Wer die Google Maps Navigation am Smartphone nutzt, kann das mit unterschiedlichsten Oberflächen tun. Natürlich muss die App nicht ständig geöffnet bleiben, denn die Navigationsanweisungen erscheinen auch als Benachrichtigungen im Betriebssystem. Mit dem Start von Android 16 kommt eine neue Form dazu, die als schwebende Live Update-Benachrichtigung schon jetzt von der App unterstützt wird.
Ohne Frage gehört die Kartenplattform Google Maps zu den wichtigsten Produkten des Unternehmens und sicherlich auch zu denen, auf die viele Nutzer nicht verzichten können und wollen. Das liegt aber nicht nur an der zentralen Integration, sondern auch an einem umfangreichen Funktionsumfang mit kaum vorstellbaren Datenfluten. Anlässlich des mittlerweile 20. Geburtstags der Plattform haben die Entwickler einen Blick in die Zahlen gewagt und interessante Einblicke gegeben.
Im Februar hat die Kartenplattform Google Maps 20. Geburtstag gefeiert und anlässlich des Eintritts in das mittlerweile dritte Jahrzehnt eine ganze Reihe von interessanten Informationen und auch Rückblicken veröffentlicht. Viele Nutzer dürften schon sehr lange dabei sein und sich vielleicht an das frühere Design erinnern, während andere staunen können, wie es einmal aussah. Wir zeigen euch, wie sich Google Maps in den Jahren 2007 und 2008 präsentiert hat.
Auf der Kartenplattform Google Maps befinden sich neben unzähligen Informationen zu allen Orten auf dieser Welt auch eine gigantische Menge an Bildmaterial - von Satellitenbildern über Streetview bis hin zu den Nutzerfotos. Vor einiger Zeit hat Google Maps aus der Kombination dieser Bilddaten und Vermessungen sowie der Mithilfe von Künstlicher Intelligenz das Produkt Google Maps Immersive View gestartet. In einem langen Blogbeitrag verraten die Ingenieure, welcher Aufwand dahintersteckt und wie datenintensiv die Entwicklung war.
Die Kartenplattform Google Maps feiert in diesen Tagen den 20. Geburtstag und nimmt dies zum Anlass, auf den gebotenen Umfang des Produkts zu blicken. Jetzt hat man eine Liste von 20 Funktionen veröffentlicht, die enorm hilfreich sein können und vielleicht nicht allen Nutzern bekannt sind. Man nennt das, "20 Dinge, die euer Leben leichter machen". Hier findet ihr eine schnelle Übersicht.
Wer viel mit der Google Maps Navigation unter dem Dach von Android Auto unterwegs ist, wird häufiger mit den Verkehrsstörungsmeldungen konfrontiert. Schon seit dem vergangenen Jahr können viele Nutzer diese Meldungen abgeben und somit der Community helfen. Solltet diese Funktion bei euch nicht erscheinen, gibt es dafür einen Grund, an dem ihr selbst nicht rütteln könnt.
Für viele Menschen ist die Kartenplattform Google Maps ein fester Bestandteil des digitalen Alltags und den allermeisten Nutzern mit allen verfügbaren Modi gut bekannt. Doch woher bezieht Google eigentlich die ganzen Informationen, Daten und Bilder für die Karten, Gebäude, Landschaften und Streetview-Ansichten? Anlässlich des 20. Geburtstags hat das Google Maps-Team jetzt interessante Einblicke in die Abläufe gegeben.
Die Google Maps Navigation bietet seit längerer Zeit eine Funktion, mit der Nutzer direkt in der Oberfläche von Android Auto Verkehrsstörungen an die Plattform melden können. Bei diesen Meldungen handelt es sich hauptsächlich um die üblichen verkehrsbasierten Störungen, doch schon bald sollen diese um eine Wetterkategorie erweitert werden, die je nach Jahreszeit sehr relevant sein kann.
Die Kartenplattform Google Maps gehört seit vielen Jahren zu den wichtigsten Google-Produkten überhaupt, denn diese ist nicht nur zentral integriert, sondern auch als Einzelprodukt äußerst beliebt. Anlässlich des kürzlichen Geburtstags 20 Jahre Google Maps hat man jetzt einige Zahlen genannt, um die Reichweite und Popularität der Plattform noch einmal zu unterstreichen.
Mithilfe von Kartenplattformen wie Google Maps haben alle Nutzer ständig und überall die Möglichkeit, auf Satellitenbilder von jedem beliebigen Punkt auf der Erde zuzugreifen und die jeweiligen Gebiete zu erkunden. Bis heute lösen diese Aufnahmen eine gewisse Faszination aus und sicherlich haben sich viele Nutzer schon einmal gefragt, woher diese Bilder stammen und wie sie auf die Karte kommen. Jetzt gibt das Google Maps-Team interessante Einblicke.
Auf der Kartenplattform Google Maps gab es zuletzt eine kleine Änderung, die für sehr große Diskussionen sorgt und gar für politischen Zündstoff taugt: Die schon vorab angekündigte und auch von anderen Plattformen umgesetzte Umbenennung des Golf von Mexiko zum Golf von Amerika. Jetzt reagiert Google erneut und nimmt den Nutzern die Möglichkeit, Bewertungen und Rezensionen abzugeben.
Die Kartenoberfläche und Navigation von Google Maps lässt sich auf den unterschiedlichsten Wegen im Auto verwenden, wobei die Nutzung auf Android Automotive eine immer größere Bedeutung erhält. Jetzt wird ein (fehlerhaftes?) Update ausgerollt, das eine Änderung mit sich bringt, über die die Nutzer geteilter Meinung sind: Der erwartete Zeitpunkt der Ankunft wird nicht mehr angezeigt.
Rund um Google Maps gibt es in diesen Tagen wieder einige Änderungen, doch kaum eine hat zu so vielen Diskussionen geführt, wie die jetzt angekündigte Anpassung auf der Karte - und das natürlich aufgrund der politischen Brisanz. Die schon vor einigen Tagen angekündigte Umbenennung des Golf von Mexiko wurde jetzt umgesetzt und ist ab sofort für alle Nutzer, abhängig vom eigenen Standort, sichtbar.
Die Kartenplattform Google Maps feiert in diesen Tagen ihren 20. Geburtstag und könnte anlässlich dessen an einigen Stellen einen neuen Anstrich erhalten, der sich jetzt bei ersten Nutzern zeigt. Den ohnehin schon seit längerer Zeit zurückgefahrenen Pins geht es weiter an den Kragen, denn diese werden bei einem aktuellen Testlauf durch kleine farbige Punkte ersetzt, die je nach Zoomstufe kaum sichtbar sind.
Die Kartenplattform Google Maps ist aus dem digitalen Alltag vieler Menschen kaum wegzudenken, denn mit ihren oftmals zuverlässigen und umfangreichen Informationen ist es vom Desktop bis zum Smartphone und im Auto enorm wertvoll. Am heutigen 8. Februar feiert Google Maps den 20. Geburtstag und gehört damit bereits zu den ältesten Produkten im Google-Portfolio. Das war damals kaum absehbar.