Erst vor wenigen Tagen ist Gemini in die Google Websuche einzogen und zeigt auch in Deutschland die "KI-Übersicht" bei vielen Suchanfragen. Dabei handelt es sich um eine inhaltliche Zusammenfassung der folgenden Suchergebnisse, dessen Qualität allerdings meist zu wünschen übrig lässt. Weil sich dieser Bereich derzeit nicht offiziell ausblenden lässt, zeigen wir euch heute einen Trick, mit dem ihr ganz ohne zusätzliche Software den gesamten KI-Kram aus der Google Websuche verbannen könnt.
Vor wenigen Tagen hat die Google Websuche ein großes KI-Update erhalten, das die als "KI-Übersicht" bezeichneten Zusammenfassungen direkt über die Suchergebnisse bringt. Einigen Nutzern dürfte das gefallen, anderen wiederum nicht, doch leider gibt es keine offizielle Einstellungsmöglichkeit. Wir zeigen euch, wie ihr den ganzen KI-Kram loswerden und die klassischen Suchergebnisse erhalten könnt.
Google hat die von Gemini gebotene Künstliche Intelligenz mittlerweile in sehr viele Produkte integriert und jetzt macht man den nächsten großen Schritt in Deutschland, der sicherlich noch für Diskussionen sorgen wird. Ab heute startet das neue "Übersicht mit KI" auch in der deutschen Version der Google Websuche. Damit sollen Fragen noch schneller beantwortet werden.
Google hat mit dem Betriebssystem Android die Grundlage für sehr viele Projekte und Geräte gelegt, die ohne das frei verfügbare Projekt vielleicht nicht möglich gewesen wären. Jetzt haben sich einige ehemalige Google-Entwickler zusammengeschlossen und wollen inspiriert von diesem Projekt ein "Android für KI-Agenten" schaffen. Dabei soll es sich um ein völlig neues KI-basiertes Betriebssystem handeln.
Die beiden Google-Gründer sind schon vor langer Zeit aus ihren aktiven Rollen im Unternehmen ausgeschieden und mit weiteren Projekten beschäftigt, die bisher nicht viel mit dem Kerngeschäft von Google zu tun hatten. Umso interessanter ist jetzt die Meldung, dass Larry Page ein eigenes KI-Startup gegründet hat, das in gewisser Konkurrenz zu Google steht, sich zunächst aber nur an Unternehmenskunden wenden soll.
Die KI-Assistenz spielt auf den Pixel-Smartphones schon seit langer Zeit eine wichtige Rolle, zunächst in Form des Google Assistant und mittlerweile mit einem starken Fokus auf Gemini. Doch erst mit der zehnten Generation wird es richtig persönlich werden, denn schon bald wird Pixel Sense starten, das seine langen Schatten bereits vorausgeworfen hat und die Nutzer in allen Belangen unterstützen soll.
Lange Zeit hat sich Google-Gründer Sergey Brin im Hintergrund gehalten, doch seit dem die Künstliche Intelligenz eine solch große Bedeutung bekommen hat, nimmt er wieder eine "mehr aktive Rolle" im Unternehmen ein. Jetzt soll sich Brin mit einem internen Schreiben an alle KI-Mitarbeiter gewandt und deutlich mehr Einsatz gefordert haben. Mitarbeiter sollen nun 60 Stunden pro Woche arbeiten, um die großen Ziele zu erreichen.
Es kommt nicht oft vor, dass sich Google-Gründer Sergey Brin öffentlich zu Wort meldet, doch wenn er es tut, dann hat er auch etwas Gewichtiges zu sagen. Wir hatten bereits vor einigen Tagen, bevor alle großen Medien das Thema aufgegriffen haben, darüber berichtet, dass Google das KI-Rennen laut Brin unbedingt gewinnen muss. Um das zu erreichen, sollen den Nutzern nicht mehr "Nanny-Produkte" vorgesetzt, sondern deutlich mehr Freiheiten geboten werden.
Bei Google drehen sich seit gut zwei Jahren sehr viele Aktivitäten rund um die Künstliche Intelligenz und in diesem Jahr will man die Aktivitäten noch einmal deutlich ausbauen. Doch selbst die bereits angekündigten Milliarden-Investitionen und Großprojekte könnten noch nicht genug sein. Jetzt hat sich Google-Gründer Sergey Brin mit einer Turbocharge-Anweisung zu Wort gemeldet und fordert 60-Stunden-Wochen für Google-Mitarbeiter.
Google betreibt rund um die Welt Dutzende Rechenzentren, die im Verbund eine gewaltige Infrastruktur mit kaum vorstellbarer Rechenpower bieten - und die wird für die zahlreichen Dienste auch benötigt. Dennoch dürfte schon bald ein bedeutender Sprung anstehen, der diese Leistungen in den Schatten stellt und sowohl Google als auch anderen Unternehmen ganz neue Dimensionen eröffnet. Was tun mit so viel Rechenpower?
Googles Bildgenerator Imagen 3 hat zuletzt große Fortschritte gemacht und konnte nicht zuletzt durch den neuen Unterbau von Gemini 2.0 auch einen starken Leistungssprung machen. Dieser ermöglicht es nun, allen Nutzern ein Feature anzubieten, das man vor längerer Zeit aufgrund von komplexen Problemen zurückziehen musste: Geminis Imagen kann jetzt wieder für alle Nutzergruppen Fotos von Personen erstellen.
Praktisch in Windeseile haben sich KI-basierte Textgeneratoren verbreitet und dafür gesorgt, dass das Internet auf allen Ebenen mit eben diesen geflutet wird. Weil es kaum noch möglich ist, echte Autortexte von ihren KI-Pendants zu unterscheiden, hat die Google-Tochter Deepmind eine interessante Technologie entwickelt: Ein weitgehend stabiles Wasserzeichen soll KI-generierte Texte eindeutig erkennbar machen.
Das Unternehmen Google ist in sehr vielen Branchen aktiv und forscht auch in Bereichen, die aktuell noch nicht unbedingt zum Kerngeschäft gehören - aber vielleicht noch zu einem solchen werden könnten. Dazu zählen auch die recht hohen Investitionen im Bereich der Quantencomputer und der riesigen Herausforderungen, die diese mitbringen. Kürzlich konnte man dabei eine mehr als interessante Entdeckung machen: Laut Googles Forschen leben wir in einem Multiversum mit unendlich vielen Parallelwelten.
Innerhalb kürzester Zeit haben sich KI-generierte Bilder etabliert und durch die rasante Weiterentwicklung der KI-Modelle dermaßen an Qualität gewonnen, dass sie kaum noch von echten Fotos oder Kunstwerken zu unterscheiden sind. Weil die Unterschiede wohl schon bald selbst von Experten nicht mehr auszumachen sind, hat die Google-Schwester Deepmind die Technologie SynthID entwickelt, die langlebige Wasserzeichen in die Bilder integriert.
Google-CEO Sundar Pichai lässt keinen Zweifel daran, dass die Künstliche Intelligenz DAS große Thema bleibt, um das sich alle Entwicklungen und Produkte drehen - und dabei geht es nicht nur um Gemini. Jetzt hat Pichai im Rahmen der Quartalszahlen-Verkündung bekannt gegeben, dass allein in diesem Jahr 75 Milliarden Dollar in die KI-Projekte investiert werden sollen.