Googles noch dominierendes Betriebssystem Android feiert seit über einem Jahr den 10. Geburtstag, was einfach daran liegt, dass es so viele verschiedene Daten gibt, die als Geburtsstunde der Plattform gewertet werden können. Zum aktuellen Geburtstag blickt Google selbst nun noch einmal auf die Geschichte von Android 1.5 mit dem Versionsnamen Cupcake bis hin zum aktuellen Android Pie zurück. Eine sehr interessante Reise durch die vergangenen 10 Jahre.
Am heutigen Samstag gibt es eine überschaubare Anzahl von kostenlosen Inhalten im Play Store, aber schaut heute auch noch einmal in die Aktionen von Donnerstag herein. Heute gibt es einen OCR-Scanner, eine Dateiverschlüsselung sowie eine App, die Bilder in der Galerie versteckt. Spiele gibt es aus den Kategorien Action, Rollenspiel, Kinderspiel, Arcade sowie ein Brettspiel und Casual-Titel. Schaut euch auch die Play & Shop-Aktion von Amazon an.
2017 war das Jahr der Kryptowährungen. Bitcoin, Ethereum und Co. verzeichneten im vergangenen Jahr mit immensen Wertanstiegen einen wahrlichen Boom. Einhergehend mit der erhöhten Bekanntheit und dem weitreichenden Handel mit den Kryptowährungen entschied Google im März dieses Jahres, jegliche Werbung zu Kryptowährungen zu blockieren. Nachdem ab Juni 2018 keinerlei Werbeanzeigen zu Kryptowährungen mehr geschaltet wurden, rudert Google nun wieder ein Stück zurück. Ab Oktober 2018 wird das Verbot zum Teil aufgehoben und bestimmte Arten von Werbung wieder zugelassen. Mit dieser Änderung der Richtlinien zu Finanzdienstleistungen werden die Anzeigen regulierter Kryptobörsen in den USA und Japan wieder erlaubt. Um auf Google wieder jegliche Werbeanzeigen zu Kryptowährungen zu schalten, müssen allerdings Einschränkungen beachtet werden.
Google hat heute Nacht die aktuellen Zahlen zur Verteilung der Android-Versionen veröffentlicht und zeigt damit wieder einmal, wie es um das Ökosystem bestellt ist. Und man kann sagen: Nicht gut. Auch fast drei Monate (!) nach dem Release von Android Pie findet sich die brandaktuelle Version noch immer nicht in den Statistiken. Dafür wachsen die älteren Versionen weiter kräftig.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass der Google Assistant in Zukunft auch in Chrome OS zur Verfügung stehen und den Nutzern auf diesem Betriebssystem behilflich sein wird. Bisher gab es immer wieder Hinweise, aber nur wenig konkretes - aber das hat sich jetzt geändert. In der aktuellen Chrome OS Canary-Version lässt sich der Google Assistant nun mit wenigen Schritten aktivieren und vollständig nutzen.
Grundsätzlich gibt es im Play Store drei Möglichkeiten, mit denen die Nutzer zur Finanzierung einer App beitragen können: Einmalig kaufen, mit In-App-Käufen unterstützen oder die eingeblendete Werbung ansehen und vielleicht das eine oder andere mal anklicken. Schon bald könnte eine neue Variante dazustoßen, die vor allem für fleißige App-Käufer sehr interessant sein kann: Ein App-Abo direkt im Play Store.
Viele Google-Apps sind auf mehr als einer Milliarde Smartphones installiert und haben teilweise auch eine ebenso große Nutzerbasis. GMail gilt eines der am meisten genutzten Google-Produkte überhaupt und ist somit ein guter Gradmesser für die Reichweite der populären Dienste des Unternehmens. Jetzt konnten das Team verkünden, dass GMail 1,5 Milliarden aktive Nutzer hat.
Schon seit vielen Jahren versprechen einige große Smartphone-Herstelle das "Next big thing" und zeigen immer wieder Konzepte mit flexiblen Displays, knickbaren Displays oder auch komplett faltbaren Geräten. Letztes soll nun tatsächlich vor der Tür stehen und könnte schon im kommenden Jahr als Samsung-Smartphone in den Verkauf gehen. Damit daraus keine Totgeburt wird, arbeitet Samsung gemeinsam mit Google an einer "speziellen Android-Version".
Seit Anfang der Woche wird die neue Beta-Version 7.7 des Gboard ausgerollt, die eine Reihe von Hinweisen auf kommende Funktion enthielt. Dazu gehört auch die multiplen Zwischenablagen, die von der Tastatur-App organisiert und verwaltet werden und somit stets zur Verfügung stehen. Jetzt wird die Funktion für die ersten Beta-Nutzer freigeschaltet und kann recht simpel, wie erwartet, genutzt werden.
Im Zuge der immer weiteren "Smartisierung" von Smartphones hatte Google vor einigen Jahren die Nearby-Benachrichtigungen eingeführt, mit denen es möglich war, Benachrichtigungen auf alle Smartphones in der unmittelbaren Umgebung zu senden. Jetzt hat Google recht überraschend und kurzfristig das Ende dieser API verkündet, die schon Anfang Dezember die letzten Benachrichtigungen ausliefern wird.