Google hat vor wenigen Tagen eine strukturelle Anpassung rund um das Betriebssystem Android offiziell bestätigt, deren Auswirkung zwar heruntergespielt wird, die aber größere Änderungen mit sich bringen könnte. Es geht um nichts weiter als die Offenheit und freie Verfügbarkeit des Betriebssystems - ein Grundpfeiler des gesamten Projekts. Jetzt scheint es so zu sein, dass Google die volle Kontrolle ohne Rücksicht auf Nutzer und Partner erhalten will.
Der Monat März geht seinem Ende entgegen und wie wir es seit langer Zeit gewohnt sind, hat Google jetzt die vierte und vermutlich letzte Runde der Google System Updates für den Monat März veröffentlicht. Auch diese Ausgabe bringt wieder eine Reihe von Neuerungen auf Smartphone, Tablets und andere Geräte. Der weitgehend modulare Aufbau des Android-Betriebssystems macht es möglich, dass Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und einzeln in mehreren Wellen ausrollen kann.
Das Betriebssystem Android ist seit dem Start ein Open-Source-Projekt, das sich durch eine weitgehend offene Entwicklung auszeichnet, die von Außen verfolgt und durch die Community beeinflusst werden kann. Jetzt hat Google große Änderungen bestätigt, die langfristig sicherlich spürbare Auswirkungen haben: Die Entwicklung wird verlagert, das AOSP nur noch sporadisch gepflegt und der Open-Source-Gedanke damit deutlich reduziert.
Google versorgt die Pixel-Smartphones regelmäßig mit Updates, die auf verschiedenen Ebenen ausgerollt werden und die unterschiedlichsten Verbesserungen im Gepäck haben - meist in Form von Bugfixes oder neuen Features. In den letzten Tagen dürfte man ein Update ausgerollt haben, das einen wahren Performance-Boost im Gepäck hat. Viele Nutzer reden von einer wahren GPU-Leistungsexplosion.
Google steht mit dem Betriebssystem Android vor dem Sprung auf den Desktop, den man in vielen kleinen Schritten zwar schon mehrfach gezeigt hat, bei dem das Gesamtbild aber noch auf sich warten lässt. Wir haben euch die unterschiedlichen Konzepte bereits vorgestellt, die von Google parallel verfolgt werden, doch in diesen Tagen kam noch ein weiteres wichtiges Puzzleteil dazu, das am Desktop nicht fehlen darf: Spiele.
Google hat vielen Nutzern der Pixel-Smartphones kürzlich eine große Überraschung beschert, denn die Smartphones der sechsten und siebten Generation erhielten unerwartet längere Updates. Jetzt hat Googles Android-Chef verraten, warum man sich zu diesem Schritt entschlossen hat und damit gleichzeitig auch die Hoffnung gesät, dass das auch bei anderen Geräten noch passieren könnte.
Recht überraschend hat Google vor wenigen Tagen einen Widget-Schwerpunkt für Android angekündigt und die neu entdeckte Liebe zu den Helferlein auf dem Android-Homescreen verkündet. Zwar ist die Konzentration auf Widgets unerwartet, aber aufgrund erwarteter zukünftiger Entwicklungen praktisch unausweichlich. Denn in den neuen Google-Plänen spielen Widgets eine zentrale Rolle und sollen daher gestärkt werden.
Googles globales Gerätenetzwerk Mein Gerät finden ist im vergangenen Jahr mit großen Verzögerungen gestartet und fliegt trotz der hohen Erwartungen seitdem gefühlt weitgehend unter dem Radar. Das dürfte auch an den strengen Datenschutzmaßnahmen liegen, die von Google demnächst stark aufgeweicht werden dürften. Zahlreiche Strings belegen, dass das Opt-in zur Teilnahme automatisiert wird. Soweit, dass man fast von einem Opt-out sprechen kann.
Das Betriebssystem Android verfügt seit vielen Jahren über eine interne Backup-Funktion, die dafür sorgt, dass die wichtigsten Informationen vom Smartphone oder Tablet zuverlässig gesichert werden. Jetzt steht ein größeres Redesign vor der Tür, das sehr viele Details aus der Oberfläche entfernt und darauf hindeutet, dass diese Funktion demnächst mit Google One verschmolzen wird.
Google hat große Pläne mit Google Play Games, die in der nächsten Zeit wohl richtig Fahrt aufnehmen sollen: In einem Schwung von Ankündigungen hat man jetzt nichts weniger als die Vereinheitlichung von Windows und Android als Betriebssysteme für Spiele bekanntgegeben. Desktopspiele sollen auf das Smartphone kommen und alle Android-Spiele auf den Windows Desktop. Gleichzeitig will man sich für weitere Desktopspiele öffnen.
Google hat vor wenigen Tagen die neue Akku-Gesundheit mit Akku-Schoner auf die ersten Pixel-Smartphones ausgerollt. Diese in Android 16 integrierte Funktion sorgt dafür, dass der Smartphone-Akku nur bis 80 Prozent aufgeladen wird und daher trotz voller Belastung maximal geschont werden kann. Jetzt erklärt Google, warum es dennoch in recht regelmäßigen Abständen vorkommen kann, dass der Akku dennoch auf 100 Prozent lädt.
Google arbeitet mit Hochdruck an der Weiterentwicklung des KI-Modells Gemini und dessen zahlreiche Ableger und Integrationen innerhalb aller wichtiger Plattformen. Kürzlich hat man einen interessanten Schritt gemacht, der medial kaum Beachtung gefunden hat, aber eine interessante neue Richtung vorgeben könnte: Sollen die neuen Gemini-Apps die lokalen Anwendungen weitgehend ersetzen?
Google hat mit dem Betriebssystem Android die Grundlage für sehr viele Projekte und Geräte gelegt, die ohne das frei verfügbare Projekt vielleicht nicht möglich gewesen wären. Jetzt haben sich einige ehemalige Google-Entwickler zusammengeschlossen und wollen inspiriert von diesem Projekt ein "Android für KI-Agenten" schaffen. Dabei soll es sich um ein völlig neues KI-basiertes Betriebssystem handeln.
Google hat gestern Abend wie erwartet die Android 16 Beta 3 veröffentlicht, die neben einer Reihe von kleinen Neuerungen auch ein großes Feature mit im Gepäck hat, an dem die Entwickler bereits seit mehr als zwei Jahren arbeiten. Jetzt dürfen sich alle Pixel-Nutzer auf den neuen Bereich der Akku-Gesundheit in den Einstellungen freuen, der Informationen und Funktionen liefert.
Eine der wichtigsten Funktionen von Google Fotos ist das automatische Backup, das zuverlässig alle neuen Bilder und Videos vom Smartphone in die Cloud lädt. Eine praktische Funktion, die aber natürlich den verfügbaren Cloud-Speicherplatz stark dezimieren kann. Jetzt wird eine kürzlich angekündigte neue Funktion für alle Android-Nutzer ausgerollt, mit der sich das Backup durch das Löschen der Cloud-Medien rückgängig machen lässt.