Vor wenigen Wochen wurde der Wandel von Google Pay zu Google Wallet eingeleitet und jetzt sollte die neue App bei allen Nutzern angekommen sein. Aber die sehr wechselhafte Geschichte der Google-Zahlungsplattformen deutet an, dass die Entwicklung noch nicht am Ende ist und bald der nächste Wandel mit einer weiteren Marke vor der Tür steht.
Erst vor wenigen Wochen wurde der Wandel von Google Pay zu Google Wallet eingeleitet und mittlerweile sollte die neue App bei allen Nutzern angekommen sein. Doch die sehr wechselhafte Geschichte der Google-Zahlungsplattformen deutet an, dass die Entwicklung noch nicht am Ende ist und bald der nächste Wandel mit einer weiteren Marke vor der Tür steht.
Auf den Smartphones der meisten Nutzer dürfte Google Pay als eigenständige App bereits verschwunden und durch die neue App Google Wallet ersetzt worden sein. Das bedeutet, dass sich alle Nutzer sowohl an ein neues Icon, eine neue Bezeichnung und auch an eine neue App-Oberfläche gewöhnen muss - aber warum eigentlich? Funktional hat sich kaum etwas getan, sodass sich viele fragen werden, welchen Zweck dieser kleine Neustart verfolgt. Tatsächlich hat Google große Pläne und will langfristig die gesamte Geldbörse ersetzen.
In diesen Tagen wird der Rollout von Google Wallet abgeschlossen, der die Android-App von Google Pay ersetzt und mit der neuen Plattform ganz neue Möglichkeiten bieten soll. Obwohl alles erhalten bleibt und sogar einfacher geworden sein soll, ist das ein großer Schritt, den Google entsprechend umfangreich kommunizieren muss, um die Nutzer mitzunehmen. In einem bemerkenswerten Video zeigt man nahezu selbsterklärend, was Google Wallet ist.
Der Wandel von Google Pay zu Google Wallet sollte gut zwei Wochen nach dem Rollout bei allen Nutzern angekommen und die Umstellung somit abgeschlossen sein. Damit geht die Geschichte von Google Pay zwar nicht zu Ende, aber die Marke wird deutlich geschwächt und ist längst nicht mehr so präsent wie zuvor. Man kann davon ausgehen, dass sich Google damit keinen Gefallen getan hat.
Jeder Smartphone-Nutzer hat seine Standard-Apps, die häufig genutzt werden und zuverlässig ihre Dienste leisten - bei sehr viele dürfte Google Pay dazu gehören. Umso erstaunlicher ist es, dass sich Google dazu entschieden hat, die App in der aktuellen Form einzustellen und im völlig neuem Gewand zu starten. Daher dürften sich in diesen Tagen viele Nutzer fragen: Was ist mit Google Pay passiert?
Viele Nutzer werden es bereits bemerkt haben: Google Pay ist jetzt Google Wallet und man muss sich wieder an eine neue Oberfläche, eine neue App und auch an ein neues App-Icon gewöhnen. Funktional hat sich allerdings nicht viel getan, sodass sich viele fragen werden, welcher Zweck dieser kleine Neustart verfolgt. Tatsächlich hat Google große Pläne und will langfristig die gesamte Geldbörse ersetzen.
In diesen Tagen wird der Neustart von Google Pay für alle Nutzer ausgerollt, der die Plattform zu Google Wallet wandelt und ganz neue Möglichkeiten bieten soll. Obwohl alles erhalten bleibt und sogar einfacher geworden sein soll, ist das ein großer Schritt, den Google entsprechend umfangreich kommunizieren muss. In einem neuen Video zeigt man jetzt nahezu selbsterklärend, was Google Wallet ist.
Viele Android-Nutzer erhalten in diesen Tagen eine neue App auf ihrem Smartphone: Google Pay ist jetzt Google Wallet und erhält sowohl ein neues App-Icon als auch die neue Bezeichnung sowie natürlich eine angepasste Oberfläche. Wir haben euch bereits über den seit Montag begonnenen Rollout informiert und jetzt legt auch Google nach, um die Nutzer auf die neue Anwendung einzustimmen.
Der lang angekündigte Wandel von Google Pay zu Google Wallet beginnt auszurollen: Seit gestern Abend erhalten immer mehr Nutzer das Update für die klassische Android-App, das dieser ein neues Icon, einen neuen Namen und natürlich auch eine neue Oberfläche und Struktur verpasst. Der Funktionsumfang bleibt vorerst sehr ähnlich, aber das soll sich in hoffentlich naher Zukunft ändern. UPDATE: Alle Nutzer werden jetzt über die Neuerungen informiert.
Google hat mit dem vor einigen Wochen angekündigten Wandel von Google Pay zu Google Wallet begonnen, der zwar den großen Kreis der Bezahlplattform wieder schließt, aber dennoch von einigen Nutzern kritisch beäugt werden dürfte. Man läuft schon wieder Gefahr, eine sehr wichtige App-Kategorie durch einen ständigen Strategiewechsel zu schwächen. Denn als durchschnittlicher Nutzer kann man schnell die Übersicht verlieren.
Die Bezahlplattform Google Pay soll nach einer längeren Zeit des Stillstands wieder etwas mehr Schwung bekommen und viele neue Funktionen erhalten, die bisher noch nicht oder nicht ausreichend integriert waren. Dazu wird es eine von Google bereits angekündigte Umbenennung in Google Wallet geben, die offenbar schon in diesen Tagen ausgerollt werden soll. Wir zeigen euch, was sich ändert.
Vor einigen Monaten wurde der Neustart der Bezahlplattform Google Pay offiziell angekündigt, der den Wandel bzw. die Integration in das neue Produkt Google Wallet bringen soll. Man könnte das ganze als "Zurück in die Zukunft" bezeichnen, denn man startet mit alter Marke und alter Strategie ein neues Produkt. Allerdings lässt sich Google eine Hintertür offen und die jüngsten Entwicklungen bergen schon wieder Stolpersteine.
Der Neustart bzw. Umbau der Bezahlplattform Google Pay wurde vor wenigen Tagen offiziell gemacht und mittlerweile wissen wir, dass man das gesamte Projekt als "Zurück in die Zukunft" bezeichnen könnte. In den nächsten Tagen wird Google Wallet zurückkehren, die Pay-Plattform als Bestandteil integrieren und viele zusätzliche Möglichkeiten bieten. Aber auch dabei lässt sich Google schon wieder eine Hintertür offen.
Es hat sich schon etwas länger abgezeichnet, dass die Bezahlplattform Google Pay vor größeren Veränderungen steht und jetzt wurden diese offiziell angekündigt: Schon in den nächsten Tagen wird die Plattform ein sehr großes Update erhalten, das neben zusätzlichen Funktionen eine neue Oberfläche und auch einen neuen Namen im Gepäck hat. Aus Google Pay wird in Kürze Google Wallet. Auch in Deutschland, Österreich und Schweiz.