Android Auto lässt sich in zwei sehr verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Oberflächen verwenden, die sich auch in puncto Funktionsumfang voneinander unterscheiden: Entweder direkt auf dem Infotainment-Display im Auto oder auf dem Android-Smartphone. Letztes lässt Google leider seit langer Zeit schleifen, sodass man sich auch mal nach Alternativen umsehen kann. Heute stellen wir euch eine Alternative vor, die sich sehr stark am kommenden Google Assistant Driving Mode orientiert und einige Zusatzfunktionen im Gepäck hat.
Das Betriebssystem Android gehört seit vielen Jahren zu den wichtigsten Google-Produkten überhaupt und sichert dem Unternehmen die Vormachtstellung auf dem mobilen Markt. Wie wir kürzlich erfahren haben, wäre es dazu beinahe nicht gekommen und Android wäre in den Händen eines erfolgreichen Smartphone-Herstellers gelandet. Das wirft natürlich die hypothetische Frage auf, wie Google und der gesamte Smartphone-Markt ohne Android heute ausgehen hätten.
Das Smart Home ist für viele Menschen Alltag und nicht zuletzt dank einiger großer Plattformen und deren Anbindung an die Sprachassistenten wie den Google Assistant weit verbreitet. Google bringt dem Assistenten sehr regelmäßig neue Funktionen zur Steuerung weiterer Geräte bei und hat vor wenigen Tagen mit den neuen eisigen Gerätschaften die Marke von 70 verschiedenen steuerbaren Geräteklassen geknackt. Natürlich wollen wir unsere Liste vollständig halten und listen in diesem Artikel alle 70 derzeit steuerbaren Geräteklassen auf.
Google ist vor einigen Jahren mit der neuen Dachmarke Made by Google groß in das Hardware-Geschäft eingestiegen und erweitert das Portfolio um immer mehr Geräte verschiedenster Marken. In jüngster Zeit drohen vor allem die Pixel-Smartphones unter die Räder zu kommen, aber das soll laut Google-CEO Sundar Pichai so schnell nicht passieren. In einem Interview äußerte er sich nun, dass man an der Pixel-Linie festhalten wird und langfristige Pläne hat.
Google Maps ist vermutlich die größte öffentlich zugängliche Geo-Datensammlung weltweit und enthält zu praktisch jedem bewohnten Punkt auf dieser Erde eine Reihe von Informationen. Diese Informationen stammen aus den unterschiedlichsten Quellen, wobei die Nutzer selbst zu den größten Datenlieferanten gehören - darunter natürlich die Local Guides. Diese vor einigen Jahren geschaffene riesige Community hat mehr als 120 Millionen Mitglieder und ist einer der Grundpfeiler der Kartenplattform. Hier eine aktuelle Zusammenfassung aller Punkte, Level, Belohnungen und Badges für die Local Guides.
Googles Forscher beschäftigen sich naturgemäß immer wieder mit neuen Technologien, die möglicherweise in Zukunft in kommerziellen Produkten zum Einsatz kommen könnten - dazu zählen auch neuartige Eingabemethoden. Jetzt hat das Google AI-Team das E-Textil vorgestellt, bei dem es sich vereinfacht gesagt um eine Schnur handelt, die mit diversen Gesten Eingaben entgegennehmen und auch visuelle Rückmeldungen geben kann.
Die Kartenplattform Google Maps enthält schon seit vielen Jahren Informationen zur Barrierefreiheit, die in jüngster Vergangenheit immer weiter ausgebaut wurden und nun einen eigenen Modus erhalten. Nutzer können nun festlegen, dass diese Informationen für sie relevant sind und erhalten auf den ersten Blick Hinweise darauf, wie es um die Barrierefreiheit vieler Orte bestellt ist. Außerdem wird es wird leichter, diese Details zu melden.
Die großen Sozialen Netzwerke, zu denen sich auch YouTube zählt, haben sich in den vergangenen zwei Jahren selbst in die Pflicht genommen, die Nutzungsdauer der Nutzer zu beschränken. Google hat zu diesem Zweck die Digital Wellbeing-Plattform geschaffen und nun bringt auch YouTube wieder ein neues Feature, mit dem die wohlverdiente Nachtruhe nicht zu weit nach hinten verschoben werden soll: YouTube erinnert nun an das Schlafengehen.
Google hat im Laufe der Jahre zahlreiche Produkte etabliert und weniger erfolgreiche Dienste sehr schnell wieder eingestellt. Die Blog-Plattform Blogger befindet sich irgendwo dazwischen und gehört längst nicht mehr zu den Kernprodukten - dennoch gibt es nun mal wieder ein Lebenszeichen. Nachdem vor über einem halben Jahr ein vergleichsweise großes Blogger-Update in Aussicht gestellt wurde, wurde nun der Rollout angekündigt.
Die Videokonferenzlösung Google Meet hat aufgrund der Situation in den letzten Wochen einen gewaltigen Aufstieg hingelegt und für Google an Relevanz gewonnen - auf vielen Ebenen. Im Zuge dessen wurde Google Meet nicht nur für alle Nutzer zur kostenlosen Verwendung freigegeben, sondern auch in GMail integriert - was längst nicht jedem Nutzer gefällt. Nun soll sich dieses Meet-Widget wieder ausblenden lassen.