Seit gestern sind die neuen Pixel 10-Smartphones offiziell erhältlich und können von allen Nutzern sowie späten Reviewern auf Herz und Nieren getestet werden. Jetzt macht ein neues Video die Runde, dass die Akkulaufzeit des Pixel 10 Pro mit der des konkurrierenden iPhone 16 Pro sowie des ebenfalls aktuellen Samsung Galaxy S25 vergleicht. Das Ergebnis ist eindeutig, spricht aber dennoch nicht vollständig für Google.
Bei den meisten Nutzern dürfte die Fotoplattform Google Fotos randvoll mit Bildern aller Art gefüllt sein, von denen sicherlich nicht alle für die Ewigkeit benötigt werden. Um den Nutzern das Aufräumen des Fotoarchivs zu erleichtern und etwas unterhaltsamer zu gestalten, dürfte schon bald eine Tinder-ähnliche Funktion starten: Mit einem Swipe lassen sich Bilder löschen oder aufbewahren.
Google hat ein großes Portfolio an Android-App aufgebaut, das den Nutzern viele hilfreiche Anwendungen zur Verfügung stellt, die mal mehr und mal weniger sinnvoll sind. Jetzt hat man eine neue App im Play Store veröffentlicht, deren Intention sich vielleicht erst später ergibt: Es gibt eine neue App für den Google Passwortmanager, deren eigene Funktionalität aber praktisch kaum gegeben ist.
Google hat schon vor einiger Zeit die finale Version von Android 16 veröffentlicht, doch die dazugehörige Tradition im Vorgarten des Google-HQ hat sich etwas verschoben - das hat man jetzt nachgeholt. In dieser Woche wurde die neue Android 16-Figur im Googleplex eingeweiht, die auch in diesem Jahr wieder eine spaßige Zusatzfunktion hat: Ein Karussell im Material Design-Stil.
Pünktlich zum Verkaufsstart der Pixel 10-Smartphones hat Google jetzt ein neues Geräteschutzprogramm angekündigt, das zunächst nur für US-Nutzer angeboten wird, aber dennoch sehr interessant klingt und euch nicht vorenthalten werden soll. Mit dem neuen Pixel Care+ haben alle Nutzer die Möglichkeit, ihr Smartphone direkt bei Google zu versichern, sodass im Schadensfall kein großer Aufwand und keine Kosten entstehen. Auch andere Google-Geräte könnten geschützt werden.
Vor etwas mehr als einem Jahr ist die Workspace-App Google Vids gestartet, die mit einem Mix aus Präsentationssoftware und KI-Videogenerator recht schnell populär geworden ist. Um auch allen Nutzern außerhalb des kostenpflichtigen Workspace-Universums die Möglichkeit zur Erstellung von KI-Videopräsentationen zu geben, wird die Plattform jetzt für alle Nutzer geöffnet.
Am Donnerstag hält der Google Play Store sehr viele temporär kostenlose Apps, Spiele, Icon Packs und Live Wallpaper bereit - schaut mal herein. Heute zeigen wir euch die KI-Funktionen der Pixel 10-Smartphones, berichten über das neue Android-Backup und zeigen euch den Auto-Start im Play Store. Informiert euch auch über YouTubes Video-Manipulation.
Google startet in die nächste Pixel-Generation! Nur wenige Tage nach der Präsentation sind die neuen Pixel 10-Smartphones ab heute im Handel erhältlich bzw. werden an alle Vorbesteller ausgeliefert. Um euren neuen täglichen Begleiter besser kennenzulernen, zeigen wir euch die wichtigsten neuen Funktionen und Möglichkeiten im schnellen Überblick.
Google legt zum letzten Mal im sommerlich Monat August für Smartphone-Nutzer nach und hat kürzlich das neue Google System Update veröffentlicht. Auch in dieser Ausgabe gibt es wieder eine Reihe von Neuerungen für Smartphone, Tablets und andere Geräte. Der weitgehend modulare Aufbau des Android-Betriebssystems macht es möglich, dass Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und einzeln in mehreren Wellen ausrollen kann.
Der Google Play Store ist für viele Menschen die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Apps. Nicht wenige Nutzer dürften auch mal einen Schwung größerer Anwendungen herunterladen und diese vielleicht schon kurz darauf wieder vergessen. Das weiß man auch bei Google und führt jetzt einen optionalen Autostart ein, der sehr praktisch sein kann.
Die beliebte Übersetzer-App Google Translate hat schon mehrere Wandel vollzogen und sich dabei immer mehr der Künstlichen Intelligenz zugewandt - und jetzt gibt es den nächsten großen Schritt. Eine kürzlich entdeckte Funktion wurde jetzt offiziell angekündigt und mit dem heutigen Tag für die ersten Sprache-Paare gestartet. Nutzer können sich einen Sprachkurs zusammenstellen lassen - der Beginn einer Konkurrenz zu Duolingo.
Google betreibt für das Betriebssystem Android seit vielen Jahren eine integrierte Backup-Lösung, die sich um die Sicherung der wichtigsten Smartphone-Daten in der Cloud kümmert. Aufgrund der verschiedenen Kanäle, Apps und Speicherorte war der Umfang nicht immer ganz klar, doch das ändert sich jetzt. In diesen Tagen wird eine ganz neue Oberfläche mit einer klaren Aufteilung ausgerollt.
Morgen starten Googles neue Pixel 10-Smartphones offiziell in den Verkauf und beenden damit auch die in diesem Jahr erneut recht kurze Vorbestellerphase. Daher solltet ihr euch bei Interesse auch nicht mehr zu viel Zeit lassen, denn die Vorbesteller-Aktion ist ebenfalls nicht mehr ganz so lang gültig. Jetzt könnt ihr euch noch 250 Euro Eintauschbonus sowie ein Jahr Google One AI Pro gratis sichern. Solltet ihr nicht verpassen.
Bild: https://pixabay.com/photos/bar-ipad-mockup-business-computer-621033/ Ob Restaurants, Dienstleister oder Produkte – kaum jemand trifft eine Wahl, ohne zuvor die Erfahrungen anderer Nutzer zu konsultieren. Google, als dominierende Suchmaschine, spielt dabei eine zentrale Rolle, indem es Unternehmen ermöglicht, Profile mit Kundenbewertungen zu präsentieren. Diese Bewertungen können über Erfolg oder Misserfolg eines Geschäfts entscheiden. Doch die Anonymität des Internets birgt auch Risiken: Falsche, beleidigende oder irreführende Bewertungen können einem Unternehmen erheblichen Schaden zufügen. Daher soll es in diesem Artikel um die Frage gehen, welche Gründe Google akzeptiert, um eine Bewertung zu entfernen.

Googles Richtlinien: Ein Rahmen für Fairness

Google hat klare Richtlinien aufgestellt, die den Rahmen für die Zulässigkeit von Bewertungen abstecken. Diese Regeln sollen sicherstellen, dass die Plattform ein verlässliches und faires Forum für Meinungen bleibt. Man ist bestrebt, Missbrauch zu verhindern und gleichzeitig die Meinungsfreiheit zu wahren. Ein tieferes Verständnis dieser Richtlinien ist für Unternehmen, die mit ungerechtfertigten Bewertungen konfrontiert sind, unerlässlich. Mehr hierzu findet man bei Focus.de.

Verbotene Inhalte: Was Google nicht duldet

Einige Kategorien von Inhalten sind in Google-Bewertungen grundsätzlich verboten. Dazu gehören offensichtlich illegale Inhalte, die zu Hass, Diskriminierung oder Gewalt aufrufen. Auch sexuell explizite Inhalte, obszöne Sprache oder das Verbreiten von Malware haben auf der Plattform keinen Platz. Wenn eine Bewertung eindeutig gegen diese allgemeinen Nutzungsbedingungen verstößt, hat man gute Chancen, dass Google sie nach Meldung entfernt.

Betrug und Spam: Manipulation hat keine Chance

Ein häufiger Meldegrund sind Spam und betrügerische Inhalte. Dies umfasst Bewertungen, die offensichtlich gekauft wurden, von Bots generiert sind oder dazu dienen, die Platzierung eines Unternehmens künstlich zu verbessern oder zu verschlechtern. Auch Bewertungen, die von Mitarbeitern eines Unternehmens oder von Konkurrenten abgegeben werden, um das eigene Geschäft zu fördern oder das der Mitbewerber zu schädigen, fallen unter diese Kategorie. Google legt großen Wert darauf, die Authentizität der Bewertungen zu gewährleisten und nimmt solche Meldungen sehr ernst. Man setzt Algorithmen ein, um verdächtige Muster zu erkennen, und prüft gemeldete Fälle manuell.

Irrelevante Inhalte und Off-Topic-Kommentare

Manchmal enthalten Bewertungen Inhalte, die keinen Bezug zum bewerteten Unternehmen oder der erbrachten Leistung haben. Dies können persönliche Angriffe, politische Statements oder allgemeine Beschwerden sein, die nichts mit der eigentlichen Geschäftsbeziehung zu tun haben. Solche "Off-Topic"-Bewertungen können ebenfalls gemeldet werden. Google zielt darauf ab, dass Bewertungen relevante Informationen für potenzielle Kunden liefern.

Belästigung und Einschüchterung

Bewertungen, die Drohungen, persönliche Angriffe oder Belästigungen enthalten, sind ebenfalls nicht gestattet. Google hat eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Mobbing und Einschüchterung. Wenn eine Bewertung darauf abzielt, eine Person oder ein Unternehmen zu diffamieren oder zu schädigen, anstatt eine konstruktive Kritik zu äußern, kann man die Löschung beantragen.

Identitätsdiebstahl und falsche Darstellung

Sollte eine Bewertung unter einer falschen Identität abgegeben werden oder sich jemand als eine andere Person ausgeben, um eine Bewertung zu schreiben, so ist dies ein klarer Verstoß gegen die Richtlinien. Auch Bewertungen, die falsche Behauptungen aufstellen, die der Realität nicht entsprechen und nachweislich unwahr sind, können gemeldet werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass es sich um Tatsachenbehauptungen handeln muss, nicht um Meinungsäußerungen. Eine Meinungsäußerung, auch wenn sie negativ ist, wird in der Regel nicht entfernt.

Der Prozess der Meldung und Prüfung

Der Weg zur Entfernung einer Bewertung beginnt mit dem Melden des Verstoßes über das Google Business Konto. Man muss den genauen Grund für die Meldung angeben und kann, wenn möglich, Belege hinzufügen. Google prüft dann den gemeldeten Inhalt und entscheidet, ob ein Verstoß gegen die Richtlinien vorliegt. Dieser Prozess kann einige Tage in Anspruch nehmen. Nicht jede Meldung führt zur Löschung, da Google stets eine Abwägung zwischen dem Schutz der Unternehmen und der Wahrung der Meinungsfreiheit vornimmt. Man sollte Geduld haben und gegebenenfalls den Sachverhalt präzise darlegen, um die Chancen auf Erfolg zu erhöhen.
Googles Videoplattform YouTube hat schon vor längerer Zeit angekündigt, intensiven Gebrauch von Künstlicher Intelligenz zu machen und diese auch schon in vielen Bereichen integriert. Wie jetzt bekannt geworden ist, hat man die KI in den letzten Monaten aber auch zur Manipulation von Videos eingesetzt, ohne die Nutzer oder gar Uploader darüber zu informieren.