Seit zwei Tagen kursiert der Bericht im Internet, dass Google Anruf- und SMS-Daten von Android-Nutzern speichert und sich dieses Vorgehen auch in den eigenen Datenschutzbestimmungen von allen Nutzern absegnen lässt. Während das Unternehmen anfangs zu dem Vorwurf geschwiegen hat, hat sich am Samstag doch noch ein Sprecher von Google Deutschland geäußert. Doch wirklich entkräften konnte er den Vorwurf nicht.
Immer wieder reicht Google interessante und teilweise auch merkwürdige Patentanträge ein, die in einigen Fällen verraten woran das Unternehmen gerade forscht oder arbeitet. Der jetzt aufgetauchte und zugesprochene Patentantrag bezieht sich auf die Noch-Tochter Nest und bezieht sich im weitesten Sinne auf die Heim-Automatisierung. Patentiert wurde ein smartes Gitterbett für Kleinkinder.
Mit der Google Cast-Extension für den Chrome-Browser lassen sich seit langer Zeit beliebige Chrome-Tabs oder optimierte Web-Apps auf ein Cast-fähiges Gerät streamen. Schon bald wird diese Extension aber nicht mehr notwendig sein, da diese Funktion in Zukunft direkt in den Chrome-Browser integriert wird. Schon mit der kommenden Version wird sich die optimierte Cast-Funktion im Menü des Browsers befinden.
Google geht sehr transparent mit der Tatsache um dass man jeden Klick und jede Aktion des Nutzers protokolliert um Daten zu sammeln, Profile zu erstellen und damit noch zielgerichtetere Werbung einzublenden. Laut einem neuen Bericht von Mobilsicher.de soll Google angeblich aber auch in Android umfangreichere Daten sammeln als bisher bekannt: So sollen alle Anrufe und SMS protokolliert und die Metadaten dauerhaft gespeichert werden.
Nach langen Jahren des Klammerns an das eigene Betriebssystem hat BlackBerry im vergangenen Jahr erstmals ein Smartphone mit Android - das Priv - auf den Markt gebracht und sieht sich wohl selbst davon beflügelt. Schon kurz darauf hatte man verkündet, noch weitere Android-Smartphones produzieren zu wollen. Jetzt sind erste Informationen geleakt worden, die von gleich drei weiteren Smartphones sprechen.
Gestern Abend hat Google bekannt gegeben, dass die kommende Android-Version die Bezeichnung Android Nougat tragen wird und nun nicht mehr mit "Android N" tituliert werden muss. Was aber zumindest im ersten Schritt noch nicht genannt wurde, ist die Versionsnummer die das kommende Betriebssystem tragen wird. Im Enthüllungsvideo der Figur wird nun aber auch diese verraten.
Seit zwei Tagen wird ein Update für die Beta-Version der Google-App ausgerollt, das nur eine kleine Veränderung mit sich bringt, die den meisten Nutzern wohl aufgefallen sein dürfte. Viel interessanter ist aber die Tatsache, dass AndroidPolice in der APK-Datei viele Hinweise auf den kommenden Google Assistant gefunden hat, der möglicherweise schon in den nächsten Tagen starten könnte.
Die Google-Mitarbeiter haben wieder einmal Besuch bekommen, allerdings einen der unangenehmen Art: Wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung haben spanische Ermittler die Google-Niederlassung Madrid durchsucht und Akten sichergestellt. Das Unternehmen gibt sich in einer Stellungnahme natürlich wieder unschuldig und betont, dass man sich an alle geltenden Gesetze hält und entsprechende Steuern zahlt.
Nachdem in der vergangen Woche die wahrscheinlichen Spezifikationen des HTC Nexus 'Sailfish' geleakt worden sind, war es nur eine Frage der Zeit bis auch die Spezifikationen des größeren Bruders 'Marlin' ans Tageslicht kommen werden. Jetzt hat AndroidPolice die wahrscheinlich technischen Daten von der gleichen Quelle zugespielt bekommen, und diese zeigen einige Unterschiede zur kleinen Version.
Nach Monaten der Ungewissheit und des Rätselratens hat Google vor wenigen Stunden das Geheimnis um die Bezeichnung der kommenden Android-Version gelüftet: Android N wird offiziell Android Nougat heißen. Genau so überraschend wie heute die offizielle Bezeichnung verkündet worden ist, ist auch das offizielle Logo dieser Version.
In der Desktop-Version der Google Maps ist es seit Jahren möglich, Routen mit mehreren Zwischenstopps zu planen und so auch größere Trips direkt in die Navigation einzugeben. Doch ausgerechnet auf dem Smartphone kann man sich nur von A nach B navigieren lassen und muss für ein weiteres Ziel eine neue Planung beginnen. Seit gestern scheint man nun aber endlich ein Update auszurollen, dass diese Funktion auch in die Android-App bringt.
Mit Google Keep lassen sich verschiedene Arten von Notizen schnell und einfach speichern und über alle Geräte und Plattformen hinweg synchronisieren. In den letzten Monaten hat das Keep-Team vor allem daran gearbeitet, etwas Ordnung in das Notizen-Chaos zu bringen und bietet diverse Möglichkeiten zur Sortierung an. Mit dem letzten Update der App wird nun auch eine automatische Sortierfunktion eingeführt.
Mit den magischen Keywords "OK, Google" kann man nicht nur Suchanfragen über die Google Websuche starten, sondern auch viele direkte Fragen stellen, Fakten abfragen oder sogar Funktionen des Smartphones steuern. Doch nur die wenigsten Nutzer dürften das volle Potenzial des Sprachassistenten kennen, geschweige denn nutzen. Eine neue Webseite versucht nun eine Übersicht in alle möglichen Befehle zu bringen und listet nicht weniger als 150 Kommandos mit über 1000 Beispielen auf.
Googles Websuche kennt auf immer mehr Fragen eine Antwort und kann sowohl mit Fakten als auch mit persönlichen Daten dienen. Schon bald könnte diese Liste auch noch um die Möglichkeit erweitert werden, die aktuelle Geschwindigkeit der Internetverbindung zu ermitteln. Zumindest hat ein entsprechendes Kommando bei einigen Nutzern bereits funktioniert und ein offizielles Dokument bestätigt die Existenz.
Wenn man in der Google Websuche nach einem bestimmten Künstler oder Song sucht, bekommt man in den meisten Fällen eine Knowledge-Graph-Karte mit einigen Informationen inklusive Links zu den dazugehörigen Musikvideos auf YouTube. Sucht man aber nach einem Songtext, ist die ganze Sache nicht mehr ganz so einfach. Google hat das Problem nun erkannt und zeigt in Zukunft zu nahezu allen Songs auch die vollständigen Songtexte an.