Chrome Extensions

Wir haben uns nun mal die Extensions-Galerie etwas genauer angeschaut und einige nützliche Addons gefunden, die wir Euch hier vorstellen wollen. Insgesamt sind es 20 Addons, die man in der Galerie von Google finden kann, einige davon stammen von Google selbst, andere von Drittanbietern. Die Extensions lassen sich derzeit nur mit Chrome 4.0 Beta sowie Dev auf Linux und Windows nutzen.

AdBlock
AdBlock macht wie der Name schon sagt eigentlich nur eines: Werbung blockieren. Zusätzlich blockiert diese auch Flash Animationen. Bestimmte Webseiten zuzulassen, wie es beim Adblocker für den Firefox möglich ist, gibt es noch nicht.

Bit.ly (shorten, share, and track your links)
Diese Erweiterung stammt direkt von bit.ly. Klickt man den Button in der Toolbar an, wird die Sidebar von bit.ly geladen. Die Erweiterung erstellt automatisch eine Kurz-URL der Webseite. Ist man eingeloggt, wird diese URL mit dem Account verknüpft und man kann die Statistiken einsehen. 

Blog This!
Blog This! ist eine Erweiterung von Google selbst. Nach dem Klick auf den Button wird automatisch der Editor von Blogger.com geladen und die aktuelle URL in den Editor eingefügt.

Chromed Bird
Chromed Bird integriert Twitter in den Browser. Der Login zu Twitter erfolgt über oAuth. Sobald es neue Tweets gibt, erscheint beim Icon ein Badge. Über Chromed Bird kann man auch neue Tweets verschicken und URLs kürzen. In den Optionen kann man festlegen, wie häufig die Erweiterung nach neuen Tweets suchen soll und welcher URL-Shortdienst verwendet werden soll. Derzeit gibt es zwei verschiedene Themes.

Chrome Milk
Wer seine Aufgaben mit Remember the Milk verwaltet sollte einmal einen Blick auf Chrome Milk werfen. Das Addon zeigt je nach Auswahl in den Optionen im PopUp das Google Mail Gadget, das von iGoogle oder das iPhone Interface (setzt Pro-Status voraus) an. Außerdem kann man sich auch hier über ein Badge über fällige Aufgaben informieren lassen.

Chromepad
Chromepad ist ein kleiner Notizblock. Sofort nach dem Klick auf den Icon öffnet sich ein Feld, in das man seine Notizen eingeben kann. 

Custom new tab
Viele Nutzer finden die "Neuer Tab"-Seite von Google Chrome nervig und wollen lieber einen leeren Tab, wie es der Firefox auch hat. In der Galerie findet man einige Addons, die die "new tab"-Page leer darstellen. Bei Custom new tab kann man über die Optionen allerdings eine bestimmte Seite wählen, die beim Öffnen eines neuen Tabs automatisch geladen wird. 

Docs PDF/PowerPoint Viewer
Die Extension Docs PDF/PowerPoint Viewer ist ein offizielles Addon von Google. PDFs werden damit nicht mehr über bspw. den Adobe Reader geladen sondern direkt über den Google Docs Viewer. Dies spart zum einen Zeit und belastet das System geringer. Es werden so auch PowerPoint und andere Dateien geöffnet.

Google Calendar Checker
Google Calendar Checker ist eine weitere Extension von Google. Sie zeigt die Zeit bis zum nächsten Termin an. Wenn noch mehr als 60 Minuten Zeit ist, ist das Badge blau, darunter wird es rot. Fährt man mit der Maus über den Icon sieht man welcher Termin das ist. Bei meinen Tests wurden nur Termine aus dem Hauptkalender angezeigt.

Google Mail Checker
Den Google Mail Checker haben wir bereits vorgestellt. Das Addon fügt einen Google Mail Icon in die Toolbar ein, der einen Badge bekommt, sobald es neue Mails gibt.

Google Quick Scroll
Quick Scroll stammt von Google selbst. Es ist bei der Google Suche nützlich. Klickt man ein Ergebnis an, erscheint dort eine Bubble. Diese zeigt die Description aus der Suchergebnisseite. Klickt man diese an, scrollt Chrome automatisch zu dieser Stelle.

 Qucik Scroll
Google Reader Notifier
Dieses Addon stammt offiziell von Google und hat eine ähnliche Funktion wie der Google Mail Checker. Der Icon zeigt an, wie viele ungelesene Einträge es im Google Reader gibt. Über die Optionen lässt sich festlegen, wie oft das Badge aktualisiert werden soll. Außerdem lässt sich wählen, ob beim Anklicken des Icons ein PopUp erscheinen soll, der die letzten 10 Einträge anzeigt.

Google Sidewiki
Die offizielle Extension Google Sidewiki integriert den Google Service Sidewiki in den Browser. Der Icon in der Toolbar zeigt wenn es Einträge zu dieser Seite in Sidewiki gibt.

Google Similar Pages
Google Similar Pages liegt derzeit in einer Betaversion vor. Diese Erweiterung zeigt nach dem Klick auf den Icon schlägt Google bis zu 4 ähnliche Webseiten vor.

 Similar Pages
Google Translate
Google Translate hilft bei der Übersetzung einer Webseite. Sie erkennt automatisch, wenn eine Webseite nicht der Sprache des Browser entspricht und zeigt eine Leiste an. Mit dieser kann man sich die Webseite dann übersetzen lassen. 

Google Wave Notifier
Der Google Wave Notifier macht quasi das was der Google Mail Checker macht, für Google Wave. Der Icon ändert seine Farbe sobald es eine neue Wave gibt. In den Optionen kann man zudem festlegen, welche Farbe der Icon haben soll, man kann die Kontaktbox, die Navigation und die Suche ausblenden. Außerdem kann man auch eine Google Apps Domain eintragen und damit den Notifier nutzen.

IMG inspector
Die Erweiterung IMG inspector ist nützlich, wenn es auf einer Webseite sehr viele Links zu Bildern gibt. IMG inspector bindet diese dann ein und verlinkt diese. Die Bilder werden dann in der integrierten Lightbox geladen.

Remember The Milk for Google Mail
Remember The Milk for Google Mail ist die Offizielle Erweiterung von Remember the Milk. Sie ist der Erweiterung für den Firefox recht ähnlich und integriert in Google Mail eine weitere Sidebar, die die Aufgaben von RTM zeigt. 

RSS Subscription Extension
Die RSS Subscription Extension erkennt Feeds einer Seite und macht das Abonnieren möglich. Inzwischen unterstützt die Erweiterung auf Windows auch Seiten, die mehrere Feeds haben. 

YouTube HTML5-ifier
Der YouTube HTML5-ifier ersetzt den Flash-Player von YouTube und durch den Video-Tag von HTML5. Die Erweiterung spielt die Videos automatisch in HD ab, wenn es diese in HD gibt. In der nächsten Version soll man HD deaktivieren können. 

Einige der genannten Erweiterungen verfügen über Optionen. Diese erreicht man über die Übersichtsseite der installierten Erweiterungen (Schraubenschlüssel > Erweiterungen). Über den Klick auf Entwicklermodus > Erweiterungen jetzt aktualisieren sucht Chrome nach Updates. Chrome sucht regelmäßig nach Updates und installiert diese.
Web Elements

Mit den Google Web Elements kann man kinderleicht Karten, Dokumente, Kalender, News und einiges anderes einbinden. Google hat diese nun verbessert und neue hinzugefügt.

Ist das Translate Element installiert, erscheint automatisch eine Leiste, wenn die Sprache des Nutzers nicht mit der Sprache der Webseite übereinstimmt. Der Besucher kann sich diese dann in seine eigene Sprache übersetzen lassen.

Das Reader Element bindet die Einträge aus dem Google Reader ein, die man weiterempfohlen hat. Hier kann man die Farbe anpassen.

Orkut Element bindet einen Button ein, mit dem man den Blogpost auf orkut weiterempfehlen kann.

Google hat beim Custom Search Element nun AdSense hinzugefügt. Ist man eingeloggt kann man nun bei einigen Gadgets auf seine eigene Daten wie Tabellen, Präsentationen oder Kalender zurückgreifen. Hierfür sieht man einen Choose Button.
Web Search

Google hat die Funktionen von Suggest auf Google.com erweitert. Vieles aus der Universal Search kann man nun direkt in den Vorschlagen sehen.

In der Universal Search zeigt Google bei einige Begriffen wie time in Berlin, wheater in Munich oder define internet an erster Stelle in den Ergebnissen eine Onebox an. Diese Onebox findet man nun auch in den Suchergebnissen. Derzeit funktioniert es nur auf google.com. Damit lassen sich Wettervorhersagen, Sportergebnisse, Uhrzeit sowie Daten der Weltbank finden. 

Google Suggest 
Mobile Google hat eine neue Version der Google Mobile App für das iPhone und den iPod touch veröffentlicht. Die Version 0.4.1.2763 bringt einige Änderungen mit. Ab sofort können iPhone Nutzer festlegen in welche Sprache sie Google Voice Search nutzen. Suchergebnisse werden nun direkt im integrierten Browser geöffnet und nicht mehr über Safari. Google hat außerdem das Design leicht geändert. In der Mobile App war bisher ein Easter Egg, das man über Scrollen in den Einstellungen aktivieren konnte. Dieses Easter Egg ist nun für alle sichtbar. Auf Deutsch heißt es Schnickschnack. Hier kann man die Farbe der App ändern, Töne anschalten sowie die Drehung deaktivieren. » Download
Street View Die Stadt Ratingen hat auf einer Sitzung eine Sondernutzungssatzung verabschiedet. Man kam zur Erkenntnis, dass man Google die Nutzung der Straßen für die Street View nicht verbieten könnte (Artikel 12 GG), aber man wolle Google dennoch einen Stein in den Weg rollen. Google soll für die Nutzung der Straßen von Ratingen pro Kilometer 20€ zahlen. Bei rund 309 Kilometer werden 6180€ fällig. [via]
Heute in den Kurzmeldungen: Trends, Web Toolkit, Docs, Wave, Groups, Place Pages und VEVO.


Trends
Google hat am Montag den Labs Status von Google Trends entfernt. Der Service wurde im Mai 2006 vorgestellt.

Code
Google hat die Version 2.0 vom Web Toolkit vorgestellt. Die neue Version verfügt über Performance-Profiler. Was genau neu ist, kann man hier und hier nachlesen. 

Docs
Google hat das Exportieren der aller Dateien einfacher gemacht. Klickt man eine Datei mit der rechten Maustaste an und wählt Export, kann man im Dialog einen Haken bei Export all your files setzen. So lassen sich bis zu 2 GB an Dateien herunterladen. Bei der Suche kann man die Ergebnisse nach Relevanz sortieren, bei Spreadsheets kann man nun endlich den Besitzer ändern und die Mails, die bei der Freigabe verschickt werden haben ein neues Design bekommen

wave
Ab sofort kann man Google Groups zu Google Wave hinzufügen. Die Nachrichten erscheinen allerdings nur in Wave. 

AppsGroups
Nutzer von Google Apps können nun mit ihrem Konto Google Groups erstellen. Die Funktion steht nur Nutzer von Google Apps Education und Premium zur Verfügung. Details liefert der Blogpost von Google

Earth
Google hat die vor einigen Monaten vorgestellten Place Pages vorgestellt. Ab heute findet man diese Übersichtsseiten auch in Google Earth.  

wave Thunderbird
Nutzer von Thunderbird 3 können mithilfe dieser Anleitung kinderleicht Google Wave in den Mailclient integrieren.  


Google hat gemeinsam mit Universal Music, Sony und EMI das Portal VEVO vorgestellt. Leider steht es derzeit nur in den USA und Kanada zur Verfügung. 
Maps

Google Maps hat eine neue Ansicht für die Entwickler freigegeben, die es ermöglicht, verschiedene Objekte aus der Vogelperspektive zu sehen.

Gestern hat Google eine neue API freigegeben, die es ermöglicht, aus 45° von oben auf Häuser und andere Objekte zu schauen. Dabei kann man derzeit in 2 Staaten in Kalifornien auf fremde Dächer schauen: In San José und in San Diego. Dabei kann der Anwender die hoch aufgelösten Bilder in vier Ansichten drehen, um einen guten Eindruck vom Objekt zu bekommen. Das soll vor allem Immobilien-Seiten zu gute kommen.

Eine erste Implementierung sieht man auf der amerikanischen Hotel-Plattform Orbitz.com. Dort hat man sich bereits die API zum Vorbild genommen.

» Google Blog
» API-Dokumentation 
Fade in Startseite
In den letzten Tagen erhielten wir einige Mails von Nutzern, ob man das neue Design der Startseite deaktivieren könnte. Google bietet derzeit keine Option dafür an und wird dies vermutlich auch nicht. Dennoch gibt es eine Möglichkeit die Fade-In-Startseite zu deaktivieren. 

Dieses Script für den Firefox mit Greasemonkey, aber auch für Google Chrome (Chrome 4.0 macht aus user.js automatisch Extensions), deaktiviert das Fade-in und zeigt die Google Startseite wieder so an, wie es die Nutzer seit Jahren gewohnt sind. Userscripts kann man auch mit dem IE (mithilfe von IE pro) und Opera nutzen. Wie man das machen kann, verrät auch Google (Opera, Internet Explorer)
Chrome
Google hat sich zu Weihnachten etwas ausgedacht. Über die Webseite givechrome.com kann man seinen Freunden Google Chrome "schenken". Dieses Geschenk kann man per Mail oder Facebook verschicken.

Bei der Erstellung kann man eines der Chrome Themes auswählen. In diese wird der Chrome dann darin verpackt. Lädt der Freund sich Chrome dann herunter, hat Chrome direkt diese Theme. 

Give Chrome 
Google Google hat angekündigt gegen Trickbetrüger vorzugehen, die den Namen des Unternehmens für ihre Machenschaften nutzen. Einige der Betrüger werben damit, dass man 389$ von Daheim aus mit Google verdienen könnte. Angeblich muss man lediglich eine Links sammeln und weiterleiten. Viel mehr wollen die Betrüger selbst Geld verdienen. Monatlich werden zwischen 50 und 79,90$ je nach Webseite fällig. Die Angebote heißen oft Google Adwork, Google ATM, Google Biz Kit, Google Cash, Earn Google Cash Kit, Google Fortune, Google Marketing Kit, Google Profits, The Home Business Kit for Google, Google Startup Kit und Google Works Hier die Klage:
Mobile

Auf der Pressekonferenz am Monat hat Google neben Google Goggles und der Realtime-Suche auch neue Features für Google Mobile vorgestellt, die erst 2010 veröffentlicht werden bzw. teilweise schon nutzbar sind. 

So wurde Google Voice Search innerhalb eines Jahres immer mehr verbessert und versteht jetzt auch Japanisch. Außerdem kann man damit nun Sprache übersetzen lassen, wobei Google die Übersetzung direkt aus Sound ausgibt. Dies ist sehr nützlich, wenn man im Urlaub bspw. einen Arzt oder Krankenhaus sucht, man aber die Sprache nicht spricht. (Demo)

In Zukunft passt Google die Suchvorschläge von Google Suggest an den Ort Nutzers an, wenn er über ein Handy googlet. Mit Android 1.6+ und der App What's Nearby nach Geschäften in der Umgebung suchen.

Vollständiger Mitschnitt der Konferenz



» Ankündigung
Picasa

Google hat eine neuen Version von Picasa veröffentlicht. Picasa 3.6 steht vorerst nur auf Englisch zum Download bereit. Die neue Version unterstützt die gemeinsamen Picasa Web Alben, die man im August vorgestellt hat.

Somit ist es direkt möglich Fotos in ein Album von einem Freund zu laden. Bisher war das nur über den Browser möglich war. Auch das Einladen von Freunden zu einem Album ist nun direkt aus Picasa möglich und auch noch während des Uploads möglich.

Picasa 3.6

Google hat zudem das Name-Tagging verbessert. So kann man nun bestimmte Ordner ausschließen. Außerdem ist es nun möglich Bilder ohne Qualitätsverluste aus Picasa hochzuladen. 

Picasa 3.6 steht derzeit nur auf Englisch zum Download bereit.

» Download (direkter Link zum Download des Setup
Living Stories

Das neueste Experiment "Living Stories" auf dem Hause Google zielt auf die Zeitungen ab, jedoch nicht auf die klassisches auf Papier. Man möchte viel mehr die Nachrichten im Web verbessern und einfacher verständlich machen. Statische Texte waren gestern - die Zukunft der News gibt es bei Google.

Wer gedacht hat, dass die Zeitungen in Zukunft ihre Texte einfach ins Web kopieren, der täuscht. Man will neue Wege gehen und die soll Google ermöglichen. Deshalb wurde ein neues Projekt vorgestellt, welches das Potential hat, die Nachrichten im Web zu revolutionieren. Das Ganze nennt sich "Living Stories" und soll, wie der Name vermuten lässt, Nachrichten dynamischer machen.

Wer oft im Netz Nachrichten liest, kennt die typischen Probleme. Meistens verbreiten sich nur Nachrichten, die von wichtiger Bedeutung sind. Dabei werden aber oft Nachrichten verpasst oder gehen unter in der großen Menge an Informationen. Aktualisierungen werden häufig übersehen und die entwickelt schnell ihr Eigenleben.

Genau da schneidet "Google Living Stories" ein. Denn das Projekt versucht, eine neue Art von News zu gestalten, die sowohl multimedial, als auch redaktionell völlig neue Möglichkeiten bietet. So wird eine Aktualisierung nicht als neue News gesehen, sondern zur bisherigen News hinzugefügt. Änderungen können dann ganz leicht über ein Zeitstrahl verfolgt werden. Benötigt man zusätzliche Inhalte, wie Bilder, Videos, Hintergrundberichte, Interviews oder Grafiken, dann kann man auf die zu Verfügung stehenden Ressourcen zurückgreifen. Möchte man sich zum Beispiel ein Stadion von innen ansehen, hat man sowohl ein paar Bilder, als auch eine Illustration, die interaktiv benutzbar ist. Man versucht das komplette Potential von Online-Nachrichten auszuschöpfen.

Dieses Konzept gibt es so derzeit noch nicht und stellt daher die Online-News vor völlig neue Maßstäbe. Wird eine Nachricht aktualisiert, so kann man sich per E-Mail oder RSS-Feed informieren lassen und ist immer auf den neuesten redaktionellen Stand. Dadurch entsteht eine vollwertige News, die sich nach und nach aufbaut und inhaltlich wächst. 

Derzeit nehmen zwei der größten amerikanischen Zeitungen an dem Projekt teil, die "New York Times" sowie die "Washington Post". In Zukunft sollen dann noch weitere klassische Medien geordert werden, die Inhalte beisteuern.

Damit könnte Google einen großen Treffer bei den Zeitungen gelandet haben, denen es in der Krise sehr schlecht geht und die jetzt nach neuen Finanzierungsmodellen im Netz suchen. Dennoch bleibt abzuwarten, wie die Besucher die neue Art von Nachrichten aufnehmen werden. 



» Living Stories (Labs)