Gute und schlechte Nachrichten für alle Nutzer von Stadia, beginnen wir mit der schlechten: Das Aus der Spieleplattform rückt näher. Die gute ist, Google beginnt jetzt auch in Europa mit der versprochenen Rückerstattung für alle jemals auf Stadia getätigten Ausgaben. Ab sofort wird man allen Nutzern das Geld erstatten oder bei Problemen Kontakt aufnehmen, um eine Erstattung veranlassen zu können. Ein weiterer Schritt folgt wohl in Kürze.
Google wird die Spieleplattform Stadia in wenigen Wochen einstellen und will mit dieser nicht nur schnell, sondern glücklicherweise auch sehr sauber abschließen: Denn tatsächlich alle Nutzer jeden einzelnen Euro / Dollar erstattet, den sie abseits des Pro-Abos für Stadia ausgegeben haben - von Spielekäufen über interne Abos bis hin zur gekauften Hardware. Hier findet ihr alle Informationen zur Abwicklung.
Google hat damit begonnen, die Nutzer der Spieleplattform Stadia für die bevorstehende Einstellung zu entschädigen, sodass sich einiger Zocker trotz des Verlusts auf einen warmen Geldregen freuen dürfen. Jetzt gibt es allerdings Berichte von ersten Nutzern, bei denen die Rückzahlung trotz anstandsloser Umsetzung eher zu ärgerlichen Ergebnisse geführt hat.
Gute und schlechte Nachrichten für alle Nutzer von Stadia: Das Aus der Spieleplattform rückt zwar näher, aber Google beginnt jetzt mit der versprochenen Rückerstattung für alle jemals auf Stadia getätigten Ausgaben. Ab dem gestrigen Tag und im Laufe der nächsten Wochen wird man allen Nutzern das Geld erstatten oder bei Problemen Kontakt aufnehmen, um eine Erstattung veranlassen zu können. Es ist aber erst der erste Schritt.
Wer dachte, dass Google nach dem Aus von Stadia genug von der Spielebranche hat, der irrt gewaltig - denn jetzt geht es erst richtig los. Zwar ist man die eigene Spieleplattform gedanklich gerade erst losgeworden, aber nun nimmt man neuen Anläufen anderen Bereiche ins Visier und will sowohl das Gaming auf Windows als auch auf Chromebooks vorantreiben. Doch es zeigt sich, dass Stadia schon jetzt fehlt und man den vielleicht wichtigsten Bereich vergessen hat.
Mit der Ankündigung der Einstellung von Stadia sorgte Google bei zahlreichen Usern für einen Schock. Neben erworbenen Käufen, die ab Januar 2023 nicht mehr nutzbar sein werden, bleibt die Frage, was mit den erreichten Spielständen geschieht. Der Spielentwickler CD Projekt, der für Game-Klassiker wie „The Witcher“ oder „Cyberpunk 2077“ verantwortlich ist, gibt jetzt hilfreiche Tipps.
Google gehört zu den größten Werbevermarktern, ist aber auch selbst immer stärker im Eigenmarketing unterwegs, um die eigene Marke und Produkte zu bewerben. Nachdem bereits Chrome-Autos in der Formel 1 ihre Runden drehen, könnte Google kurz vor dem Abschluss eines großen Markendeals stehen. Der britische Premier League-Verein Tottenham Hotspur könnte schon bald im Google Stadium spielen. Einen schlechteren Zeitpunkt hätte sich Googles Marketing kaum aussuchen können.
Recht unerwartet hat Google erst vor wenigen Tagen das Aus für Stadia bekannt gegeben und vermittelt seitdem den Eindruck, möglichst schnell aus dem Cloudgaming aussteigen zu wollen. Doch das gilt wohl nicht für alle Abteilungen, denn nur noch zwei Wochen später hat man neue Gaming-Chromebooks angekündigt, die man wohl als Wachstumsmarkt für diese Geräteklasse sieht. Die Ironie an dieser Situation und einem weiteren jüngsten Schritt kann einfach nicht unkommentiert bleiben.
Google hat das Cloud-Gaming entdeckt und gemeinsam mit einigen Partnern eine Reihe neuer Chromebooks vorgestellt, die speziell auf das Gaming optimiert sind und eine tiefere Integration mehrere Cloudgaming-Plattformen mitbringen. Das kommt natürlich zum perfekten Zeitpunkt, wo man gerade Stadia einstellt und die eigene Chromebook-Reihe begräbt. Dennoch könnte es aufgrund der gewichtigen Partner erfolgreich werden.
Google hat das Aus der Spieleplattform Stadia angekündigt, die innerhalb eines recht kurzen Zeitraums eingestellt werden soll und sich schon am Tag der Ankündigung ein Stück weit geschlossen hat. Doch wie viele Tage Spielspaß liegen noch vor euch, bevor Google endgültig den Stecker zieht? Eine satirisch-informative Webseite zeigt einen Countdown inklusive Diagramm über die Lebensdauer des Produkts.
Google wird die Spieleplattform Stadia in einigen Wochen einstellen und will sich weitestgehend sauber aus dem Markt verabschieden, zumindest gegenüber den Nutzern. Um einen klaren Schnitt zu machen, möchte man allen Nutzern jegliche Kosten abseits des Pro-Abos erstatten und dürfte auch an anderer Stelle noch einige Garantien leisten. Damit wird Stadia für Google zum Multimilliardengrab.
Google hat vor wenigen Tagen das Aus von Stadia angekündigt, das man relativ schnell umsetzen und die Spieleplattform lieber heute als morgen loswerden möchte. Sowohl Partner als auch Mitarbeiter wurden sehr spät informiert und erst jetzt, mit fünf Tagen Verspätung, erhalten Stadia-Nutzer weitere Informationen zum Ende des von ihnen genutzten Produkts. Eine wichtige Nachricht zu Stadia.
Google hat vor wenigen Tagen die Einstellung der Spieleplattform Stadia verkündet und will sich in den kommenden Wochen an Spieler und Partner wenden, um weitere Details mitzuteilen. Schon jetzt ist bekannt, dass die Spieler alle Käufe erstattet bekommen und ab sofort keine Abogebühr mehr entrichten müssen. Letztes allerdings auch deswegen, weil man selbst mit Stabilitätsproblemen rechnet.
Das Aus für Stadia ist seit wenigen Tagen besiegelt und es nicht mehr lang dauern, bis wir nie wieder etwas von der Spieleplattform hören und diese vollständig totgeschwiegen wird - der typische Google-Weg. Leider ist es aber genau diese Google-Philosophie, die Stadia von Anfang an kaum eine Chance gelassen hat, zu einem Erfolg zu werden und sich langfristig zu etablieren. Man sollte dieses Startup-Verhalten endlich ablegen.
Am Donnerstag-Abend kam die überraschende Meldung, dass Google Stadia einstellen wird und schon in gut drei Monaten der Spieleplattform endgültig den Stecker zieht. Damit geht für Google ein Kapitel zu Ende, das man eigentlich deutlich länger schreiben wollte und mit sehr großen Hoffnungen gestartet ist. Doch leider hat man von Anfang an alles falsch gemacht und sich selbst im Weg gestanden. Aber wenigstens geht man zum Ende vorbildlich damit um - aber nur gegenüber den Nutzern...