Google hat die erste Android 14 Developer Preview veröffentlicht und den Startschuss für das neue Betriebssystem damit wieder in die erste Hälfte des Februar gelegt, so wie wir das bereits erwartet hatten. Der ersten Developer Preview werden wie üblich einige weitere Versionen folgen, bis es im Spätsommer den finalen Release geben wird. Wir zeigen euch den vorläufigen Kalender geplanten Versionen.
Bilder und Videos lassen sich mit Google Fotos nicht nur sehr einfach als Backup in der Cloud ablegen, sondern auch einzeln oder als ganzer Schwung mit anderen Nutzern teilen. Kürzlich haben wir euch die Funktion "Mit Partner teilen" vorgestellt, die nicht nur für den teilenden Nutzer einige Einstellungsmöglichkeiten bietet, sondern auch für den Empfänger. Für maximalen Komfort und Sicherheit müsst ihr eine Option aktivieren.
Vor wenigen Tagen lud Google zu einem KI-Event und hat auf diesem auch einige Neuerungen rund um Google Maps verkündet, die in diesen Tagen oder im Laufe der nächsten Monate auf der Kartenplattform ankommen sollen. Zu den Highlights gehört ohne Frage die Immersive View-Ansicht, die Live View-Navigation mit Augmented Reality sowie eine neue übersichtliche Wegbeschreibung.
Der Messenger WhatsApp steht seit Jahren in vielen Ländern an der Spitze und bietet allen Nutzern eine einfache Möglichkeit, Konversationen und Medien in der Cloud zu sichern. Dafür verwendet man seit langer Zeit den Speicher von Google Drive, der aber schon bald Konkurrenz von einer neuen WhatsApp-eigenen Funktion bekommt. Bis es soweit ist, stellen wir euch alle Einstellungsmöglichkeiten für das Google Drive-Backup vor.
Google liefert sich schon seit langer Zeit einen einseitig geführten Kleinkrieg mit Apple, der sich vor allem rund um Pixel vs iPhone, aber auch um einige spezielle Apps dreht. Jetzt bereitet man offenbar die nächste Runde vor, denn morgen Abend will man möglicherweise ein neues Feature vorstellen, das die schlechten iPhone-Fotos auf einem Pixel-Smartphone verbessern soll. Dabei könnte man gleich drei Produkte einbeziehen.
Die automatische Erkennung von Objekten, Personen, oder weiteren Inhalten und deren Zusammenspiel auf Fotos ist für Google-Entwickler ein größeres Thema und wird in einigen Produkten seit vielen Jahren eingesetzt. Schon seit längerer Zeit geht man auch den umgekehrten Weg und möchte aus eingegebenen Text dynamisch ein realistisches Bild erzeugen. Mit der noch jungen Plattform Imagen gibt es eine interessante Demo, die die aktuellen Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz zeigen soll.
Google hat mit Android Auto schon recht früh den Weg ins Auto gewagt und will diesen mit Android Automotive fortsetzen, aber stößt dabei auf großen Widerstand. Mittlerweile zeichnet sich ab, dass man auch deswegen die Strategie ändern und mehr auf Apps statt Plattformen setzen wird. Die neue Strategie rund um Google Built-in dürfte deutlich erfolgsversprechender sein.
Der Browser Google Chrome ist nicht nur auf dem Desktop nutzbar, sondern natürlich auch unter Android sowie auf dem iPhone. Im Apple-Ökosystem gelten allerdings etwas andere Regeln, denn bisher müssen alle auf dem iPhone angebotenen Browser die von Apple favorisierte WebKit-Engine nutzen. Das könnte sich bald ändern und Google arbeitet bereits darauf hin, dass Apple alternative Engines zulässt. Es könnte ein großer Schritt für den Chrome-Browser unter iOS werden.
Googles Spieleplattform Stadia wurde erst vor wenigen Tagen endgültig eingestellt, ist gefühlt aber schon längst vergessen - und das aus rein technischer Sicht völlig zu Unrecht. Google ist nicht nur die eigene Strategie in die Quere gekommen, sondern wohl auch das Gesamtkonzept der Spieleplattform. Man musste lernen, dass mit dem Stadia-Konzept zwei Welten aufeinanderprallten, die nicht zusammen passen.
Für Google stehen Sicherheit und der Schutz der Nutzerdaten an erster Stelle, das betont man seit vielen Jahren und stellt es immer wieder unter Beweis. Jetzt gibt es interessante Einblicke darin, wie man die Sicherheit bestmöglich gewährleistet und die Hürden für Angreifer immer höher setzt: Man greift sich mit einem internen Red Team immer wieder selbst an und macht Lücken ausfindig, bevor sie echte Angreifer finden können.