So manch einer dürfte diese Situation kennen: Nur Sekunden nach dem Versenden einer E-Mail fällt einem dann doch noch etwas wichtiges ein, man hat es sich anders überlegt oder hat sonstige gute Gründe, die eben abgeschickte Mail zurückholen zu wollen. Für Nutzer von GMail ist das glücklicherweise kein Problem, denn jede versendete E-Mail lässt sich standardmäßig für einen kurzen Zeitraum zurückholen. Wir zeigen euch, wie das funktioniert und wie ihr diesen Zeitraum bei Bedarf verlängern könnt.
Google hat den KI-ChatBot Gemini innerhalb kürzester Zeit in viele Workspace-Apps integriert, um den Nutzern die generativen Funktionen direkt an die Stelle zu bringen, wo sie sie benötigen könnten. Jetzt werden neue Gemini-Features für die Android-App von GMail ausgerollt. Die kürzlich angekündigte tiefere Integration der Gemini-Funktionen für Android und iOS kommen bei allen Nutzern an.
Der KI-ChatBot Gemini ist nicht nur ein in der Bedeutung wachsender Bestandteil von Google Workspace, sondern ist seit längerer Zeit auch in GMail integriert, wobei die Smartphone-Apps noch Nachholbedarf hatten. Jetzt hat man eine tiefere Integration der Gemini-Funktionen in GMail für Android und iOS angekündigt, die mehr als nur Schreibhilfe bieten sollen.
Google gibt allen Nutzern von GMail eine Reihe von Werkzeugen an die Hand, mit denen sich Newsletter und Mailinglisten abbestellen oder einsortieren lassen - und schon bald soll das noch komfortabler werden. Jetzt zeigt sich bei ersten Nutzern ein neuer Abo-Bereich, der ihnen eine Übersicht über all solche E-Mails geben und auch das einfache Abbestellen auf Knopfdruck ermöglichen soll.
Googles E-Mail-Plattform GMail feiert in diesem Monat den 20. Geburtstag und es ist davon auszugehen, dass viele Nutzer schon seit Jahren dabei sind und die eine oder andere E-Mail verschickt oder erhalten haben - aber wie viele? Heute zeigen wir euch, wie ihr herausfinden könnt, wie viele E-Mails ihr innerhalb von GMail gespeichert habt. Dazu müsst ihr nur eine kleine, temporäre, Anpassung vornehmen.
Vor wenigen Tagen hat die Mail-Plattform GMail den 20. Geburtstag gefeiert, der von Google interessanterweise nahezu vollständig ignoriert wurde und keine neuen Features brachte. Auch viele Nutzer dürften GMail schon seit vielen Jahren verwenden und die meisten wohl gar nicht mehr wissen, seit wann sie die Mail-Plattform im Einsatz haben. Wir zeigen euch, wie ihr den Tag eurer ersten Nutzung herausfinden könnt.
Schon im Rahmen der Vorschau auf Android 14 hat Google die Funktion "predictive back" gezeigt, die es für die Nutzer deutlich transparenter machen soll, welche Auswirkung die Zurück-Funktion haben wird. Jetzt wird dieses Feature in der Einzelumsetzung für GMail ausgerollt und zeigt den Nutzern beim Betätigen der Zurück-Geste, welche Aktion sie erwarten können.
Im Google Wallet lassen sich sehr viele unterschiedliche Tickets, Karten und Pässe abgelegt werden, die sich auf unterschiedlichen Wegen in die App importieren lassen. Jetzt wird ein neues Feature eingeführt, das die per GMail empfangenen Tickets einiger Kinoketten sowie Flugtickets automatisch erkennen, importieren und anbieten kann.
Im Google Wallet können sehr viele unterschiedliche Karten, Tickets und Pässe abgelegt werden, die sich auf unterschiedlichen Wegen in die App importieren lassen. Jetzt wird ein neues Feature eingeführt, das die per GMail empfangenen Tickets einiger Kinoketten sowie Flugtickets automatisch erkennen, importieren und anbieten kann.
Google gehört seit vielen Jahren zu den größten Tech-Unternehmen und erreicht mit den eigenen Produkten mehrere Milliarden Menschen, die den Clouddiensten ihr Daten anvertrauen. Daher ist ein gewisses Grundvertrauen der Nutzer erforderlich, das aber vielleicht nur noch auf wackligen Füßen steht. Die jüngste Geschichte um die vermeintliche GMail-Einstellung hat das wieder einmal bewiesen.
Seit einigen Tagen kursiert das Gerücht, dass Google in Kürze GMail einstellen und die Mailplattform am 1. August dieses Jahres nach etwas mehr als zwei Jahrzehnten abgeschaltet wird. Natürlich handelt es sich dabei um eine Falschmeldung, aber wie so oft hat auch diese Geschichte einen wahren Kern. Denn tatsächlich wird Google am 1. August einen, in früheren Zeiten, wichtigen Teil von GMail einstellen.
Google ist berühmt-berüchtigt dafür, immer wieder Produkte einzustellen und hat sich dadurch längst einen gewissen Ruf erarbeitet, den sicherlich viele Nutzer stets im Hinterkopf haben. Doch auch bei Google gibt es "heilige Kühe", an deren Einstellung aus unterschiedlichen Gründen gar nicht zu denken ist. Umso überraschender ist es, dass sich derzeit ein Gerücht zur baldigen Einstellung von GMail verbreitet.
Wer einen etwas intensiveren E-Mail-Verkehr führt oder sich nicht um die Organisation kümmert, kann auch bei GMail sehr schnell einen unübersichtlichen Posteingang vorfinden. Um das zu verhindern, gibt das GMail-Team einige Tipps für einen sauberen Posteingang, der mit Aufräum-Strategien in Ordnung gebracht werden kann. Selbst wer sein eigenes System hat, könnte einmal reinschauen.
Schon vor längerer Zeit hat Google die Künstliche Intelligenz in GMail einziehen lassen und bietet den Nutzern KI-basiert Möglichkeiten zum Zusammenfassen und Verfassen von E-Mails. Jetzt steht ein Update vor der Tür, das selbst diesen Schritt der Auslagerung noch einmal komfortabler machen soll: Nutzer sollen die Infos zur gewünschten Antwort einfach per Spracheingabe abgeben.
Nutzer von GMail haben eine Reihe von Möglichkeiten, um mit unerwünschten E-Mails umzugehen, die sich zum Teil sehr stark in ihrer Wirkung unterscheiden. Unter anderem gehören die beiden Möglichkeiten zum Entabonnieren sowie Melden als Spam dazu, die in den Oberflächen zum Teil miteinander verknüpft wurden - was schon bald problematisch werden könnte. Jetzt nimmt man eine Änderung vor und trennt diese Funktionen wieder voneinander.