Mit Google Cast ist es sehr leicht möglich, Medien aller Art oder Bildschirmoberflächen auf einen Cast-Empfänger wie etwa den Chromecast zu übertragen. Im Rahmen der CES hat man jetzt sowohl auf Seiten der Empfänger als auch der unterstützen Apps neue Partner angekündigt. In Kürze sollen Nutzer auch TikTok-Videos übertragen können und es sollen noch mehr Geräte über einen integrierten Chromecast verfügen.
Es gibt unterschiedliche Typen von Benachrichtigungen in Android, die sich je nach Kategorie anders verhalten können. Die aktive Cast-Übertragung von Medien hat bisher einen speziellen Typ verwendet, der eine permanente Benachrichtigung mit Wiedergabekontrollen enthielt. In den letzten Tagen gab es allerdings ein Update, das die Position verändert und viele Nutzer erst einmal verwirren könnte.
Wer auf dem Smartphone einen Audio- oder Videostream startet, kann diesen auf den unterschiedlichsten Wegen auf ein anderes Gerät übertragen - allen voran natürlich per Bluetooth oder Google Cast. Schon bald soll eine Neuerung in Android 13 Einzug halten, mit der die beiden Wege unter einer Oberfläche kombiniert werden und sich beide Ziele unter dem Dach von "Stream Expansion" auswählen lassen.
Der Google Chromecast gehört zu den ältesten Hardware-Produkten des Unternehmens und hat seit dem vergangenen Jahr einen großen Wandel durchgemacht. Nun wurde ein überraschend großes Update für den klassischen Chromecast in Kombination mit YouTube angekündigt. Statt einer simplen statischen Oberfläche zeigt der Chromecast nun die gewohnte TV-Oberfläche, die sich per Smartphone steuern lässt.
Google hat dem Streaming-Gadget Chromecast gerade erst ein praktisches Update spendiert, das unter anderem die Lautstärkeregelung optimiert und von vielen Nutzern begrüßt wurde. Weniger positiv wird eine weitere Änderung aufgenommen, die das Chromecast-Team bei der Vorschauversion vorgenommen und vor einigen Tagen ausgerollt hat: Das Fernsehbild hat plötzlich abgerundete Ecken.
Derzeit stehen die Zeichen darauf, dass der Google Chromecast aufgrund des Android TV-Neustarts ein Auslaufmodell ist und in der aktuellen Form und dem bekannten Namen nicht mehr lange angeboten wird. Dennoch erhält der Chromecast nun ein kleines Update, das viele Nutzer freuen wird, die die Lautstärke des Streaming-Gadgets immer mal wieder anpassen müssen: Ab sofort wird die Lautstärke gespeichert und das Gerät muss sich auch nicht mehr im selben WLAN-Netzwerk befinden.
Mit der YouTube-App für Android ist es sehr einfach, ein Video oder eine Playlist per Chromecast auf den Fernseher zu übertragen und somit auf dem großen Display abzuspielen. Sobald der Stream beginnt, sorgt Googles Chromecast für die Übertragung und das Abspielen, während jedes Smartphone im Netzwerk zur Fernbedienung wird. Diese Rolle wird nun weiter ausgebaut, denn direkt über die YouTube-App lässt sich die integrierte Fernbedienung nun noch einfacher aufrufen.
Googles aus Android Go hervorgegangener Dateimanager Files erfreut sich sehr großer Popularität und ist im Laufe der Zeit immer weiter verbessert worden. Jetzt hat die App erneut ein Update erhalten, das dem integrierten Videoplayer eine neue Funktion beibringt, die schon vor einigen Wochen aufgetaucht ist: Videos und Bilder lassen sich nun per Google Cast auf den Fernseher übertragen.
Smart Displays sind nicht nur die logische Erweiterung der Smart Speaker, sondern lassen sich durch den Bildschirm auch sehr viel flexibler und in anderen Bereichen einsetzen. Bei vielen Nutzern fungieren die Displays im Standby auch als digitaler Bilderrahmen und zeigen entsprechend Fotos und Fotoalben des Nutzers an. Google möchte die Steuerung dieser Bilder nun vereinfachen und bringt die dafür notwendige Funktionalität zu Google Fotos.
Mit so praktischen Produkten wie dem Google Chromecast oder auch dem Amazon Fire TV Stick lassen sich Medien sehr leicht auf den Fernseher übertragen und auf dem großen Bildschirm ansehen. Es müssen aber nicht immer nur Medien sein, denn dank der tiefen Integration in den Google Chrome-Browser lässt sich mit sehr wenigen Schritten und ohne zusätzliche App ein einzelner Tab oder der gesamte Desktop mit allen aktiven Apps übertragen.