Alle im Google Kalender angelegten Termine lassen sich mit anderen Nutzern teilen bzw. diese durch Hinzufügen per E-Mail-Adresse zu Events einladen. An diesem System wurde seit vielen Jahren nicht gerüttelt, doch schon bald soll eine weitere Möglichkeit dazukommen, mit der sich Termine / Events öffentlich teilen lassen. Ein Teardown zeigt, wie sich ein Eintrag über eine öffentlich zugängliche URL freigeben lässt.
Mit dem Google Kalender ist es sehr leicht möglich, Termine mit anderen Nutzern zu teilen, was auch im privaten Bereich sehr praktisch sein kann. Schon seit längerer Zeit hat diese Funktion ein großes Spam-Problem, das bei betroffenen Nutzern die Kalender mit Werbung oder anderen lästigen Einträgen flutet. Jetzt wurde ein Update angekündigt, mit dem dieses Problem deutlich eingedämmt werden soll.
Wer sich etwas mit der Oberfläche des Google Kalender beschäftigt, wird schnell feststellen, dass es eine Reihe von Anpassungsmöglichkeiten gibt, mit denen man aus der Standard-Darstellung ausbrechen kann. Heute zeigen wir euch zwei Möglichkeiten, mit denen sich die flexiblen Zeiträume als Standard einstellen und Wochenzahlen direkt im Kalender anzeigen lassen. Beides ist sehr leicht möglich und kann die Nutzung erleichtern.
Der Google Kalender dürfte für viele Nutzer zu den täglich genutzten Standardwerkzeugen gehören, die direkt oder indirekt verwendet werden. Dank Synchronisierung stehen die Einträge auch in anderen, vielleicht mächtigeren, Apps zur Verfügung. Aber auch der Google Kalender lässt sich flexibel einsetzen und ermöglicht es, den sichtbaren Zeitraum in der Kalenderansicht anzupassen. Das kann gerade für Projekte sehr praktisch sein.
Es gibt einige Bereiche, in denen Google trotz einiger Mühen einfach nicht auf einen grünen Zweig kommt und sich selbst im Weg steht - dazu gehört die große Kategorie der Aufgabenverwaltung. Jetzt hat man ein Update für Google Tasks angekündigt, das sich schon seit längerer Zeit abzeichnet und eine gemeinsame Aufgabenverwaltung zwischen Tasks, Google Kalender und Google Assistant ermöglicht. Endlich!
Nutzer des Google Kalender müssen sich schon bald von einer praktischen Funktion verabschieden, die in diesen Tagen bereits zurückgefahren wird: Die Rede ist von den Zielen, die die Kalender-Algorithmen für den Nutzer verwaltet haben. Jetzt nennt man einige weitere Details und zeigt den Nutzern zwei Alternativen auf, mit denen eine ähnliche Wirkung in der Kalender-App erreicht werden kann.
Der Google Kalender gehört zu den Anwendungen, die nicht wirklich aufregend sind, aber dennoch zuverlässig ihre Aufgabe erfüllen. Die Nutzer erwarten keine großen Sprünge oder experimentelle Funktionen, aber in Kürze müssen sie sich von gleich zwei Spezialfeatures verabschieden, die den Kalender um mehr als nur Termine erweitert haben: Sowohl die Erinnerungen als auch die Ziele werden sehr bald eingestellt.
Mit dem Google Kalender lassen sich nicht nur Termine verwalten, sondern im Laufe der Jahre kamen einige weitere Typen zur zeitlichen Koordinierung dazu - so wie etwa Erinnerungen, Aufgaben oder Ziele. Die Ziele wurden bereits 2016 eingeführt, von Google aber niemals aktiv beworben oder weiterentwickelt und jetzt stehen sie kurz vor der Einstellung. Es zeigt, dass der Google Kalender schlanker werden soll, denn auch die Erinnerungen werden eingestellt.
Mit dem Google Kalender lassen sich nicht nur Termine verwalten, sondern im Laufe der Jahre kamen einige weitere Typen zur zeitlichen Koordinierung dazu - so wie etwa Erinnerungen, Aufgaben oder Ziele. Die Ziele wurden bereits 2016 eingeführt, von Google aber niemals aktiv beworben oder weiterentwickelt und jetzt stehen sie wohl kurz vor der Einstellung. Es zeigt, dass der Google Kalender schlanker werden soll.
Der Google Kalender ist ein sehr praktisches Tool zur Verwaltung von Terminen und Meetings aller Art, ohne das (oder Alternativen) vielen Menschen wohl Probleme bei der Organisation hätten. Doch der Google Kalender ist in der Vergangenheit auch immer wieder negativ als Spamschleuder aufgefallen, die in Form von Einladungen massenhaft versendet werden. Jetzt gibt es eine weitere Stufe, um dies zu verhindern.