Die Plattform Google Fotos ist seit vielen Monaten eine große Baustelle, auf der immer wieder an der Hauptnavigation geschraubt wird, die vor längerer Zeit an den unteren Rand gewandert ist. Nachdem die meisten Nutzer abwechselnd vier oder fünf Tabs am unteren Rand nutzen können, ist nun eine Oberfläche mit nur drei Tabs aufgetaucht, die bei den (un)glücklichen Testern wohl für Verwirrung sorgen dürfte. Man kann nur hoffen, dass sich die Designer bald für eine Variante entscheiden.
Heute ist Feiertag. Christi Himmelfahrt. Und Vatertag. Letztes wird gerne mal vergessen und spielt sowohl medial als auch in der Geschenkindustrie eine deutlich kleinere Rolle als der Muttertag. Aber natürlich freut sich auch der Papa über ein schönes Geschenk zum Vatertag, das unter anderem mit Google Fotos als kleines zusätzliches Präsent erstellt werden kann. Wer genügend Fotos hat, kann mit dem Google Fotos Film-Assistenten sehr schnell ein personalisiertes Videogeschenk erstellen.
Google Fotos erfüllt für viele Nutzer drei wichtige Aufgaben: Die Synchronisierung von Fotos mit der Cloud für den einfachen Zugriff mit jedem Gerät und von jedem Ort, das zuverlässige Backup aller Medien und die Möglichkeit zum Teilen von Inhalten. Jetzt haben die Entwickler von Googles Fotoplattform an der Teilen-Funktion gearbeitet und rollen einige Verbesserungen beim Teilen von Alben aus, über die der Besitzer nun stärker als bisher die Kontrolle behält.
Der Fotostream von Google Fotos dürfte bei vielen Nutzern sehr gut gefüllt sein, denn dank Auto Backup gibt es einen regen Strom neuer Medien, die im Cloudspeicher zu finden sind. Das ist praktisch, kann aber auch schnell zur Unübersichtlichkeit führen, der man unter anderem mit einer einfachen Organisationsmöglichkeit begegnen kann: Der insgesamt vermutlich wenig bekannten und zum Teil gut versteckten Favoriten-Funktion.
Google Fotos besitzt eine starke Backup-Funktion, die bei den meisten Nutzern wohl die Hauptquelle für alle in der Cloud gespeicherten Fotos und Videos sein dürfte und alle Medien vom Smartphone auf Googles Servern sichert. Diese Sicherung umfasst standardmäßig allerdings nicht alle Ordner, sondern hauptsächlich die Aufnahmen die Kamera. Das lässt sich über die App-Einstellungen sehr leicht ändern und viele weitere Ordner hinzufügen oder entfernen.
Morgen ist es wieder soweit: Muttertag. Wer nun vor Schock vom Stuhl gefallen ist, kann sich unter anderem mit Google Fotos behelfen und ein sehr nettes Fotogeschenk erstellen. Mit der Fotoplattform ist es sehr leicht möglich, ein schönes Videogeschenk zum Muttertag zu erstellen, das am Tag aller Mamas zusätzlich verschenkt werden kann. Anlässlich dessen zeigen wir euch heute noch einmal, wie ihr ein solches personalisiertes Videogeschenk erstellen könnt.
Der Google Fotos Fotostream dürfte bei vielen Nutzern einen beachtlichen Umfang angenommen haben, wobei längst nicht alle Fotos und Videos dauerhaft benötigt werden. Weil sich viele Nutzer aber dennoch nicht von den Aufnahmen trennen möchten, muss man entweder mit einem wilden Fotostream leben oder schaut sich die wenig genutzte Archiv-Funktion einmal an. Mit dieser ist es möglich, den Fotostream zu säubern, ohne die Medien löschen zu müssen.
Google Fotos bringt, abhängig von der verwendeten Plattform, eine Reihe von Werkzeugen zur Bearbeitung der in der Cloud gespeicherten Medien mit. Sowohl Fotos als auch Videos lassen sich in nur wenigen Schritten anpassen, wobei gerade die Videobearbeitung einige nette Stärken im Gepäck hat - und schon sehr bald kommt eine weitere dazu. Die Audiospur eines Videos wird sich mit einer der nächsten Versionen vollständig entfernen lassen.
Google Fotos ist seit gut fünf Jahren die erste Anlaufstelle zur Sicherung von Fotos und Videos in der Google Cloud, die vor allem durch das Auto Backup von Millionen Nutzern gefüttert wird. Die Wurzeln der Fotoplattform reichen aber schon sehr viel weiter zurück und haben auf ihrem Weg einige Produkte verschlissen. Dadurch ist vor einigen Jahren das Google Albumarchiv entstanden, das auch heute noch zugänglich ist und in einigen Fällen ganz nützlich sein kann.
Google Fotos bietet schon seit längerer Zeit die Möglichkeit, ein Fotobuch mit den schönsten Fotos zu basteln und dieses direkt über die Plattform zu bestellen. Jetzt wurde wieder eine nette Aktion gestartet, die vielleicht der eine oder andere über die freien Tage nutzen könnte, um Erinnerungen in gedruckter Form zu verewigen: Bis einschließlich Sonntag ist der Standardversand für alle Fotobücher kostenlos.
Google Fotos hat im vergangenen Jahr die Erinnerungen eingeführt, die im populären Stories-Format über dem Fotostream an ältere Fotos erinnern, die vor mehreren Jahren entstanden sind. Seit einiger Zeit schrauben die Entwickler an diesem Format und führen nun eine neue Kategorie ein, die sich eher auf aktuelle Fotos konzentriert und die Highlights der letzten Tage herausstellt. Eine sinnvolle Ergänzung dieser Funktion.
Das automatische Backup von Google Fotos verrichtet bei vielen Millionen Nutzern seine Dienste im Hintergrund und lädt alle Fotos und Videos vom Smartphone in die Cloud. Google sieht das eigene Produkt aber nicht nur als Backup, sondern als vollwertig nutzbaren Ersatz zu den lokal gespeicherten Bildern - und bietet dementsprechend eine Löschen-Funktion an. In nur wenigen Schritten könnt ihr auf dem Smartphone unter gewissen Umständen somit sehr viel Speicherplatz freigeben.
Unter bestimmten Umständen bietet Google Fotos kostenlosen unbegrenzten Speicherplatz für alle Fotos und Videos, sodass man sich als Nutzer niemals Gedanken machen muss. Schlägt man allerdings über die Stränge und nutzt die Umstände nicht aus, kann es irgendwann eng werden. Wer nun keinen zusätzlichen Speicherplatz kaufen möchte, kann sich mit einigen Tipps behelfen und versuchen, weiteren Speicherplatz bei Google Fotos freizugeben.
Im vergangenen Jahr hat Google Fotos einen Erinnerungen-Bereich erhalten, der in dieser Form eher als Stories in den Sozialen Netzwerken oder Messengern zu finden ist. Wohl auch deswegen wird es in diesem Bereich schon bald größere Umbauarbeiten geben, die nicht nur den Funktionsumfang erweitern, sondern auch die Auswahl der Stories verbessern sollen. Außerdem können erste Nutzer nun Abzüge aus den Erinnerungen direkt bestellen.
Google Fotos speichert zu jedem hochgeladenen Foto und Video eine Reihe von Metadaten, die der Nutzer über die diversen Plattformen abrufen und zum Teil auch anpassen kann. Wer Fotos mit der Digitalkamera schießt, hat in vielen Fällen allerdings keinen GPS-Empfänger und somit auch keine Standortinformationen innerhalb eines Fotos. Möchtet ihr diese rekonstruieren, lässt sich das sehr leicht mit Google Fotos umsetzen - wenn die Voraussetzungen stimmen.