In Googles Apps werden immer wieder Funktionen mit einer handvoll Nutzern getestet, bevor diese offiziell umgesetzt und für alle Nutzer ausgerollt werden. Nun ist wieder einmal die Websuche-App an der Reihe, die gleich eine ganze Reihe von neuen Features testet und den Funktionsumfang schon erheblich vergrößert. Mit dabei ist eine Auflistung der letzten Suchanfragen, eine Offline-Websuche und ein neuer Lite-Modus.
Praktisch alle großen Portale und Webseiten im Internet finanzieren sich einzig und allein oder zu einem Großteil aus Werbeeinnahmen, und im Gegenzug dazu bekommen die Nutzer Gratis Inhalte - so weit, so gut. Doch leider setzen immer mehr Nutzer Adblocker ein, mit denen die Werbebanner ausgeblendet werden und die Einnahmen der Webseiten sinken. Google hat als Lösung vor einigen Jahren das Contributor-Programm vorgestellt, doch nun wird dieses schon wieder eingestellt.
In dieser Woche gab es wieder ein kleines Update für die Google+ App, das allerdings keine neuen Funktionen mit sich gebracht oder Veränderungen an der Oberfläche bekommen hat. Dafür hat sich aber unter der Haube einiges getan, und AndroidPolice hat diese Änderungen natürlich wieder in einem Teardown entdeckt. Die wohl wichtigste Änderung betrifft gleich zwei Apps: Das Teilen des eigenen Standorts wird schon bald in die Google Maps ausgelagert.
In den letzten Wochen beherrscht das Thema Fake News sowohl die klassischen als auch die Sozialen Medien, und auch Google hat sich bereits dazu geäußert und möchte seinen Anteil dazu beisteuern, die Verbreitung von Fake News einzudämmen. Doch ausgerechnet der zukünftige US-Präsident Donald Trump ist ein großer Teil dieser Kampagnen und steht häufig im Mittelpunkt. Eine neue Chrome Extension soll dies nun aufdecken.
Gerade erst hat der weltweit populärste YouTuber PewDiePie die Marke von 50 Millionen Abonnenten geknackt und hat sich durch seine geschickte PR-Aktion, bei der mit der Löschung seines Kanals gedroht hat, die volle mediale Aufmerksamkeit gesichert. Auch im deutschsprachigen Raum ist in diesen Tagen ein Meilenstein genommen worden: Der erste Kanal hat es geschafft, 5 Millionen Abonnenten zu versammeln.
Es gibt (auch objektiv gesehen) nicht viele Dinge, in denen Apples Betriebssystem iOS Googles Android überlegen ist, aber im vergangenen Jahr kam eine Funktion dazu: Mit den Live Photos hat iOS eine neue Form zwischen Foto und Video geschaffen, bei der es sich theoretisch um animierte Fotos handelt - deren Potenzial allerdings noch nicht voll genutzt wird. Google hat nun die im Sommer vorgestellte Motion Stills-App aktualisiert und um weitere Funktionen erweitert.
Immer wieder zeigt Google mit den Chrome Experiments die Möglichkeiten eines modernen Browsers und setzt neben Tech-Demos und Experimenten manchmal auch kurzweilige Spiele um - und jetzt kam wieder ein neues dazu. Land Lines verknüpft Browser-Technologie mit Künstlicher Intelligenz, Bilderkennung und auch Googles riesigem Archiv an Kartenmaterial aus den Maps bzw. Earth.
Im Sommer kam eigentlich niemand an Pokémon GO vorbei und es hat wohl noch niemals einen so extrem großen Hype um ein Smartphone-Spiel gegeben wie in diesem Jahr. Damit sind die Vorzeichen für Nintendo eigentlich sehr gut, dass man diesen Erfolg auch mit anderen Figuren aus dem eigenen Universum wiederholen kann. Mit Super Mario Run hat der japanische Hersteller nun erstmals ein Smartphone-Spiel veröffentlicht, das schon bald auch für Android zur Verfügung stehen wird.
Viele große IT-Unternehmen verfügen mittlerweile über eigene Sprach-Assistenten und sind gerade dabei, diese zu etablieren und sich entsprechend weit vorn im Markt zu platzieren. Auch Samsung soll schon einiger Zeit an einem eigenen Assistenten arbeiten und wollte diesen eigentlich mit dem nächsten Flaggschiff im Jahr 2017 ausliefern. Doch nun soll Google dies verhindert haben und Samsung davon überzeugt haben, doch lieber auf den Google Assistant zu setzen.
Google gehört weltweit zu den begehrtesten Arbeitgebern und ist das Ziel vieler IT-Studenten und angehenden Experten. Die Gründe dafür sind genau so bekannt wie zahlreich und sorgen noch heute dafür, dass das Unternehmen viele Tausend Bewerbungen pro Woche bekommt. Doch wenn man den erst einmal im Alltag angekommen ist, ist auch Google nicht mehr ganz so paradiesisch: Auf dem Portal Quora werden nun Gründe gesammelt, die GEGEN Google als Arbeitgeber sprechen.