Die Fotoplattform Google Fotos bietet schon seit langer Zeit die Möglichkeit, aus den in der Cloud gespeicherten Bildern ein Fotobuch oder seit einiger Zeit auch Leinwände zu erstellen. Ein Assistent kann bei der Auswahl helfen und mit Blick auf den baldigen Valentinstag gibt es jetzt eine interessante Aktion: Bis Anfang Februar erhaltet ihr 15 Prozent Rabatt auf Fotobücher und Leinwände.
Mit Google Fotos lassen sich viele Bilder und Videos als Backup in der Cloud ablegen und mit beliebigen anderen Nutzern teilen, was sicherlich häufig genutzt wird. Wer regelmäßig Medien mit einer Person teilt, kann diesen Prozess mit der wenig bekannten Funktion "mit Partner teilen" automatisieren. Wir zeigen euch, wie ihr euren gesamten Fotostream, wahlweise gefiltert, für eine andere Person freigeben könnt.
Nutzer der Fotoplattform Google Fotos dürfen sich immer wieder über neue Bearbeitungsmöglichkeiten freuen, mit denen Fotos optimiert, verändert oder verschönert werden können. In Zukunft dürften die magischen Funktionen eine immer größere Rolle spielen, bei denen nicht nur störende Dinge entfernt, sondern auch neue Inhalte erschaffen werden. Dass dieser Weg eingeschlagen wird, zeigt Google seit einiger Zeit selbst.
Viele Nutzer von Google Fotos dürften nicht nur die Galerie-Funktionen der App nutzen, sondern auch das automatische Backup aller Bilder und Videos in die Cloud. Jetzt deutet sich eine für manche Nutzergruppen wichtige Änderung bei der Darstellung von RAW-Bildern im Fotostream an. Denn diese bisher ausgelagerten Medien sollen trotz deaktiviertem Backup in den Feed gelangen.
Mit Google Fotos ist es seit langer Zeit möglich, alle oder ausgewählte Medien automatisch mit einem Partner zu teilen, der diese anschließend wie seine eigenen im Fotostream sehen kann. Eine praktische, aber vielleicht nicht ganz so häufig genutzte, Funktion, die jetzt ein Update erhält. Die Einrichtung erhält eine neue Oberfläche mit veränderten Schwerpunkten.
So mancher Nutzer von Google Fotos dürfte schon ziemlich lang auf ein Feature warten, das vom Unternehmen vor bald fünf Jahren angekündigt und noch immer nicht umgesetzt wurde: Die automatische Colorierung von Schwarz-Weiß-Bildern. Das heißt aber nicht, dass man daran nicht weiterhin arbeitet, wie einige Beispielbilder beweisen, die vor einiger Zeit mit dieser Funktion bearbeitet worden sein sollen.
Eine der wichtigsten Funktionen von Google Fotos ist ohne Frage das automatische Backup, das bei vielen Nutzern alle Bilder und Videos zuverlässig im Hintergrund in die Cloud schaufelt. Jetzt hat man einige kleine Änderungen bei den Bezeichnungen rund um diese Funktion angekündigt, die wohl für mehr Klarheit sorgen sollen. Gut möglich, dass da noch weitere Anpassungen folgen.
Der Funktionsumfang von Google Fotos wächst Jahr für Jahr und wurde auch in den letzten Monaten weiter ausgebaut. Es gibt immer wieder neue Bearbeitungsmöglichkeiten, doch auf eine schon vor fünf Jahren angekündigte Funktion (!) warten die Nutzer nach wie vor: Die nachträgliche Colorierung von Schwarz-Weiß-Fotos. Vielleicht wird es sich in diesem Jahr endlich ändern, denn die Weichen sind gestellt.
Die in Google Fotos integrierte Gesichtserkennung ist seit vielen Jahren Bestandteil der Fotoplattform und kann den abgebildeten Gesichtern sehr zuverlässig vorab angelegte Person zuordnen. Wir haben euch bereits einige Tipps und Tricks zur Optimierung dieses Features gezeigt und heute zeigen wir, wie sich einzelne Personen aus der Auflistung aller Gesichter bzw. Personen ausblenden lassen.
Mit Google Fotos ist es sehr einfach, die in der Cloud abgelegten Bilder für neue Werke zu verwenden und daraus Video, Animationen oder auch Collagen zu erstellen. Vor einiger Zeit hat man die Collagen-Funktion umfangreich ausgebaut und jetzt legt man mit neuen Themes für die Festtage rund um Silvester, Neujahr und natürlich auch das Mondneujahr nach. Die neuen Rahmen sehen schick aus.
Nutzer von Google Fotos profitieren von den starken Algorithmen hinter der Plattform, die jedes hochgeladene Bild analysieren, kategorisieren und dadurch sowohl eine automatische Zuordnung als auch starke Suchfunktion bieten können. Doch leider geht in diesen Tagen eine wichtige Information verloren, denn die Aufnahmeorterkennung wird eingeschränkt und kann somit nicht mehr zuverlässig funktionieren.
Viele Nutzer von Google Fotos dürften in der Vergangenheit bemerkt haben, dass die in der Cloud abgelegten Bilder häufig mit einem Standort versehen sind, selbst wenn dieser im ursprünglichen Medium nicht angegeben wurde. Möglich machte das der von Google Maps aufgezeichnete Standortverlauf, doch jetzt hat man diese Verbindung gekappt und will auf ein alternatives System setzen, das allerdings mehr als deutlich schwächer ist.
Die Bildanalyse von Google Lens ist schon seit langer Zeit ein fester Bestandteil von Google Fotos und gibt allen Nutzern die Möglichkeit, auf dem Foto abgebildete Personen oder Objekte zu analysieren. Jetzt gibt es eine größere Veränderung, denn man bringt einen Zwischenschritt sowie eine Kombination mit der Gesichtersuche von Google Fotos.
Die Fotoplattform Google Fotos dürfte bei den meisten Nutzern sehr gut gefüllt sein und sicherlich sehr viele Bilder von wichtigen Personen und Erinnerungen enthalten. Um diese immer wieder im Blickfeld zu haben, könnt ihr sie sehr einfach mit schicken Widgets auf den Homescreen bringen. Es lassen sich sowohl einzelne als auch mehrere Personen oder Erinnerungen auswählen, die regelmäßig wechseln. Eine schöne Sache.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet schon seit langer Zeit die Möglichkeit, aus den in der Cloud gespeicherten Bildern ein Fotobuch oder neuerdings auch Leinwände zu erstellen. Ein Assistent kann bei der Auswahl helfen und pünktlich zum Black Friday unterstützt man dieses Angebot mit einer Aktion: Bis Ende des Monats erhaltet ihr 25 Prozent Rabatt auf Fotobücher und Leinwände.