Die Woche 50 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 50 vom 6. Dezember bis zum 12. Dezember 2020 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Google hat der Smart TV-Plattform Android TV kürzlich einen Neustart mit der neuen Google TV-Oberfläche verpasst, die bei vielen Nutzern aber noch für sehr lange Zeit nicht ankommen wird. Es kann also nicht schaden, sich mit der Optimierung der etablierten Oberfläche zu beschäftigen: Eine neue App macht es nun möglich, alle auf dem Gerät installierten Apps in einem simplen App Drawer aufzulisten und von dort zu starten.
Der Markt der Smartphone-Kameras ist seit mehreren Jahren hart umkämpft und zählt zu den Bereichen, in denen mit jeder Generation die größten Entwicklungssprünge getan werden, wobei technische und physikalische Hürden immer wieder verschoben werden. Doch am Ende zählen nicht die Zahlen auf den Datenblättern oder die langen Tabellen der Tester, sondern der Geschmack der Nutzer. Und so müssen sich die großen Namen auch in diesem Jahr im großen Smartphone Kamera-Blindtest gegen einen Underdog geschlagen geben.
Android-Smartphones lassen sich auf mehreren Wegen recht problemlos mit einem Computer verbinden, um Daten zwischen den beiden Geräten auszutauschen. Soll es etwas mehr in die Tiefe gehen, ist häufig die Android Debug Bridge (ADB) notwendig, die dem durchschnittlichen Nutzer allerdings in puncto Usability kaum zugemutet werdne kann. Nun will ein neues Projekt dieses Problem lösen, in dem die Verbindung zum Smartphone vollständig über den Browser und mit grafischer Benutzeroberfläche umgesetzt wird.
Googles aktuelles Betriebssystem Android 11 ist seit einigen Monaten auf dem Markt und so langsam füllt sich die Liste der Hersteller, die sich bereits zum bevorstehenden Update ihrer Smartphones geäußert haben. Für Samsung gab es bereits mehrere Listen und nun ist endlich auch der offizielle Zeitplan für Deutschland veröffentlicht worden. Und dieser reicht bis zu Android 12.
Das Smart Home ist für viele Menschen zum Alltag geworden und dank der großen Plattformen von Amazon, Google oder auch Apple auch recht weit verbreitet und erschwinglich. Der Google Assistant erhält in unregelmäßigen Abständen immer mehr neue Funktionen zur Steuerung der Smart Home-Geräte und steht mittlerweile bei knapp 80 steuerbaren Geräteklassen, die sehr große Bereiche des alltäglichen Lebens abdecken. Die Liste der schlussendlich unterstützen Geräte geht weit in die Tausende.
Googles Spieleplattform Stadia hat kürzlich den ersten Geburtstag gefeiert und wird durch immer neue Features, Spiele und auch Aktionen für viele Nutzer zunehmend attraktiver. Selbst die kostenlos nutzbare Variante bietet mittlerweile einige Vorzüge, die die Skeptiker überzeugen sollen. Und weil Stadia in den nächsten Wochen sehr viel Zulauf erhalten könnte, beleuchten wir noch einmal die Unterschiede zwischen Stadia Base und Stadia Pro.
Bei Google Pay geht in diesen Monaten richtig was voran: Die Bezahlplattform ist nicht nur in einigen neuen Ländern gestartet und hat in einigen Ländern den großen Neustart eingeleitet, sondern konnte auch viele neue Partner gewinnen: Ab sofort unterstützt die LBB Google Pay, womit sich unter anderem die Amazon Visa-Kreditkarte innerhalb von Google Pay nutzen lässt. Darauf dürften viele Nutzer seit langer Zeit gewartet haben.
Die Google Maps Streetview-Fahrzeuge sind schon seit vielen Jahren rund um die Welt unterwegs, fotografieren endlose Straßenzüge und sorgen dafür, die Kartenplattform immer weiter zu komplettieren oder auf dem aktuellen Stand zu halten. Kürzlich wurde ein neues Produkt angekündigt, das allen Nutzern die Möglichkeit gibt, Streetview-Aufnahmen zu erstellen, das allerdings noch nicht weltweit gestartet ist. Wie stehen die Chancen für Deutschland?
Google hat vor weit über einem Jahr die Übernahme von Fitbit angekündigt, die man sich mehr als zwei Milliarden Dollar kosten lassen und damit das Wearable-Ökosystem auf ganz neue Füße stellen will. Doch die geplante Übernahme befindet sich nach wie vor in der Schwebe und in diesen Tagen rückt nicht nur die Entscheidung näher, sondern es mehren sich die kritischen Stimmen, die Übernahme abzulehnen oder mit sehr harten Auflagen zu versehen.