Erst vor wenigen Tagen hat Google Maps Blitzerwarnungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen eingeführt und ist damit auf sehr gemischte Reaktionen gestoßen. Doch das sind noch längst nicht alle Meldungen, die die Nutzer in den Google-Angeboten Maps und Waze abgeben können. Jetzt hat die Polizei von New York das Unternehmen dazu aufgefordert, die Warnung vor Schwerpunktkontrollen der Polizei zu entfernen. Doch Google wird wohl kämpfen.
Google Maps ist für viele Menschen die erste Anlaufstelle rund um alle geografischen Informationen und Standorte - somit ist ein Eintrag in dem Kartenmaterial für Unternehmen und Einrichtungen aller Art äußerst wichtig. Natürlich sollten die dort angegebenen Daten dann im Optimalfall auch korrekt sein, aber dennoch treten immer wieder Fehler auf. In einer britischen Schule gab es nun einen Fehler der besonderen Art, der offenbar von einem Schüler in die Google Maps-Datenbank gebracht wurde.
Google Maps hat einige starke Konkurrenten, die durch aktuelle Entwicklungen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Im Auto erweitert sich die Liste der Konkurrenten noch einmal sehr stark, denn dort dominieren noch immer die klassischen Navigationssysteme. Die Stiftung Warentest hat nun sieben Navigationsgeräte gegen sieben Navi-Apps antreten lassen, zu denen natürlich auch Google Maps gehörte. Dabei zeigt sich, dass Google Maps eigentlich die erste Wahl wäre - wenn man es denn richtig bedient.
Google Maps ist seit vielen Jahren die dominierende Kartenplattform und natürlich möchten die Entwickler diese Spitzenposition auch halten. Um das zu erreichen werden nicht nur immer neue Informationsquellen angezapft, sondern die App auch stärker in die Breite entwickelt. Ein Schwerpunkt des vergangenen Jahres war der deutliche Ausbau der Angebote rund um den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Auch dieser Bereich dürfte aber noch weiter wachsen und könnte zu einem richtigen Schwerpunkt ausgebaut werden.
Das Wetter und die Wettervorhersage ist immer ein großes Thema und erfreut sich überall großer Beliebtheit: Ob nun als Suchanfrage in der Websuche, auf vielen Webportalen oder auch in Form von Android-Apps. Wetter-Apps gibt es im Play Store wie Sand am Meer, nicht selten auch mit fragwürdiger Qualität. Das könnte sich aber schon sehr bald ändern, denn Google hat nun angekündigt, die Wetterdaten nicht mehr kostenlos zur Verfügung stellen zu wollen.
Die Google Maps Navigation hat viele Neuerungen bekommen, die nicht nur bei der Auto-Navigation, sondern auch bei der Fortbewegung mit Öffentlichen Verkehrsmitteln greifen. Jetzt gibt es wieder eine Neuerung, die die Öffentlichen Verkehrsmittel in den Mittelpunkt stellt. Für jeden Ort wird nun eine Liste mit Öffentlichen Verkehrsmitteln in der Nähe angezeigt, sodass man sich die lange Suche sparen kann.
Viele Google-Produkte haben in den vergangenen Monaten modernisierte Oberflächen bzw. teilweise große Redesigns bekommen, während andere noch immer darauf warten. Google Maps siedelt sich irgendwo dazwischen an, denn offenbar arbeiten hier alle Produktmanager und Designer separat voneinander, sodass die Oberfläche Schritt für Schritt weiter modernisiert wird. Mit dem aktuellen Update ist nun die Suchfunktion an der Reihe, die jetzt im neuen Glanz erstrahlt.
Nach längeren und zahlreichen Ausflügen fernab des Kerngeschäfts hat sich das Team von Google Maps in den letzten Monaten wieder besonnen und viele Neuerungen in der Navigation der App angekündigt und auch ausgerollt. Fleißige Nutzer der Navigation werden vieles davon bereits bemerkt haben, wer sich aber weniger mit Google Maps beschäftigt, der bekommt hier noch einmal eine Übersicht über alle wichtigen Verbesserungen der letzten drei Monate.
Google Maps ist auf jedem offiziell lizenzierten Android-Smartphone vorinstalliert und bietet dem durchschnittlichen alle Funktionen, die von einer guten Mapping- oder Navi-App gestellt werden. Dennoch sind offenbar viele Nutzer auf der Suche nach Alternativen, denn im Play Store wimmelt es nur so von ähnlichen Apps. Dabei handelt es sich aber FAST ausnahmslos um Fake-Apps, die ihre versprochenen Mehrwerte nicht liefern und nur sehr eindeutige Ziele haben: Den Nutzer abzuzocken.
Das Team von Google Maps ist aktuell sehr fleißig und bringt viele neue Features in die Navigation der App. Einige davon mögen umstritten sein, aber von anderen können auch alle Nutzer profitieren - und zu dieser Gruppe gehört nun auch das letzte Update. Mit dem letzten serverseitigen Update wurde nun die Möglichkeit ausgerollt, den Zeitpunkt der Navigation per Auto festzulegen. Bisher war das nur auf dem Desktop möglich.
In den letzten Tagen gab es viele Hinweise auf zwei neue Google Maps-Funktionen, die zu recht großen Diskussionen geführt haben. Die Rede ist sowohl von der Anzeige der erlaubten Höchstgeschwindigkeit als auch von der Darstellung der Radarfallen (Blitzer) auf der Karte und während der Navigation. Allen Diskussionen zum Trotz hat Google nun mit dem Rollout begonnen - allerdings noch nicht in Deutschland.
Google Maps ist sowohl im Web als auch auf dem Smartphone die unangefochtene Nummer 1 und erfreut sich bei vielen Nutzern großer Beliebtheit. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich, doch mittlerweile scheint auch die Konkurrenz wieder etwas Mut zu fassen und wagt sich in ganz verschiedenen Bereichen vor. Noch hat sich kein Hauptkonkurrent herauskristallisiert, aber viele Akteure stellen die Weichen für die Zukunft.
Google Maps hat sich im Laufe der Jahre zu einem wahren Informationsmonster entwickelt und enthält zu sehr vielen Orten auf dieser Welt zahlreiche Detailinformationen. Nachdem diese Bereiche immer weiter ausgebaut wurden, hat sich das Maps-Team in den vergangenen Tagen wieder vermehrt auf den Kernbereich konzentriert: Die ersten Nutzer sehen Geschwindigkeitsbegrenzungen und sogar Warnungen vor Radarfallen. Letztes ist in Deutschland und vielen anderen Ländern allerdings theoretisch illegal.
Es tut sich was bei der Google Maps Navigation: Nach einem monatelangen Test sind in den vergangenen Tagen erstmals Blitzer bzw. Radarfallen in Google Maps aufgetaucht und jetzt hat sich auch das logische Gegenstück dazu wieder einmal blicken lassen und könnte nun langsam ausgerollt werden: Die Anzeige der erlaubten Höchstgeschwindigkeit ist bei einigen Nutzern nun wieder zu sehen.
Seit einigen Tagen ist ein Teil des australischen Dschungels wieder von deutschen C-Promis bevölkert, die von RTL im Rahmen der Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! dorthin geflogen wurden und um die Dschungelkrone kämpfen. Bereits seit der ersten Staffel halten sich hartnäckige Gerüchte, dass die Sendung in einem Kölner Studio aufgezeichnet wird - aber das ist natürlich Quatsch. Auf Google Maps und sogar Streetview ist schon seit längerer Zeit das Gelände der Produktion zu sehen.