Wie die Zeit vergeht: Vor mittlerweile zehn Jahren wurde der Google Reader eingestellt. Auch heute noch dürfte es so manchen Nutzer geben, der beim Gedanken an den Feedreader nostalgische Gefühle bekommt und diesem noch immer hinterhertrauert. Jetzt haben sich ehemalige Teammitglieder recht umfangreich zur Entwicklung, dem Betrieb und auch der Einstellung des Produkts geäußert. Es gibt viele interessante Einblicke.
Vor knapp neun Jahren hat Google ein Produkt eingestellt, das viele Nutzer bis heute vermissen und dessen Aus für so manche kaum verzeihbar war: Google Reader zum einfachen Abonnieren von RSS-Feeds. Das Produkt kehrt ziemlich sicher nicht zurück, aber nun steht ein neues Feature für die Desktopversion von Google Chrome vor der Tür, die immerhin Anleihen daran nimmt. Der Browser wird Nutzern die Möglichkeit geben RSS-Feeds zu abonnieren und deren Inhalte in der Seitenleiste abzurufen.
Vor mittlerweile acht Jahren hat Google ein Produkt eingestellt, das viele Nutzer bis heute vermissen und dessen Aus für so manche kaum verzeihbar war: Google Reader zum einfachen abonnieren von RSS-Feeds. Das Produkt kehrt ziemlich sicher nicht zurück, aber nun erhält der Chrome-Browser ein neues Feature, mit dem sich wieder RSS-Feeds abonnieren und lesen lassen. Wer möchte, kann das Ganze ab sofort in der Android-Version ausprobieren und Webseiten wie den GoogleWatchBlog abonnieren.
Google hat vor mittlerweile acht Jahren ein Produkt eingestellt, das viele Nutzer bis heute vermissen: Den Google Reader zum einfachen abonnieren und lesen von RSS-Feeds. Das Produkt kehrt mit Sicherheit nicht zurück, aber nun erhält der Chrome-Browser ein neues Feature, mit dem sich wieder RSS-Feeds abonnieren und lesen lassen. Wer möchte, kann das Ganze ab sofort in der Android-Version ausprobieren.
Google hat im Laufe der Jahre nicht nur unzählige neue Produkte auf den Markt gebracht, sondern auch sehr viele Angebote aus den unterschiedlichsten Gründen eingestellt - das dürfte jedem bekannt sein. Doch Googles Strategien sind bekanntlich sehr dynamisch und so scheint es nun tatsächlich im Bereich des möglichen, dass der ehrwürdige Google Reader ein Comeback feiert, wenn auch in völlig neuem Gewand. Eine erste Umsetzung ist nun im Chrome-Browser für Android nutzbar.
Als der Google Reader eingestellt wurde, hat Google unter anderem Currents als potenziellen Nachfolger genannt, das sich aber bis Heute kaum durchsetzen konnte. In den nächsten Wochen stehen nun "große Änderungen" bei Currents an, auf die sich die Publisher nun vorbereiten sollen.
Seit 4 Monaten war bekannt, dass Google den Reader einstellen wird - und nun ist es traurige Gewissheit: Wer seit 9:00 Uhr deutscher Zeit versucht den Reader aufzurufen, landet nur auf einer Info-Seite mit den Fakten über die Einstellung der Info, dass auch die letzten noch gut 2 Wochen Zeit für den Export haben.
Das letzte Stündlein des Google Reader hat geschlagen: In zweieinhalb Tagen, oder gut 60 Stunden, geht der Google Reader offline und nun wird es wirklich höchste Zeit für jeden der es noch nicht getan hat, sich eine Alternative zu suchen und die Daten zu exportieren. An Angeboten mangelt es aktuell nicht.
In weniger als 2 Wochen wird der Google Reader eingestellt und das Rennen um den Nachfolger ist dabei noch längst nicht entschieden: Während Feedly einen wahren Nutzeransturm verzeichnen konnte, hat Konkurrent Digg bis heute nichts vorgelegt und nun steigt das nächste prominente Unternehmen in den Reader-Markt ein: Facebook.
In knapp 3 Wochen wird der Google Reader endgültig eingestellt und damit eine der wohl umstrittensten Produktentscheidungen von Google zum Ende gebracht. Damals hatte Google nur wenige Worte für die treuen Nutzer übrig und ließ sich trotz Protesten nicht vom Vorhaben abbringen. Nun nennt Google den wahren Grund für die Einstellung.
Die schlechte Nachricht zuerst: Es sind nur noch 27 Tage, bis der Google Reader eingestellt wird und sich zahlreiche Nutzer eine Alternative suchen müssen. Als wahrscheinlicher bester - und derzeit beliebtester - Nachfolger hat sich Feedly heraus kristallisiert - das sich nun auch für Drittanbieter öffnet.
Eines der bis heute beliebtesten Produkte von Google steht unter keinem guten Stern: Der Google Reader hatte in den letzten 3 Tagen mit großen Problemen zu kämpfen, die zwar mittlerweile wieder behoben wurden - aber eines gezeigt haben: Der Google Reader scheint für Google nur noch ein Klotz am Bein zu sein.
In den letzten 2 Jahren hat Google im Rahmen seiner Frühjahrsputz-Aktionen mehrere dutzend Angebote eingestellt, darunter auch einige populäre wie etwa iGoogle. Es wird nur eine Frage der Zeit sein bis die nächste Aktion startet - und beim nächste mal könnte es den Google Reader treffen.