Auf der Kartenplattform Google Maps befinden sich neben unzähligen Informationen zu allen Orten auf dieser Welt auch eine gigantische Menge an Bildmaterial - von Satellitenbildern über Streetview bis hin zu den Nutzerfotos. Vor einiger Zeit hat Google Maps aus der Kombination dieser Bilddaten und Vermessungen sowie der Mithilfe von Künstlicher Intelligenz das Produkt Google Maps Immersive View gestartet. In einem langen Blogbeitrag verraten die Ingenieure, welcher Aufwand dahintersteckt und wie datenintensiv die Entwicklung war.
Die Kartenplattform Google Maps feiert in diesen Tagen den 20. Geburtstag und nimmt dies zum Anlass, auf den gebotenen Umfang des Produkts zu blicken. Jetzt hat man eine Liste von 20 Funktionen veröffentlicht, die enorm hilfreich sein können und vielleicht nicht allen Nutzern bekannt sind. Man nennt das, "20 Dinge, die euer Leben leichter machen". Hier findet ihr eine schnelle Übersicht.
Wer viel mit der Google Maps Navigation unter dem Dach von Android Auto unterwegs ist, wird häufiger mit den Verkehrsstörungsmeldungen konfrontiert. Schon seit dem vergangenen Jahr können viele Nutzer diese Meldungen abgeben und somit der Community helfen. Solltet diese Funktion bei euch nicht erscheinen, gibt es dafür einen Grund, an dem ihr selbst nicht rütteln könnt.
Für viele Menschen ist die Kartenplattform Google Maps ein fester Bestandteil des digitalen Alltags und den allermeisten Nutzern mit allen verfügbaren Modi gut bekannt. Doch woher bezieht Google eigentlich die ganzen Informationen, Daten und Bilder für die Karten, Gebäude, Landschaften und Streetview-Ansichten? Anlässlich des 20. Geburtstags hat das Google Maps-Team jetzt interessante Einblicke in die Abläufe gegeben.
Die Google Maps Navigation bietet seit längerer Zeit eine Funktion, mit der Nutzer direkt in der Oberfläche von Android Auto Verkehrsstörungen an die Plattform melden können. Bei diesen Meldungen handelt es sich hauptsächlich um die üblichen verkehrsbasierten Störungen, doch schon bald sollen diese um eine Wetterkategorie erweitert werden, die je nach Jahreszeit sehr relevant sein kann.
Die Kartenplattform Google Maps gehört seit vielen Jahren zu den wichtigsten Google-Produkten überhaupt, denn diese ist nicht nur zentral integriert, sondern auch als Einzelprodukt äußerst beliebt. Anlässlich des kürzlichen Geburtstags 20 Jahre Google Maps hat man jetzt einige Zahlen genannt, um die Reichweite und Popularität der Plattform noch einmal zu unterstreichen.
Mithilfe von Kartenplattformen wie Google Maps haben alle Nutzer ständig und überall die Möglichkeit, auf Satellitenbilder von jedem beliebigen Punkt auf der Erde zuzugreifen und die jeweiligen Gebiete zu erkunden. Bis heute lösen diese Aufnahmen eine gewisse Faszination aus und sicherlich haben sich viele Nutzer schon einmal gefragt, woher diese Bilder stammen und wie sie auf die Karte kommen. Jetzt gibt das Google Maps-Team interessante Einblicke.
Auf der Kartenplattform Google Maps gab es zuletzt eine kleine Änderung, die für sehr große Diskussionen sorgt und gar für politischen Zündstoff taugt: Die schon vorab angekündigte und auch von anderen Plattformen umgesetzte Umbenennung des Golf von Mexiko zum Golf von Amerika. Jetzt reagiert Google erneut und nimmt den Nutzern die Möglichkeit, Bewertungen und Rezensionen abzugeben.
Die Kartenoberfläche und Navigation von Google Maps lässt sich auf den unterschiedlichsten Wegen im Auto verwenden, wobei die Nutzung auf Android Automotive eine immer größere Bedeutung erhält. Jetzt wird ein (fehlerhaftes?) Update ausgerollt, das eine Änderung mit sich bringt, über die die Nutzer geteilter Meinung sind: Der erwartete Zeitpunkt der Ankunft wird nicht mehr angezeigt.
Rund um Google Maps gibt es in diesen Tagen wieder einige Änderungen, doch kaum eine hat zu so vielen Diskussionen geführt, wie die jetzt angekündigte Anpassung auf der Karte - und das natürlich aufgrund der politischen Brisanz. Die schon vor einigen Tagen angekündigte Umbenennung des Golf von Mexiko wurde jetzt umgesetzt und ist ab sofort für alle Nutzer, abhängig vom eigenen Standort, sichtbar.
Die Kartenplattform Google Maps feiert in diesen Tagen ihren 20. Geburtstag und könnte anlässlich dessen an einigen Stellen einen neuen Anstrich erhalten, der sich jetzt bei ersten Nutzern zeigt. Den ohnehin schon seit längerer Zeit zurückgefahrenen Pins geht es weiter an den Kragen, denn diese werden bei einem aktuellen Testlauf durch kleine farbige Punkte ersetzt, die je nach Zoomstufe kaum sichtbar sind.
Die Kartenplattform Google Maps ist aus dem digitalen Alltag vieler Menschen kaum wegzudenken, denn mit ihren oftmals zuverlässigen und umfangreichen Informationen ist es vom Desktop bis zum Smartphone und im Auto enorm wertvoll. Am heutigen 8. Februar feiert Google Maps den 20. Geburtstag und gehört damit bereits zu den ältesten Produkten im Google-Portfolio. Das war damals kaum absehbar.
Die Google Maps Navigation ist eine der am häufigsten genutzten Apps im Fahrzeug und soll es den Fahrern möglichst leicht machen, die visuell dargestellten Routenanweisungen zu verstehen. Um das zu erleichtern und auch die Darstellung dem eigenen Geschmack anzupassen, werden jetzt für viele Nutzer neue Fahrzeugdarstellungen ausgerollt. Es kann aus mehreren Fahrzeugtypen ausgewählt und deren Farbe angepasst werden.
Ohne Frage gehört die Google Maps Navigation zu den am häufigsten genutzten Apps in Android Auto und ist somit ein Teil der Standardoberfläche während der Fahrt. Kürzlich wurde eine vermeintlich verbesserte Oberfläche ausgerollt, die je nach verwendeter Displaygröße nicht unbedingt vorteilhaft gewesen ist. Das haben auch die Designer erkannt und rollen jetzt eine Optimierung aus, die die einzelnen Elemente wieder an die gewohnte Stelle bringen.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken, das nicht nur interessant sein kann, sondern auch unterhaltsam, seltsam oder manchmal auch besorgniserregend. In diesen Tagen berichten viele Medien von einer Satellitenaufnahme in Google Maps, die unzählige HELP-Schriftzüge mitten in Los Angeles zeigt. Das sorgt natürlich für Spekulationen und zum Teil auch Besorgnis.