzten Jahren ist außerdem die Entwicklung zu beobachten, dass Google sich selbst immer unverzichtbarer für Android macht.
Google hat mit den letzten Android-Versionen immer wieder neue Update-Turbos in das Betriebssystem gebracht, die einen großen Aufgabenbereich erfüllen: Die Smartphones sollen schneller, häufiger und zuverlässiger aktualisiert werden. Mit dem Project Mainline arbeitet das Unternehmen seit einiger Zeit daran, das gesamte Betriebssystem modularer zu gestalten und mit Android 12 kommen neue Komponenten dazu. Verschaffen wir uns noch einmal einen Überblick.
Die erste Vorabversion von Android 12 dürfte noch etwa drei Monate entfernt sein, aber dennoch gibt es in diesen Tagen viele Informationen und Hinweise zu Änderungen in Googles neuem Betriebssystem. Offenbar möchte man nicht nur die Updates vereinfachen, sondern auch den Smartphone-Wechsel für die Nutzer komfortabler gestalten: Die automatische App-Installation soll wichtige Apps zukünftig priorisieren.
Google wird mit dem kommenden Betriebssystem Android 12 wieder viele neue Features und aktuelle Technologien einführen, die die Plattform in allen Bereichen voranbringen sollen. In einer Reihe von Commits wurde nun eine sehr grundlegende Änderung rund um die populären Emojis entdeckt, die künftig häufiger und sehr viel einfacher aktualisiert werden könnten. Genauso wie viele Schriftarten sollen sie aus dem Betriebssystem herausgelöst werden.
Es ist noch zu früh, um zu behaupten, dass Android 12 vor der Tür steht, aber in diesen Tagen häufen sich die Meldungen rund um das neue Betriebssystem, das Google-intern wohl schon auf der ersten Zielgeraden ist. Nun wurde bekannt, dass das Betriebssystem eine sehr große Veränderung im Hintergrund bringen wird, die noch eine große Relevanz bekommen dürfte: Die Android Runtime soll über die Play Services aktualisiert werden.
Die Entwicklung von Android 11 ist weitgehend abgeschlossen und Google bastelt längst an Android 12, dessen erste Preview vermutlich weniger als ein halbes Jahr entfernt ist. Nun hat sich Google erstmals zum kommenden Betriebssystem geäußert und spricht ein Thema an, das seit einigen Wochen die Gemüter erregt: Die Nutzung von alternativen App Stores soll erleichtert werden, gleichzeitig zieht man aber im Play Store die Daumenschrauben an.